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Führung | Kölnisches Stadtmuseum
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Abb.: Karl Hugo Schmölz: Auf der Terrasse des Kölner Pavillons, Archiv Wim Cox
Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis des Kölnischen Stadtmuseums | Mit: Adolf Weiß
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Für: Alle | Von: Kölnisches Stadtmuseum | Rahmenprogramm zu: „KÖLN AM RHEIN – Oder: Von Zeit zu Zeit“, 24.08.2019 - 26.01.2020
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Abb.: Karl Hugo Schmölz: Auf der Terrasse des Kölner Pavillons, Archiv Wim Cox
Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis des Kölnischen Stadtmuseums | Mit: Karl Heinz Flesch
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Abb.: Karl Hugo Schmölz: Auf der Terrasse des Kölner Pavillons, Archiv Wim Cox
Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis des Kölnischen Stadtmuseums | Mit: Karl Heinz Flesch
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Für: Alle | Von: Kölnisches Stadtmuseum | Rahmenprogramm zu: „KÖLN AM RHEIN – Oder: Von Zeit zu Zeit“, 24.08.2019 - 26.01.2020
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Wie der Vater so der Sohn? 1947 dokumentierte der junge Fotograf Karl Hugo Schmölz das zerstörte Köln der Nachkriegszeit. Dabei orientierte er sich an den Köln-Aufnahmen seines bekannten Vaters Hugo Schmölz aus den 1920er und 1930er Jahre. Außerdem reiste der gerade einmal 19-jährige Karl Hugo 1937 nach Paris zur Weltausstellung und machte dort… natürlich Fotos. Die Führung folgt den fotografischen Spuren von Vater und Sohn in Köln und Paris.
Abb.: Helmut Buchen/RBA, 1993 (Kölnisches Stadtmuseum/RBA).
Für: Familien | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: Familienführung | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „KÖLN AM RHEIN – Oder: Von Zeit zu Zeit“, 24.08.2019 - 26.01.2020
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Die beiden parallel stattfindenden Fotoausstellungen widmen sich dem fotografischen Werk von Hugo Schmölz (1879 – 1938) und seinem Sohn Karl Hugo Schmölz (1917 – 1986).
In „KÖLN AM RHEIN: Von Zeit zu Zeit“ sind Fotografien der beiden zu sehen, zum einen das Köln der 1920er- und 1930er-Jahre, zum anderen die zerstörte Metropole der Nachkriegszeit. Die Fotografien werden um bemerkenswerte Stadtansichten aus den Jahren 1994 und 2018 erweitert.
„KÖLN AN DER SEINE: Der Pavillon der Stadt Köln auf der Pariser Weltausstellung 1937“ befasst sich mit den brillanten Aufnahmen des damals 19-jährigen Karl Hugo Schmölz bei der Weltausstellung in Paris 1937, die eindrucksvoll von einer vergessenen Episode der deutsch-französischen Geschichte – mit Köln im Zentrum der Aufmerksamkeit – erzählen.
Abb.: Blick auf dem Eiffelturm: Blick auf den Eiffelturm, links das Deutsche Haus, rechts der sowjetische Pavillon, © Archiv Wim Cox.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: AbendsImMuseum | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „KÖLN AM RHEIN – Oder: Von Zeit zu Zeit“, 24.08.2019 - 26.01.2020
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Kostenlose Abendführung mit dem Rheinischen Bildarchiv Köln (nur Eintritt)
Hugo Schmölz, Hohe Straße, Blick nach Süden, um 1927 (Kölnisches Stadtmuseum/RBA)
Für: Alle | Von: Kölnisches Stadtmuseum Rheinisches Bildarchiv Köln | Mit: Marion Mennicken u. Michael Albers | Rahmenprogramm zu: „KÖLN AM RHEIN – Oder: Von Zeit zu Zeit“, 24.08.2019 - 26.01.2020
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Kostenlose Feierabendführung (nur Eintritt)
Hugo Schmölz, Burgmauer mit Dom, um 1924 (Kölnisches Stadtmuseum/RBA)
Für: Alle | Von: Kölnisches Stadtmuseum | Mit: Rita Wagner u. Yvonne Katzy | Rahmenprogramm zu: „KÖLN AN DER SEINE. Der Pavillon der Stadt Köln auf der Pariser Weltausstellung 1937“, 24.08.2019 - 26.01.2020
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Wie der Vater so der Sohn? 1947 dokumentierte der junge Fotograf Karl Hugo Schmölz das zerstörte Köln der Nachkriegszeit. Dabei orientierte er sich an den Köln-Aufnahmen seines bekannten Vaters Hugo Schmölz aus den 1920er und 1930er Jahre. Außerdem reiste der gerade einmal 19-jährige Karl Hugo 1937 nach Paris zur Weltausstellung und machte dort… natürlich Fotos. Die Führung folgt den fotografischen Spuren von Vater und Sohn in Köln und Paris.
Abb.: Helmut Buchen/RBA, 1993 (Kölnisches Stadtmuseum/RBA).
Für: Familien | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: Familienführung | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „KÖLN AM RHEIN – Oder: Von Zeit zu Zeit“, 24.08.2019 - 26.01.2020
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Die beiden parallel stattfindenden Fotoausstellungen widmen sich dem fotografischen Werk von Hugo Schmölz (1879 – 1938) und seinem Sohn Karl Hugo Schmölz (1917 – 1986).
In „KÖLN AM RHEIN: Von Zeit zu Zeit“ sind Fotografien der beiden zu sehen, zum einen das Köln der 1920er- und 1930er-Jahre, zum anderen die zerstörte Metropole der Nachkriegszeit. Die Fotografien werden um bemerkenswerte Stadtansichten aus den Jahren 1994 und 2018 erweitert.
„KÖLN AN DER SEINE: Der Pavillon der Stadt Köln auf der Pariser Weltausstellung 1937“ befasst sich mit den brillanten Aufnahmen des damals 19-jährigen Karl Hugo Schmölz bei der Weltausstellung in Paris 1937, die eindrucksvoll von einer vergessenen Episode der deutsch-französischen Geschichte – mit Köln im Zentrum der Aufmerksamkeit – erzählen.
Abb.: Blick auf dem Eiffelturm: Blick auf den Eiffelturm, links das Deutsche Haus, rechts der sowjetische Pavillon, © Archiv Wim Cox.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: AbendsImMuseum | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „KÖLN AM RHEIN – Oder: Von Zeit zu Zeit“, 24.08.2019 - 26.01.2020
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Kostenlose Abendführung mit dem Rheinischen Bildarchiv Köln (nur Eintritt)
Hugo Schmölz, Hohe Straße, Blick nach Süden, um 1927 (Kölnisches Stadtmuseum/RBA)
Für: Alle | Von: Kölnisches Stadtmuseum Rheinisches Bildarchiv Köln | Mit: Marion Mennicken u. Michael Albers | Rahmenprogramm zu: „KÖLN AM RHEIN – Oder: Von Zeit zu Zeit“, 24.08.2019 - 26.01.2020
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Mit der Single »Rievkooche-Walzer« begann 1970 die Erfolgsgeschichte der Bläck Fööss. Hervorgegangen aus einer Beat-Band, verknüpften die sechs Musiker erfolgreich Elemente zeitgenössischer Popmusik mit Karnevalsschlagern und sorgten bei ihren Auftritten mit Jeans, langen Haaren, E-Gitarre – und nackten Füßen – für Irritationen in der konservativen Karnevalsgesellschaft. In ihren Liedern porträtieren sie liebevoll die Menschen und die Veedel der Stadt, immer verbunden mit Appellen an Solidarität und Menschlichkeit. Ernste Themen und Protestlieder wechseln sich bis heute mit Tanz-Nummern ab. Schon lange sind die Bläck Fööss zum Markenzeichen und Aushängeschild Kölns und zu einer musikalischen Institution weit über die Stadtgrenzen hinaus geworden.
In dieser Abendführung steht die einzigartige 50-jährige Geschichte der »Mutter aller kölschen Bands« im Vordergrund.
© Leonie Handrick
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: AbendsImMuseum | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „50 Johr Bläck Fööss. 1970-2020“, 21.03.2020 - 28.06.2020
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Su simmer all he hinjekumme, mir sprechen hück all dieselve Sproch. Mir han dodurch su vill jewonne...
Seit nunmehr 50 Jahren gehört die »Mutter aller kölschen Bands« zu den erfolgreichsten Kölner Mundart-Gruppen. In ihren Liedern porträtieren die Bläck Fööss liebevoll die Menschen und die Veedel der Stadt, immer verbunden mit Appellen an Solidarität und Menschlichkeit. Anlässlich des 50. Geburtstags greift das Kölnische Stadtmuseum diese einzigartige Bandgeschichte in einer mitreißenden Sonderausstellung auf und fordert am KölnTag bei einer Mitmach-Führung op Kölsch zum »schwade op Kölsch« auf. Denn: Mir han dodurch su vill jewonne. Mir sin wie mer sin, mir Jecke am Rhing. Dat es jet, wo mer stolz drop sin...
© Leonie Handrick
Für: Alle | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Ipek Sirena Krutsch | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „50 Johr Bläck Fööss. 1970-2020“, 21.03.2020 - 28.06.2020
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Mit der Single »Rievkooche-Walzer« begann 1970 die Erfolgsgeschichte der Bläck Fööss. Hervorgegangen aus einer Beat-Band, verknüpften die sechs Musiker erfolgreich Elemente zeitgenössischer Popmusik mit Karnevalsschlagern und sorgten bei ihren Auftritten mit Jeans, langen Haaren, E-Gitarre – und nackten Füßen – für Irritationen in der konservativen Karnevalsgesellschaft. In ihren Liedern porträtieren sie liebevoll die Menschen und die Veedel der Stadt, immer verbunden mit Appellen an Solidarität und Menschlichkeit. Ernste Themen und Protestlieder wechseln sich bis heute mit Tanz-Nummern ab. Schon lange sind die Bläck Fööss zum Markenzeichen und Aushängeschild Kölns und zu einer musikalischen Institution weit über die Stadtgrenzen hinaus geworden.
In dieser Führung steht die einzigartige 50-jährige Geschichte der »Mutter aller kölschen Bands« im Vordergrund.
© M. Becker
Für: Senioren | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Ipek Sirena Krutsch | Reihe: SeniorenTreff | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „50 Johr Bläck Fööss. 1970-2020“, 21.03.2020 - 28.06.2020
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Mit der Single »Rievkooche-Walzer« begann 1970 die Erfolgsgeschichte der Bläck Fööss. Hervorgegangen aus einer Beat-Band, verknüpften die sechs Musiker erfolgreich Elemente zeitgenössischer Popmusik mit Karnevalsschlagern und sorgten bei ihren Auftritten mit Jeans, langen Haaren, E-Gitarre – und nackten Füßen – für Irritationen in der konservativen Karnevalsgesellschaft. In ihren Liedern porträtieren sie liebevoll die Menschen und die Veedel der Stadt, immer verbunden mit Appellen an Solidarität und Menschlichkeit. Ernste Themen und Protestlieder wechseln sich bis heute mit Tanz-Nummern ab. Schon lange sind die Bläck Fööss zum Markenzeichen und Aushängeschild Kölns und zu einer musikalischen Institution weit über die Stadtgrenzen hinaus geworden.
In dieser Abendführung steht die einzigartige 50-jährige Geschichte der »Mutter aller kölschen Bands« im Vordergrund.
© Leonie Handrick
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: AbendsImMuseum | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „50 Johr Bläck Fööss. 1970-2020“, 21.03.2020 - 28.06.2020
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Su simmer all he hinjekumme, mir sprechen hück all dieselve Sproch. Mir han dodurch su vill jewonne...
Seit nunmehr 50 Jahren gehört die »Mutter aller kölschen Bands« zu den erfolgreichsten Kölner Mundart-Gruppen. In ihren Liedern porträtieren die Bläck Fööss liebevoll die Menschen und die Veedel der Stadt, immer verbunden mit Appellen an Solidarität und Menschlichkeit. Anlässlich des 50. Geburtstags greift das Kölnische Stadtmuseum diese einzigartige Bandgeschichte in einer mitreißenden Sonderausstellung auf und fordert am KölnTag bei einer Mitmach-Führung op Kölsch zum »schwade op Kölsch« auf. Denn: Mir han dodurch su vill jewonne. Mir sin wie mer sin, mir Jecke am Rhing. Dat es jet, wo mer stolz drop sin...
© Leonie Handrick
Für: Alle | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Ipek Sirena Krutsch | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „50 Johr Bläck Fööss. 1970-2020“, 21.03.2020 - 28.06.2020
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Mit der Single »Rievkooche-Walzer« begann 1970 die Erfolgsgeschichte der Bläck Fööss. Hervorgegangen aus einer Beat-Band, verknüpften die sechs Musiker erfolgreich Elemente zeitgenössischer Popmusik mit Karnevalsschlagern und sorgten bei ihren Auftritten mit Jeans, langen Haaren, E-Gitarre – und nackten Füßen – für Irritationen in der konservativen Karnevalsgesellschaft. In ihren Liedern porträtieren sie liebevoll die Menschen und die Veedel der Stadt, immer verbunden mit Appellen an Solidarität und Menschlichkeit. Ernste Themen und Protestlieder wechseln sich bis heute mit Tanz-Nummern ab. Schon lange sind die Bläck Fööss zum Markenzeichen und Aushängeschild Kölns und zu einer musikalischen Institution weit über die Stadtgrenzen hinaus geworden.
In dieser Abendführung steht die einzigartige 50-jährige Geschichte der »Mutter aller kölschen Bands« im Vordergrund.
© Leonie Handrick
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: AbendsImMuseum | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „50 Johr Bläck Fööss. 1970-2020“, 21.03.2020 - 28.06.2020
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Su simmer all he hinjekumme, mir sprechen hück all dieselve Sproch. Mir han dodurch su vill jewonne...
Seit nunmehr 50 Jahren gehört die »Mutter aller kölschen Bands« zu den erfolgreichsten Kölner Mundart-Gruppen. In ihren Liedern porträtieren die Bläck Fööss liebevoll die Menschen und die Veedel der Stadt, immer verbunden mit Appellen an Solidarität und Menschlichkeit. Anlässlich des 50. Geburtstags greift das Kölnische Stadtmuseum diese einzigartige Bandgeschichte in einer mitreißenden Sonderausstellung auf und fordert am KölnTag bei einer Mitmach-Führung op Kölsch zum »schwade op Kölsch« auf. Denn: Mir han dodurch su vill jewonne. Mir sin wie mer sin, mir Jecke am Rhing. Dat es jet, wo mer stolz drop sin...
© Leonie Handrick
Für: Alle | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Ipek Sirena Krutsch | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „50 Johr Bläck Fööss. 1970-2020“, 21.03.2020 - 28.06.2020
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Mit der Single »Rievkooche-Walzer« begann 1970 die Erfolgsgeschichte der Bläck Fööss. Hervorgegangen aus einer Beat-Band, verknüpften die sechs Musiker erfolgreich Elemente zeitgenössischer Popmusik mit Karnevalsschlagern und sorgten bei ihren Auftritten mit Jeans, langen Haaren, E-Gitarre – und nackten Füßen – für Irritationen in der konservativen Karnevalsgesellschaft. In ihren Liedern porträtieren sie liebevoll die Menschen und die Veedel der Stadt, immer verbunden mit Appellen an Solidarität und Menschlichkeit. Ernste Themen und Protestlieder wechseln sich bis heute mit Tanz-Nummern ab. Schon lange sind die Bläck Fööss zum Markenzeichen und Aushängeschild Kölns und zu einer musikalischen Institution weit über die Stadtgrenzen hinaus geworden.
In dieser Abendführung steht die einzigartige 50-jährige Geschichte der »Mutter aller kölschen Bands« im Vordergrund.
© Leonie Handrick
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: AbendsImMuseum | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „50 Johr Bläck Fööss. 1970-2020“, 21.03.2020 - 28.06.2020
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