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Do. 05.10.
17:30 - 18:30 Uhr

Führung | Museum für Ostasiatische Kunst

Ein Schatzhaus für die Kunst Ostasiens – Das Museum im Überblick

Besondere Merkmale ostasiatischer Gestaltung finden sich bereits in der Museumsarchitektur nach Plänen von Kunio Maekawa (1905–1986) und beim japanischen Innengarten, der vom Bildhauer Masayuki Nagare (1923 -2018) konzipiert wurde. Bei einem Rundgang durch die Sammlung erhalten Sie einen Überblick über typische Bildthemen und Motive und die in Ostasien bevorzugten Materialien.

 Foto: Blick vom Foyer in den Innengarten, L. Schnepf

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Eingang zur Ausstellung | Freier Eintritt für Kölner*innen | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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Fr. 06.10.
11:00 - 14:00 Uhr

Workshop | Museum für Ostasiatische Kunst

Das Herbstmondfest

Im Herbst feiern viele Menschen in China, Japan und Korea mit ihren Familien und Freund*innen ein besonderes Fest zu Ehren des Vollmondes. Heute erfährst du mehr darüber und über Geschichten rund um den Mond. Bestimmt findest du auch in der Ausstellung viele Motive, mit denen du auf Porzellan dein individuelles Kunstwerk gestaltest.

Foto: Workshop im Museum © Corinna Fehrenbach

Für: Kinder 6 bis 10 | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Corinna Fehrenbach | Reihe: Ferienprogramm | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 10,50 | Material: € 2,00 | Anmeldung bis: 04.10.2023

Anmeldung

Dieser Kurs ist ausgebucht. Wir können Sie jedoch auf eine Warteliste setzen.

Fr. 06.10.
15:00 Uhr

Führung | Museum für Ostasiatische Kunst

Silber für Tsingtau - Kuratorenführung

Eine Führung mit dem Kurator Daniel Suebsman durch die Sonderausstellung.

Fußschale, China, Jiaozhou, Werkstatt Cheng De, Guangxu-Ära, c. 1900, H 13 cm. Nachlass Roesberg/Hildebrand, Cd 2021,13. Foto: Rheinisches Bildarchiv Köln, Marion Mennicken

Für: Erwachsene | Von: Museum für Ostasiatische Kunst | Mit: Dr. Daniel Suebsman | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Silber für Tsingtau“, 04.05.2023 - 05.11.2023

Sa. 07.10.
11:15 - 16:15 Uhr

Kurs | Museum für Ostasiatische Kunst

Qigong meets Art

Die langsamen und fließenden Bewegungen des Qigong sind seit über zwei Jahrtausenden wichtiger Bestandteil der chinesischen Medizin. Im Tageskurs lernen Sie die Grundlagen und einführende praktische Übungen des Qigong Yangsheng, nach dem Lehrsystem von Prof. Jiao Guorui, kennen. Die Übungen wechseln ab mit Betrachtungen zur chinesischen Kunst- und Kulturgeschichte in den Ausstellungsräumen des Museums.
Der Workshop ist für Teilnehmer*innen ohne Vorkenntnisse geeignet. Die praktischen Übungen finden bei geeigneter Witterung draußen statt. Bitte denken Sie an bequeme Schuhe und Kleidung. 

Foto: Jiao Guorui © Medizinische Gesellschaft für Qigong Yangsheng e.V.

Für: Erwachsene | Von: Museum für Ostasiatische Kunst | Mit: Martha Bank (Qigong-Dozentin), Caroline Stegmann-Rennert | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 35,00 | ermäßigt: € 22,50 | Material: € 2,00 | Anmeldung bis: 02.10.2023

Anmeldung
So. 08.10.
12:00 Uhr

Führung | Museum für Ostasiatische Kunst

Bai Yin - Chinesisches Silber

Ausgehend von Objekten aus dem Altertum und kunstvollen Silberschmiedearbeiten der Tang-Zeit (618-908) spannt die Führung einen Bogen bis zum „Tsingtau-Silber“. Dieses wurde um 1900 von chinesischen Silberschmieden vornehmlich für in China lebende Europäer*innen hergestellt. Die kunstvoll gearbeiteten Silber-Objekte zeigen eine Synthese zwischen westlichen Formen und tradierten chinesischen Dekoren. Sie wurden größtenteils ursprünglich im Qingdaoer Anwesen der Familie des deutschen Ingenieurs Heinrich Hildebrand (1855-1929) als Tafelsilber verwendet. Die Hafenstadt Tsingtau (heute: Qingdao) war zu dieser Zeit Hauptstadt und Marinestützpunkt der deutschen Kolonie "Kiautschou" (heute: Jiaozhou). 

Teekanne mit Widmung an Heinrich Hildebrand, Silber, Republik China (1912-1949), datiert 1914, Nachlass Phoebe Roesberg © RBA Köln, Marion Mennicken

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Silber für Tsingtau“, 04.05.2023 - 05.11.2023

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Di. 10.10.
15:00 - 16:30 Uhr

Kurs | Museum für Ostasiatische Kunst

Woche des Sehens: Vom Kokon zum edlen Seidenkimono – Workshop für Menschen mit Sehbehinderung

Das Angebot richtet sich an Menschen mit Sehbehinderung. Während einer deskriptiven Kurz-Führung lernen Sie zunächst das Kölner Spezialmuseum für die Kunst aus Ostasien und besondere Objekte in der Ausstellung kennen. Anschließend dreht sich in der Werkstatt alles rund um das Thema Seide. Dabei stehen die Herstellung und unterschiedlichen Seiden- und Verarbeitungsarten sowie die Eigenschaften des kostbaren Stoffes im Fokus. Ob Seidengewand oder Seidenbild: Hands-On-Objekte zur Seide laden Sie zum Tasten und Fühlen sowie zum An- und Ausprobieren ein.

Um Anmeldung wird bis zwei Tage vorher gebeten, da die Plätze auf acht sehbehinderte und blinde Besucher*innen plus Begleitung begrenzt sind. Ihre Anmeldung für diese Führung nehmen wir auch zu unseren Servicezeiten Di. bis Fr. 9.00 bis 12.00 Uhr und Do. auch 13.00 bis 15.00 Uhr unter der Rufnummer 0221/221-32563 entgegen. Bitte beachten: Hinter der doppelten Eingangstür führen 5 Stufen abwärts ins Foyer des Museums!

Foto: Seidenworkshop © Museumsdienst Köln

Für: Menschen mit Behinderung | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 08.10.2023

Anmeldung
Fr. 13.10.
15:00 - 17:00 Uhr

Kurs | Museum für Ostasiatische Kunst

Woche des Sehens: Achtsames Sehen und ostasiatische Kunst

In unserem von digitalen Medien geprägten Alltag werden unsere Augen einseitig genutzt und häufig überstrapaziert. Dies hat Auswirkungen auf unsere Sehfähigkeit und unser allgemeines Wohlbefinden. Mit gezielten Übungen aus dem ganzheitlichen Sehtraining schulen Sie daher zunächst Ihre Augen. Dadurch lernen Sie, die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche der Exponate zu lenken. Das bewusste Variieren der eigenen Seh- und Sichtweisen führt zu einem inhaltlichen Austausch über ausgewählte Exponate. In der Veranstaltung lernen Sie unterschiedliche Aspekte des Sehens und ausgewählte Objekte kennen.

Religiöse und angewandte Kunst aus Japan und China

Abbildung: Laternenvase, China, Qing-Dynastie, Jiaqing-Marke und Periode (1796–1820), Foto: RBA Köln, Sabrina Walz

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Gerlinde Riese (Sehtrainerin), Caroline Stegmann-Rennert | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 12,00 | ermäßigt: € 9,00 | Anmeldung bis: 09.10.2023

Anmeldung
Sa. 14.10.
14:00 - 16:00 Uhr

Workshop | Museum für Ostasiatische Kunst

Silberpräge-Werkstatt

Silber ist ein wertvolles Edelmetall und lässt sich zu Schmuck und Gefäßen verarbeiten und wunderbar dekorieren. Inspiriert von den Geschichten und Motiven auf den kostbaren chinesischen Silberobjekten in der Ausstellung, prägst du dein eigenes Lieblingsbild in Silberfolie.

Foto: Werkstattfoto © Museumsdienst Köln

Für: Kinder 6 bis 10 | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Corinna Fehrenbach | Reihe: Kinderwerkstatt | Preis: € 9,00 | Material: € 2,00 | Anmeldung bis: 12.10.2023 | Rahmenprogramm zu: „Silber für Tsingtau“, 04.05.2023 - 05.11.2023

Anmeldung

Dieser Kurs ist ausgebucht. Wir können Sie jedoch auf eine Warteliste setzen.

So. 15.10.
12:00 Uhr

Führung | Museum für Ostasiatische Kunst

Religiöse Kunst aus Japan

In Japan koexistieren die beiden Religionen – Shintō und Buddhismus. Die Einführung und Verbreitung des Buddhismus brachte seit dem sechsten Jahrhundert ein reiches Repertoire an Bildern, Musik und Liturgie vom asiatischen Festland nach Japan mit sich. Unterschiedliche buddhistische Schulrichtungen haben seitdem über Jahrhunderte ihren Ausdruck in der japanischen Kunst gefunden. Sie trafen auf das einheimische Glaubenssystem des Shintō (Weg der Götter), in welchem die Verehrung der Götter (kami) eng mit der Natur, mit Bergen, Bäumen und Wasser verbunden ist. In der Führung lernen Sie die Vielfalt religiöser Bildwerke der Japan-Sammlung kennen.

Bodhidharma, Gaoquan Xingdu (1633-1695), Edo-Zeit (1603-1868), datiert 1692, Tusche und leichte Farben auf Papier, Foto: RBA Köln, Sabrina Walz

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Götter, Geister und Dämonen“, 20.06.2023 - 31.12.2023

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Mi. 18.10.
15:15 - 16:30 Uhr

Weiterbildung | Museum für Ostasiatische Kunst

Vom Japan-Stellschirm zum Buddhajünger – Interkulturelles Basiswissen mit dem Fokus Ostasien

 

Das Erlebnis fremder Kulturräume fasziniert und kann im Zusammenhang mit interkulturellen Lehrinhalten unterschiedlicher Fächer als Einstieg oder Ergänzung des Schulunterrichts dienen. Doch was wurde und wird in Ostasien als wertvoll und künstlerisch angesehen? Wie sehen typische Formate, Materialien, Themen und Techniken der Kunstwerke aus China, Japan und Korea aus? Worin unterscheiden Sie sich von westlichen Kunstformen, wo gibt es Ähnlichkeiten?

In der Sammlung finden sich neben Jahrtausend alten archäologischen Objekten aus der Frühzeit Chinas, kostbare religiöse Bildwerke des Buddhismus, Daoismus und Shintō. Daneben gibt es die in Ostasien hochgeschätzte Schriftkunst und Tuschmalerei bis hin zu Japanischen Farbholzschnitten zu entdecken. Kunstvoll gestaltete Objekte aus Materialien wie Porzellan und Lack geben darüber hinaus einen Einblick in beliebte Werkstoffe und Dekore  auf Arbeiten der angewandten Kunst.

Ausgewählte Exponate aus unterschiedlichen Sammlungsbereichen vermitteln einen fundierten Einblick in unterschiedliche Bildgattungen und –themen des ostasiatischen Kulturraums. Darüber hinaus werden mögliche Vermittlungsansätze aufgezeigt.

Stufe: SEK I ab Klasse 8;  und SEK /II

Fächer: Kunst, Prakt. Philosophie, Religion, Gesellschaftslehre, Geschichte

Abbildung: Ausstellung "Alles unter dem Himmel" © A. Malinka, Düsseldorf

Für: Lehrkräfte | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Caroline Stegmann-Rennert | Reihe: MultiplikatorenProgramm | Anmeldung bis: 11.10.2023

Anmeldung
So. 22.10.
12:00 Uhr

Mitmachführung | Museum für Ostasiatische Kunst

Naoya Hatakeyama: Yokohama Souvenirs

Die Ausstellung zeigt aktuelle Arbeiten des international bekannten Fotografen Naoya Hatakeyama (*1958). Hatakeyama nimmt die historischen Fotografien der Sammlung aus dem Japan der Meiji-Zeit (1868 – 1912) in den Blick. Diese zeigen damalige touristische Sehenswürdigkeiten und berühmte Orte (meishō) und dienen als Inspiration für seine fotografische Untersuchung dieser Orte heute. In der interaktiven Führung erkunden Sie gemeinsam mit der Fotografie-Expertin Carmen Pérez-González die Ausstellung, die Hatakeyamas zeitgenössische Fotografien spielerisch in den Dialog mit den historischen Aufnahmen bringt.

Foto: Naoya Hatakeyama, Fudo-Zaka, Negishi "Mississipi Bay" © Naoya Hatakeyam

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Dr. Carmen Pérez González | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Artist Meets Archive #3: Naoya Hatakeyama“, 12.05.2023 - 05.11.2023

Di. 24.10.
18:00 - 19:30 Uhr

Vortrag | Museum für Ostasiatische Kunst

Tiger, Pferd und Kranich – Tiere in der Kunst Ostasiens – Online-Vortrag

Ob gemalt, getöpfert, in Metall gegossen oder als Dekor: Tiermotive und Tierdarstellungen finden sich bereits in den frühen Kulturen Ostasiens. Sie besaßen unterschiedliche Funktionen und Zuschreibungen: vom wirkmächtigen Schutztier, kosmologischen Symboltier, wertvollem Statussymbol bis hin zum Nutztier. Tierbilder spielen bei den Künstler*innen aus Ostasien aber auch bis in die Gegenwart eine Rolle, z.B. in der Malerei oder im Farbholzschnitt.

In der ca. 75-minütigen Präsentation lernen Sie ganz unterschiedliche Tier-Darstellungen der Sammlung kennen, die aus einem Zeitraum von ca. zweitausend Jahren stammen. Zwischendurch und im Anschluss ist Zeit für Ihre Fragen, Anmerkungen und einen Austausch. 

((Hier geht's zum Online Vortrag: "Tiere in der Kunst Ostasiens"))

Bitte beachten Sie unsere Hinweise und Netiquette für die Teilnahme an digitalen Veranstaltungen. Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.

Foto: Kopfstütze in Form eines Tigers, China, Jin-Dynastie, 12.-13. Jh., Foto: RBA Köln, Sabrina Walz

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Anna Sellmann | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: BigBlueButton | Teilnahme: kostenlos

Fr. 27.10.
14:00 - 16:30 Uhr

Kurs | Museum für Ostasiatische Kunst

Ikebana – Die japanische Kunst des Blumensteckens

Ikebana hat seinen Ursprung in religiösen Blumenopfern. Zunächst nur von Priestern und Adligen praktiziert, verbreitete sich die Kunst des Blumensteckens bis ins 19. Jahrhundert in allen Schichten der japanischen Gesellschaft. In der Kunst des Ikebana kommt eine genaue Naturbeobachtung und die Liebe zu Natur und Pflanzen zum Ausdruck. Durch die Anleitung der qualifizierten Ikebana-Lehrerin Akiko Kaneko erhalten Sie zunächst eine Einführung in die Prinzipien des Ikebana der Ohara-Schule. Im Kurs erfahren Sie, wie sich Blumen, Zweige und Blätter im Einklang mit der Jahreszeit harmonisch miteinander arrangieren lassen. So erleben Sie Ästhetik und Harmonie dieser japanischen Kunstform unmittelbar. Für Teilnehmer*innen ohne Vorkenntnisse geeignet.

Bitte bringen Sie eine flache Keramikschale (Breite 20-30 cm/Höhe 5-8 cm) sowie eine kleine Gartenschere mit.

Ikebana, Foto und © Akiko Kaneko

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Akiko KANEKO, Caroline Stegmann-Rennert | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 15,00 | ermäßigt: € 9,00 | Material: € 12,00 | Das Materialgeld umfasst die Pflanzen | Anmeldung bis: 22.10.2023

Anmeldung

Dieser Kurs ist ausgebucht. Wir können Sie jedoch auf eine Warteliste setzen.

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So. 29.10.
12:00 Uhr

Führung | Museum für Ostasiatische Kunst

Bai Yin - Chinesisches Silber

Ausgehend von Objekten aus dem Altertum und kunstvollen Silberschmiedearbeiten der Tang-Zeit (618-908) spannt die Führung einen Bogen bis zum „Tsingtau-Silber“. Dieses wurde um 1900 von chinesischen Silberschmieden vornehmlich für in China lebende Europäer*innen hergestellt. Die kunstvoll gearbeiteten Silber-Objekte zeigen eine Synthese zwischen westlichen Formen und tradierten chinesischen Dekoren. Sie wurden größtenteils ursprünglich im Qingdaoer Anwesen der Familie des deutschen Ingenieurs Heinrich Hildebrand (1855-1929) als Tafelsilber verwendet. Die Hafenstadt Tsingtau (heute: Qingdao) war zu dieser Zeit Hauptstadt und Marinestützpunkt der deutschen Kolonie "Kiautschou" (heute: Jiaozhou). 

Teekanne mit Widmung an Heinrich Hildebrand, Silber, Republik China (1912-1949), datiert 1914, Nachlass Phoebe Roesberg © RBA Köln, Marion Mennicken

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Silber für Tsingtau“, 04.05.2023 - 05.11.2023

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So. 29.10.
12:30 - 16:30 Uhr

Kurs | Museum für Ostasiatische Kunst

Chinesische Teezeremonie

Die Vielfalt des chinesischen Tees mit allen Sinnen erfahren: Nach einer Einführung in die Geschichte und Herstellung des Tees in China und einem Rundgang durch die Ausstellung verkosten Sie verschiedene Teesorten und genießen dazu passende Snacks. 

Foto: Chinesische Teezeremonie im Museum © Museumsdienst Köln

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Claudia Grötzebach | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 28,00 | ermäßigt: € 18,00 | Material: € 8,00 | Anmeldung bis: 24.10.2023

Anmeldung

Dieser Kurs ist ausgebucht. Wir können Sie jedoch auf eine Warteliste setzen.

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Do. 02.11.
17:30 - 18:30 Uhr

Führung | Museum für Ostasiatische Kunst

Ein Schatzhaus für die Kunst Ostasiens – Das Museum im Überblick

Besondere Merkmale ostasiatischer Gestaltung finden sich bereits in der Museumsarchitektur nach Plänen von Kunio Maekawa (1905–1986) und beim japanischen Innengarten, der vom Bildhauer Masayuki Nagare (1923 -2018) konzipiert wurde. Bei einem Rundgang durch die Sammlung erhalten Sie einen Überblick über typische Bildthemen und Motive und die in Ostasien bevorzugten Materialien.

 Foto: Blick vom Foyer in den Innengarten, L. Schnepf

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Freier Eintritt für Kölner*innen | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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Sa. 04.11.
14:00 - 15:00 Uhr

Führung | Museum für Ostasiatische Kunst

东亚艺术宝藏库巡礼 - Ein Schatzhaus für die Kunst Ostasiens

1913年在科隆诞生了这一座,也是欧洲第一座以东亚艺术为主体的博物馆。它现在仍是德国最重要的东亚艺术宝藏库之一。走进由建筑师前川国男设计的东亚风格建筑, 沉浸于雕塑家流政之打造的日式庭园,并来场馆藏精品巡礼,你将在多样的艺术主题、媒材、形式与展览之中,穿越数千年壮丽的东亚艺术风貌。 

 Abbildung: Das Museum für Ostasiatische Kunst Köln © MOK Köln / Alexandra Malinka, Düsseldorf

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: 詹秀兰 (Shiou-Lan JAN) | Treffpunkt: Foyer | 活动费用: 导览免费,请购买门票 | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 02.11.2023

Anmeldung
Sa. 04.11.
19:00 - 20:00 Uhr

Workshop | Museum für Ostasiatische Kunst

Museumsnacht: Resonanzräume

Klang-Workshop für Kinder

Gemeinsam mit dem Klangkünstler und Musikpädagogen Peter Wolf erkundest du spielerisch die Klangwelten ostasiatischer Kunst.

Für: Kinder ab 7 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Peter Wolf | Reihe: Museumsnacht | Treffpunkt: Foyer

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Sa. 04.11.
19:45 Uhr

Führung | Museum für Ostasiatische Kunst

Museumsnacht: Resonanzräume

Buddhas, Götter und Geister

Führung zur aktuellen Japan-Präsentation.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Carolyn Kipper | Reihe: Museumsnacht

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Sa. 04.11.
20:30 - 21:00 Uhr

Gespräch | Museum für Ostasiatische Kunst

Museumsnacht: Resonanzräume

Die Japan-Präsentation des MOK im Einklang

Ein moderierter Dialog zwischen Japan-Kurator und Restauratorin.

Die Veranstaltung findet im Vortragssaal statt.

Für: Erwachsene | Von: Museum für Ostasiatische Kunst | Mit: Dr. Bas Verberk, Anna Hillcoat-Imanishi Moderation Dr. Shao-Lan Hertel | Reihe: Museumsnacht

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