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Di. 09.12.
16:30 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono. Schmuck von Künstlerinnen

„Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono“ präsentiert rund 60 Schmuckarbeiten von etwa 40 international bedeutenden bildenden Künstlerinnen seit den 1920er Jahren bis heute. Ihre Schmuckstücke eröffnen eine neue, oft überraschende Perspektive auf ihr künstlerisches Schaffen. So bestechen manche Stücke durch minimalistische Eleganz, andere durch expressive, skulpturale Präsenz oder spielerischen Humor.

Teilnehmendenbeschränkt: 20 Personen. Sie erhalten an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.

Louise Bourgeois, Brosche, 1996 / 2005, © VG Bild-Kunst Bonn 2025 (Foto: © Private Sammlung)

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Gabriele Klumpp | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono“, 21.11.2025 - 26.04.2026

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Sa. 13.12.
15:00 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono. Schmuck von Künstlerinnen

"Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono“ präsentiert rund 60 Schmuckarbeiten von etwa 40 international bedeutenden bildenden Künstlerinnen seit den 1920er Jahren bis heute. Ihre Schmuckstücke eröffnen eine neue, oft überraschende Perspektive auf ihr künstlerisches Schaffen. So bestechen manche Stücke durch minimalistische Eleganz, andere durch expressive, skulpturale Präsenz oder spielerischen Humor.

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 20 Personen. Sie erhalten an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.

Louise Bourgeois, Brosche, 1996 / 2005, © VG Bild-Kunst Bonn 2025 (Foto: © Private Sammlung)

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Petra Hengholt | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono“, 21.11.2025 - 26.04.2026

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So. 14.12.
15:00 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono. Schmuck von Künstlerinnen

"Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono“ präsentiert rund 60 Schmuckarbeiten von etwa 40 international bedeutenden bildenden Künstlerinnen seit den 1920er Jahren bis heute. Ihre Schmuckstücke eröffnen eine neue, oft überraschende Perspektive auf ihr künstlerisches Schaffen. So bestechen manche Stücke durch minimalistische Eleganz, andere durch expressive, skulpturale Präsenz oder spielerischen Humor.

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 20 Personen. Sie erhalten an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.

Louise Bourgeois, Brosche, 1996 / 2005, © VG Bild-Kunst Bonn 2025 (Foto: © Private Sammlung)

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Petra Hengholt | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono“, 21.11.2025 - 26.04.2026

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So. 14.12.
15:00 Uhr

Führung | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur

Öffentliche Führung durch die Ausstellung Bernd und Hilla Becher: "Geschichte einer Methode"

Das Künstlerpaar Bernd und Hilla Becher (1931–2007/1934–2015) hat mit seinem Schaffen Photographiegeschichte geschrieben. Mit ihrem gemeinsamen Werk, das sie seit 1959 bis in die 2000er-Jahre auf Basis einer fast ununterbrochenen Aufnahmetätigkeit in Deutschland, den Beneluxstaaten, Großbritannien, Frankreich, den USA und Kanada entwickelten, brachten sie einen neuen, künstlerisch motivierten dokumentarischen Stil hervor. Vor dem Hintergrund der Photographie der Neuen Sachlichkeit, aber auch im Anschluss an die deskriptive Photographie des 19. Jahrhunderts hatten sie eine neutrale, kontinuierlich beibehaltene Darstellungsmethode gewählt, die u. a. im Rahmen der Minimal Art und Konzeptkunst eine besondere Resonanz erfuhr. Bis heute nimmt das vielfach preisgekrönte Werk Einfluss auf das Schaffen jüngerer Generationen.

Bernd und Hilla Becher: Seven Sisters Pit, South Wales, GB 1966

© Estate Bernd & Hilla Becher, vertreten durch Max Becher, courtesy Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur - Bernd und Hilla Becher Archiv, Köln, 2025

Für: Erwachsene | Von: SK-Stiftung Kultur | Treffpunkt: Ausstellungskasse | Preis: € 10,50 | ermäßigt: € 7,50

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Di. 16.12.
16:30 - 17:45 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Faszination Schmuck. 7000 Jahre Schmuckkunst im MAKK

Die Schmucksammlung des MAKK umfasst mit rund 1.700 Werken 7.000 Jahre Schmuckkunst. Das Spektrum reicht von altorientalischen Gemmen des 5. Jahrtausends v. Chr. bis zu zeitgenössischen Schmuckarbeiten. Sammlungsschwerpunkte liegen auf Arbeiten der Antike, des Mittelalters und der Renaissance sowie des 19. Jahrhunderts. Die Sammlungspräsentation vereint erstmals in der 135-jährigen Geschichte des Museums für Angewandte Kunst Köln (MAKK) um 370 ausgewählte Objekte seiner herausragenden Schmucksammlung.

Anonym, Cannetille-Parure, Niederlande, 1825–1830, Foto: © DetlefSchumacher.com

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 15 Personen. Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der Sie zur Teilnahme an der Führung berechtigt.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Anja Reincke | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Faszination Schmuck“, 18.12.2024 - 31.12.2026

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Sa. 20.12.
15:00 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Italienisches Design - revolutionär, emotional, funktional

Tradition und Eleganz verschmelzen beim italienischen Design mit Leichtigkeit und Experimentierfreude; aber auch Funktionalität und Qualität sind für italienische Designer*innen untrennbar mit guter Gestaltung verbunden. Schon früh suchten traditionelle Familienunternehmen und Handwerksbetriebe Kontakt zu Architekt*innen und Designer*innen, um neue Kreationen auf den Markt zu bringen. Daraus entstand eine neue italienische Designkultur.

Achille und Pier Giacomo Castiglioni, Stereoanlage RR-126, 1965/66, Foto © Sasha Fuis

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Erika Kämmerling | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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So. 21.12.
15:00 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Italienisches Design - revolutionär, emotional, funktional

Tradition und Eleganz verschmelzen beim italienischen Design mit Leichtigkeit und Experimentierfreude; aber auch Funktionalität und Qualität sind für italienische Designer*innen untrennbar mit guter Gestaltung verbunden. Schon früh suchten traditionelle Familienunternehmen und Handwerksbetriebe Kontakt zu Architekt*innen und Designer*innen, um neue Kreationen auf den Markt zu bringen. Daraus entstand eine neue italienische Designkultur.

Achille und Pier Giacomo Castiglioni, Stereoanlage RR-126, 1965/66, Foto © Sasha Fuis

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Erika Kämmerling | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

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So. 21.12.
15:00 Uhr

Führung | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur

Öffentliche Führung durch die Ausstellung Bernd und Hilla Becher: "Geschichte einer Methode"

Das Künstlerpaar Bernd und Hilla Becher (1931–2007/1934–2015) hat mit seinem Schaffen Photographiegeschichte geschrieben. Mit ihrem gemeinsamen Werk, das sie seit 1959 bis in die 2000er-Jahre auf Basis einer fast ununterbrochenen Aufnahmetätigkeit in Deutschland, den Beneluxstaaten, Großbritannien, Frankreich, den USA und Kanada entwickelten, brachten sie einen neuen, künstlerisch motivierten dokumentarischen Stil hervor. Vor dem Hintergrund der Photographie der Neuen Sachlichkeit, aber auch im Anschluss an die deskriptive Photographie des 19. Jahrhunderts hatten sie eine neutrale, kontinuierlich beibehaltene Darstellungsmethode gewählt, die u. a. im Rahmen der Minimal Art und Konzeptkunst eine besondere Resonanz erfuhr. Bis heute nimmt das vielfach preisgekrönte Werk Einfluss auf das Schaffen jüngerer Generationen.

Bernd und Hilla Becher: Seven Sisters Pit, South Wales, GB 1966

© Estate Bernd & Hilla Becher, vertreten durch Max Becher, courtesy Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur - Bernd und Hilla Becher Archiv, Köln, 2025

Für: Erwachsene | Von: SK-Stiftung Kultur | Treffpunkt: Ausstellungskasse | Preis: € 10,50 | ermäßigt: € 7,50

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Di. 23.12.
16:30 - 17:45 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Festlicher Schmuck

Ob Weihnachten oder Silvester - mit dem passenden Schmuck bringen wir uns in festliche Stimmung. Soll es die komplette Parüre sein, reicht ein Sektkorkenring mit reichlich Bling Bling, oder darf es Autorenschmuck sein, der nicht zwingend Edelmetall und echte Steine verwendet? Lassen Sie sich für die kommenden Festtage inspirieren!

Karl Fritsch, Steinhaufenring, 2007, MAKK, ©Karl Fritsch, Foto: ©DetlefSchumacher.com

Begrenzte Teilnehmendenzahl: 15 Personen, Sie erhalten an der Kasse einen Aufkleber, der Sie zur Teilnahme an der Führung berechtigt.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Cordula Reiter | Reihe: Jahresausklang 2025 | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Faszination Schmuck“, 18.12.2024 - 31.12.2026

Sa. 27.12.
15:00 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono. Schmuck von Künstlerinnen

"Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono“ präsentiert rund 60 Schmuckarbeiten von etwa 40 international bedeutenden bildenden Künstlerinnen seit den 1920er Jahren bis heute. Ihre Schmuckstücke eröffnen eine neue, oft überraschende Perspektive auf ihr künstlerisches Schaffen. So bestechen manche Stücke durch minimalistische Eleganz, andere durch expressive, skulpturale Präsenz oder spielerischen Humor.

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 20 Personen. Sie erhalten an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.

Louise Bourgeois, Brosche, 1996 / 2005, © VG Bild-Kunst Bonn 2025 (Foto: © Private Sammlung)

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Baya Bruchmann | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono“, 21.11.2025 - 26.04.2026

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So. 28.12.
15:00 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono. Schmuck von Künstlerinnen

"Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono“ präsentiert rund 60 Schmuckarbeiten von etwa 40 international bedeutenden bildenden Künstlerinnen seit den 1920er Jahren bis heute. Ihre Schmuckstücke eröffnen eine neue, oft überraschende Perspektive auf ihr künstlerisches Schaffen. So bestechen manche Stücke durch minimalistische Eleganz, andere durch expressive, skulpturale Präsenz oder spielerischen Humor.

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 20 Personen. Sie erhalten an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.

Louise Bourgeois, Brosche, 1996 / 2005, © VG Bild-Kunst Bonn 2025 (Foto: © Private Sammlung)

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Baya Bruchmann | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono“, 21.11.2025 - 26.04.2026

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So. 28.12.
15:00 Uhr

Führung | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur

Öffentliche Führung durch die Ausstellung Bernd und Hilla Becher: "Geschichte einer Methode"

Das Künstlerpaar Bernd und Hilla Becher (1931–2007/1934–2015) hat mit seinem Schaffen Photographiegeschichte geschrieben. Mit ihrem gemeinsamen Werk, das sie seit 1959 bis in die 2000er-Jahre auf Basis einer fast ununterbrochenen Aufnahmetätigkeit in Deutschland, den Beneluxstaaten, Großbritannien, Frankreich, den USA und Kanada entwickelten, brachten sie einen neuen, künstlerisch motivierten dokumentarischen Stil hervor. Vor dem Hintergrund der Photographie der Neuen Sachlichkeit, aber auch im Anschluss an die deskriptive Photographie des 19. Jahrhunderts hatten sie eine neutrale, kontinuierlich beibehaltene Darstellungsmethode gewählt, die u. a. im Rahmen der Minimal Art und Konzeptkunst eine besondere Resonanz erfuhr. Bis heute nimmt das vielfach preisgekrönte Werk Einfluss auf das Schaffen jüngerer Generationen.

Bernd und Hilla Becher: Seven Sisters Pit, South Wales, GB 1966

© Estate Bernd & Hilla Becher, vertreten durch Max Becher, courtesy Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur - Bernd und Hilla Becher Archiv, Köln, 2025

Für: Erwachsene | Von: SK-Stiftung Kultur | Treffpunkt: Ausstellungskasse | Preis: € 10,50 | ermäßigt: € 7,50

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Di. 30.12.
16:30 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Mit einer festlichen Tafel ins Neue Jahr!

Was macht die Tafel besonders festlich? Neben eleganten Vasen, reflektierenden Streuern und edler Tischwäsche ist es das besondere Geschirr, das unsere Stimmung hebt. Eines aus der Design-Ausstellung ist das Service „Hallesche Form“ mit Dekor „Goldringe“ von Marguerite Friedlaender (1896-1983). Sie gehörte zu den ersten fünf Studierenden der Bauhaus-Keramikwerkstatt in Dornburg. Ihr Service war als Weißware erhältlich, für den gehobenen Bedarf wurde es aber auch mit dem Dekor „Goldringe“ angeboten, den Trude Petri (1906-1968) entworfen hatte. 

Marguerite Friedlaender (Form), Trude Petri (Dekor): Teile eines Service „Hallesche Form“ mit Dekor „Goldringe“, 1930/1931, © Nachlasse Marguerite Friedlaender-Wildenhain, Trude Petri, Foto: RBA Köln, M. Mennicken

Beschränkte Teilnehmendenzahl: 20 Personen. Sie erhalten an der Kasse einen Aufkleber, der Sie zur Teilnahme an der Führung berechtigt.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Corinna Fehrenbach | Reihe: Jahresausklang 2025 | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

Sa. 03.01.
15:00 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono. Schmuck von Künstlerinnen

"Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono“ präsentiert rund 60 Schmuckarbeiten von etwa 40 international bedeutenden bildenden Künstlerinnen seit den 1920er Jahren bis heute. Ihre Schmuckstücke eröffnen eine neue, oft überraschende Perspektive auf ihr künstlerisches Schaffen. So bestechen manche Stücke durch minimalistische Eleganz, andere durch expressive, skulpturale Präsenz oder spielerischen Humor.

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 20 Personen. Sie erhalten an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.

Louise Bourgeois, Brosche, 1996 / 2005, © VG Bild-Kunst Bonn 2025 (Foto: © Private Sammlung)

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Petra Hengholt | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono“, 21.11.2025 - 26.04.2026

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So. 04.01.
11:00 - 11:30 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Mainhattan im Wohnzimmer - der Frankfurter Hochhausschrank F1

Der `Frankfurter Hochhausschrank F1´ wurde 1985 von drei Frankfurter Architekten: Norbert Berghof, Michael Landes und Wolfgang Rang gestaltet. Von seiner Formgebung erinnert uns diese Ikone der Postmoderne an die farbenfrohe Verspieltheit der italienischen Memphis Gruppe. Diese Verspielheit in der Form wurde hier aber in edlen Materialien wie Vogelaugenahorn, Blattgold und Marmor umgesetzt. Hersteller Draenert ließ den Schrank in einer Auflage von nur 100 Exemplaren durch einen Orgelbauer herstellen. Der Name spielt ironisch mit dem wuchtigen Barock des Frankfurter Schranks und nimmt gleichzeitig das Bild des Hochhauses auf. Zudem gibt es im Inneren des Sekretärs ein ausgeklügeltes Geheimfach.

Beschränkte Teilnehmendenzahl: 20 Personen. Sie erhalten an der Kasse einen Aufkleber, der Sie zur Teilnahme an der Führung berechtigt.

Zur gleichen Zeit findet eine Führung für Kinder statt. Da das Museumscafé auf Grund von Sanierungsarbeiten geschlossen ist, bieten wir Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren als Einstieg zum Museumsbesuch eine 30-minütige kostenfreie Führung.

Norbert Berghof, Michael Landes und Wolfgang Rang, Frankfurter Hochhausschrank F1, 1985, © Rheinisches Bildarchiv Köln

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Mareike Fänger | Reihe: Kunst + Frühstück | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

So. 04.01.
15:00 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono. Schmuck von Künstlerinnen

"Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono“ präsentiert rund 60 Schmuckarbeiten von etwa 40 international bedeutenden bildenden Künstlerinnen seit den 1920er Jahren bis heute. Ihre Schmuckstücke eröffnen eine neue, oft überraschende Perspektive auf ihr künstlerisches Schaffen. So bestechen manche Stücke durch minimalistische Eleganz, andere durch expressive, skulpturale Präsenz oder spielerischen Humor.

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 20 Personen. Sie erhalten an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.

Louise Bourgeois, Brosche, 1996 / 2005, © VG Bild-Kunst Bonn 2025 (Foto: © Private Sammlung)

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Petra Hengholt | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono“, 21.11.2025 - 26.04.2026

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So. 04.01.
15:00 Uhr

Führung | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur

Thematische Führung durch die Ausstellung „Bernd und Hilla Becher – Geschichte einer Methode”

Den tagesgültigen Schwerpunkt der Themenführung finden Sie ab ca. einen Monat vor dem Termin auf der Website https://photographie-sk-kultur.de

Die retrospektive Ausstellung mit Werken von Bernd und Hilla Becher (1931–2007;1934–2015) wird erstmalig einen Fokus auf die weite methodische und motivische Vielfalt ihres Werks legen und in seiner Entwicklung vorstellen. In zehn Bereichen mit über 330 Exponaten entfaltet sich die spannende, rund 60 Jahre umfassende Geschichte ihrer photographischen Methode. Gezeigt werden Landschaften, Dokumentationen gesamter Anlagen, „Anonyme Skulpuren“, Typologien, Abwicklungen, Druckwerke, Frühwerke, technisches Equipment, Filme. All dies vermittelt den einflussreichen Becher-Kosmos in eindrücklicher Weise. Begleitende Texte unterstreichen den edukativen Ansatz und verdeutlichen die Arbeit der Bechers als „Schule des Sehens“. Es erscheint ein begleitender Katalog.

Bernd und Hilla Becher: Wassertürme, USA, 1974–1983 © Estate Bernd & Hilla Becher, vertreten durch Max Becher; couresy Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur – Bernd & Hilla Becher Archiv, Köln.

Für: Erwachsene | Von: SK-Stiftung Kultur | Treffpunkt: Ausstellungskasse | Preis: € 10,50 | ermäßigt: € 7,50

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Sa. 10.01.
15:00 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Faszination Schmuck – 7000 Jahre Schmuckkunst im MAKK

Anhand einer Auswahl von Stücken aus der herausragenden Schmucksammlung des Museums für Angewandte Kunst Köln lassen sich die verschiedenen Facetten der Bedeutung von Schmuck für den Menschen erfahren. Unter epochen- und kulturübergreifenden Themen wie Spiritualität, Symbolik, Erinnerung, Luxus, Konvention, Gender oder Identität haben die Kuratorinnen der Ausstellung einen Faden durch rund 7.000 Jahre Kulturgeschichte gelegt: von altorientalischen Gemmen des 5. Jahrtausends v. Chr. bis zu zeitgenössischen und experimentellen Schmuckarbeiten unter Verwendung unkonventioneller Materialien.

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 15 Personen. Sie erhalten an der Kasse einen Aufkleber, der Sie zur Teilnahme berechtigt.

Anonym, Cannetille-Parure, Niederlande, 1825–1830, Foto: © DetlefSchumacher.com

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Susanne Pressner | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Faszination Schmuck“, 18.12.2024 - 31.12.2026

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So. 11.01.
15:00 Uhr

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Faszination Schmuck – 7000 Jahre Schmuckkunst im MAKK

Anhand einer Auswahl von Stücken aus der herausragenden Schmucksammlung des Museums für Angewandte Kunst Köln lassen sich die verschiedenen Facetten der Bedeutung von Schmuck für den Menschen erfahren. Unter epochen- und kulturübergreifenden Themen wie Spiritualität, Symbolik, Erinnerung, Luxus, Konvention, Gender oder Identität haben die Kuratorinnen der Ausstellung einen Faden durch rund 7.000 Jahre Kulturgeschichte gelegt: von altorientalischen Gemmen des 5. Jahrtausends v. Chr. bis zu zeitgenössischen und experimentellen Schmuckarbeiten unter Verwendung unkonventioneller Materialien.

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 15 Personen. Sie erhalten an der Kasse einen Aufkleber, der Sie zur Teilnahme berechtigt.

Anonym, Cannetille-Parure, Niederlande, 1825–1830, Foto: © DetlefSchumacher.com

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Susanne Pressner | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Faszination Schmuck“, 18.12.2024 - 31.12.2026

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So. 11.01.
15:00 Uhr

Führung | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur

Öffentliche Führung durch die Ausstellung Bernd und Hilla Becher: "Geschichte einer Methode"

Das Künstlerpaar Bernd und Hilla Becher (1931–2007/1934–2015) hat mit seinem Schaffen Photographiegeschichte geschrieben. Mit ihrem gemeinsamen Werk, das sie seit 1959 bis in die 2000er-Jahre auf Basis einer fast ununterbrochenen Aufnahmetätigkeit in Deutschland, den Beneluxstaaten, Großbritannien, Frankreich, den USA und Kanada entwickelten, brachten sie einen neuen, künstlerisch motivierten dokumentarischen Stil hervor. Vor dem Hintergrund der Photographie der Neuen Sachlichkeit, aber auch im Anschluss an die deskriptive Photographie des 19. Jahrhunderts hatten sie eine neutrale, kontinuierlich beibehaltene Darstellungsmethode gewählt, die u. a. im Rahmen der Minimal Art und Konzeptkunst eine besondere Resonanz erfuhr. Bis heute nimmt das vielfach preisgekrönte Werk Einfluss auf das Schaffen jüngerer Generationen.

Bernd und Hilla Becher: Seven Sisters Pit, South Wales, GB 1966

© Estate Bernd & Hilla Becher, vertreten durch Max Becher, courtesy Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur - Bernd und Hilla Becher Archiv, Köln, 2025

Für: Erwachsene | Von: SK-Stiftung Kultur | Treffpunkt: Ausstellungskasse | Preis: € 10,50 | ermäßigt: € 7,50

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