Schattenspiele, Rätselbilder, Wunderlaternen, Stroboskopscheiben und der legendäre Cinematograph, mit dem die Gebrüder Lumière 1896 erstmals bewegte Bilder aufnehmen und abspielen konnten. Die Ausstellung zeigt faszinierende Objekte aus der Sammlung von Werner Nekes (1944-2017), der weltweit größten und besten Kollektion zur Mediengeschichte der letzten vierhundert Jahre.
Gemeinsam mit der Theaterwissenschaftlichen Sammlung der Universität zu Köln bringt das Wallraf die „laufenden Bilder“ mit Gemälden aus der Zeit des Barock zusammen: In "Sensation des Sehens" antwortet dramatische Bewegtheit auf augentäuschenden Realismus.
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Matthäus Merian, Anthropomorphe Landschaft, Foto: Rheinisches Bildarchiv Köln.