Das Programm plus eröffnet Ihnen einen intensiven, vertiefenden Zugang zu den Themen in den Kölner Museen. Geschichtliche und kulturelle Zusammenhänge, Blicke auf andere Gattungen und hinter die Kulissen stehen im Mittelpunkt dieser Veranstaltungen. Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen.

Führung | NS-Dokumentationszentrum
Discover the extraordinary history of this building! Originally planned to be a business house, it was turned into the Gestapo-headquarter of Cologne. The cellar with the ten former cells of the Gestapo prison reminds visitors of the victims and terror during this time. More than 1800 wall inscriptions by prisoners bear witness to torture and murder. The exhibition »Cologne under National Socialism« gives you an insight into everyday life in Cologne during the years 1933 to 1945 as well as into the history of the EL-DE-House.
Registration is recommended due to restricted attendance. You can ask for participation at the counter right before the guided tour.
pic.: The memorial place and former cells in the basement, Nathan Ishar.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Thorben Müller | Treffpunkt: foyer EL-DE-house | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 06.11.2025

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Wer an das Staatliche Bauhaus denkt, hat meist revolutionäre Möbelentwürfe und Architektur-Ikonen vor Augen. Doch zu den ersten Werkstätten in Weimar gehörte ab 1919 die Keramische Werkstatt als Ausbildungs-, Versuchs- und Produktivstätte für Gebrauchskeramik. Mit der Einführung der Gusskeramik entstanden erste Vorlagen für eine industrielle Serienproduktion, doch mit dem Standortwechsel von Weimar nach Dessau wurde die Werkstatt nicht an der neuen Wirkungsstätte eingerichtet: Zeit für einen Blick auf sechs Jahre Keramik am Bauhaus.
Theodor Bogler, Teeservice mit Kombinationsteekanne, 1923, © Nachlass Theodor Bogler, Foto: © DetlefSchumacher.com
Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Gabriele Schädlich | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

Führung | NS-Dokumentationszentrum
Das EL-DE-Haus in Köln und die ehemalige Arbeitsanstalt in Brauweiler – zwei Orte, die beide durch die Kölner Gestapo als Haftstätten genutzt wurden und insbesondere zum Kriegsende Orte der Verfolgung, von Verbrechen, Folter und Mord waren.
Heinz Humbach, Teofila Turska, Ilse Neugebauer und Fritz Theilen – vier Lebensgeschichten, vier Verfolgungsgeschichten, die beide Orte verbinden.
Erfahren Sie in dieser Veranstaltung in Kooperation von NS-DOK und der Gedenkstätte Brauweiler des LVR mehr über die Arbeit der Gestapo in Köln und Brauweiler sowie die vier Biographien, die jeweils für eine Gruppe von Verfolgten stehen: für das Nationalkomitee Freies Deutschland und den Widerstand zum Kriegsende, für die Verfolgung der Zwangsarbeiter*innen, für die als jüdisch verfolgten Menschen sowie für die unangepassten Jugendlichen.
Sie besuchen vor Ort die Gedenkstätte und Dauerausstellung im EL-DE-Haus. Anschließend gibt Dr. Markus Thulin, Gedenkstättenpädagoge in Brauweiler, online und live aus der dortigen Gedenkstätte zugeschaltet, Einblicke in die Nutzung der ehemaligen Arbeitsanstalt Brauweiler. Nutzen Sie die Gelegenheit und schauen Sie vorab in den gleichnamigen digitalen Workshop, um sich gezielt auf den Rundgang vorzubereiten.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Kasse.
Abb.: Die Dauerausstellung "Köln im Nationalsozialismus" richtet ihren Blick auch auf das Umland. (Foto: Nathan Ishar)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Heike Rentrop, Dr. Markus Thulin | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Preis: € 6,00 | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 06.11.2025

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Wer an das Staatliche Bauhaus denkt, hat meist revolutionäre Möbelentwürfe und Architektur-Ikonen vor Augen. Doch zu den ersten Werkstätten in Weimar gehörte ab 1919 die Keramische Werkstatt als Ausbildungs-, Versuchs- und Produktivstätte für Gebrauchskeramik. Mit der Einführung der Gusskeramik entstanden erste Vorlagen für eine industrielle Serienproduktion, doch mit dem Standortwechsel von Weimar nach Dessau wurde die Werkstatt nicht an der neuen Wirkungsstätte eingerichtet: Zeit für einen Blick auf sechs Jahre Keramik am Bauhaus.
Theodor Bogler, Teeservice mit Kombinationsteekanne, 1923, © Nachlass Theodor Bogler, Foto: © DetlefSchumacher.com
Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Gabriele Schädlich | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Der britische Minimalist Jasper Morrison (*1959) ist für eine reduzierte und dennoch elegante Gestaltgebung bekannt. Er steht damit in der Tradition der Designauffassung von Dieter Rams oder Max Bill. Mit dem Thinking Man's Chair von 1986 kombiniert Morrison historische Formen mit der Reduziertheit der Moderne. Die Terrakotta-Version zeigt zudem in einem spielerischen Ansatz die handschriftlichen Vermerke der Krümmungen. Mit diesem Entwurf feierte er 1986 in Japan seinen internationalen Durchbruch.
Jasper Morrison, Thinking Man's Chair, 1988, MAKK
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Mit der Industrialisierung wurde die Produktgestaltung zur Herausforderung zwischen Effizienz und der Empfindung der Konsument*innen. Aufbruchsgeist, die rasante Entwicklung neuer technischer Möglichkeiten, das Streben nach rationeller Herstellung und gleichzeitig die Kreativität für mehr Komfort in allen Lebensbereichen prägten das Design der Moderne. Zwischen Funktion und Gefühl entstanden neue Formen für eine neue Zukunft.
James Murray Spengler, Staubsauger President, ca. 1940
Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Barbara Balbierz | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

Führung | NS-Dokumentationszentrum
Wo kann man sich mitten in der Stadt zur Ruhe legen, wenn man kein Zuhause hat? Wo können Menschen mit wenig oder ohne Geld zu essen bekommen? Das Team vom DRAUSSENSEITER-Magazin, der ältesten Straßenzeitung Deutschlands, hat den sozialen Stadtrundgang ins Leben gerufen: Verkäufer*innen der Kölner Straßenzeitung werden zu »Expert*innen der Straße« und erzählen, ohne falschen Voyeurismus zu bedienen, über Brüche im Leben, die Jahre auf der Straße und darüber, was man gegen ansteigende Obdachlosigkeit tun kann.
Die ca. 90-minütigen Rundgänge führen zu Fuß von der Eigelstein Torburg zum NS-DOK. Im Anschluss an den Stadtrundgang haben Sie freien Eintritt in die Wechselausstellung „Die Verleugneten“ über die als „Asoziale“ im Nationalsozialismus Verfolgten.
Anmeldung erforderlich per E-Mail an nsdok@stadt-koeln.de. Die Teilnehmer*innenanzahl ist auf 25 begrenzt. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigungsmail, mit weiteren praktischen Informationen, die gleichzeitig Ihr „Ticket“ darstellt.
Mit einem Ticket (Kosten: 20€) unterstützen Sie nicht nur die Stadtführer*innen, sondern auch das Projekt DRAUSSENSEITER der OASE – eine Einrichtung für Wohnungslose und Menschen in sozialen Schwierigkeiten.
Foto: © OASE-Archiv
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 20,00 | Rahmenprogramm zu: „Die Verleugneten“, 09.10.2025 - 04.01.2026

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Mit der Industrialisierung wurde die Produktgestaltung zur Herausforderung zwischen Effizienz und der Empfindung der Konsument*innen. Aufbruchsgeist, die rasante Entwicklung neuer technischer Möglichkeiten, das Streben nach rationeller Herstellung und gleichzeitig die Kreativität für mehr Komfort in allen Lebensbereichen prägten das Design der Moderne. Zwischen Funktion und Gefühl entstanden neue Formen für eine neue Zukunft.
James Murray Spengler, Staubsauger President, ca. 1940
Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Barbara Balbierz | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Die Schmucksammlung des MAKK umfasst mit rund 1.700 Werken 7.000 Jahre Schmuckkunst. Das Spektrum reicht von altorientalischen Gemmen des 5. Jahrtausends v. Chr. bis zu zeitgenössischen Schmuckarbeiten. Sammlungsschwerpunkte liegen auf Arbeiten der Antike, des Mittelalters und der Renaissance sowie des 19. Jahrhunderts. Die Sammlungspräsentation vereint erstmals in der 135-jährigen Geschichte des Museums für Angewandte Kunst Köln (MAKK) um 370 ausgewählte Objekte seiner herausragenden Schmucksammlung.
Anonym, Cannetille-Parure, Niederlande, 1825–1830, Foto: © DetlefSchumacher.com
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 15 Personen. Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der Sie zur Teilnahme an der Führung berechtigt.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Anja Reincke | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Faszination Schmuck“, 18.12.2024 - 31.12.2026

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Was wir tragen drückt uns aus. Und wie in der Kleidermode folgt auch die Schmuckgestaltung den technischen Möglichkeiten, neuen Materialien und dem Geschmack seiner Zeit; bis es heute kaum noch Grenzen in unserem schmückenden Ausdruck zu geben scheint. Doch durch die ganze Geschichte der Schmuckgestaltung blitzen immer wieder auch bewährte Muster durch: Die Faszination alter Motive, die Achtung klassischer Vorlagen, das Zitieren vergangener Errungenschaften – von der Antike bis in unsere Gegenwart.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 15 Personen. Sie erhalten an der Kasse einen Aufkleber, der Sie zur Teilnahme berechtigt.
Anonym, Cannetille-Parure, Niederlande, 1825–1830, Foto: © DetlefSchumacher.com
Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Erika Kämmerling | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Faszination Schmuck“, 18.12.2024 - 31.12.2026

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Was wir tragen drückt uns aus. Und wie in der Kleidermode folgt auch die Schmuckgestaltung den technischen Möglichkeiten, neuen Materialien und dem Geschmack seiner Zeit; bis es heute kaum noch Grenzen in unserem schmückenden Ausdruck zu geben scheint. Doch durch die ganze Geschichte der Schmuckgestaltung blitzen immer wieder auch bewährte Muster durch: Die Faszination alter Motive, die Achtung klassischer Vorlagen, das Zitieren vergangener Errungenschaften – von der Antike bis in unsere Gegenwart.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 15 Personen. Sie erhalten an der Kasse einen Aufkleber, der Sie zur Teilnahme berechtigt.
Anonym, Cannetille-Parure, Niederlande, 1825–1830, Foto: © DetlefSchumacher.com
Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Erika Kämmerling | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Faszination Schmuck“, 18.12.2024 - 31.12.2026

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
На основі вибраних експонатів з відомої колекції прикрас Музею прикладного мистецтва в Кельні можна відчути різні аспекти значення прикрас для людини. Під епохальними та культурно-загальними темами, такими як духовність, символізм, пам'ять, розкіш, традиції, гендер або ідентичність, куратори виставки проклали нитку скрізь приблизно 7000 років культурної історії: від стародавньосхідних гемм 5-го тисячоліття до н.е. до сучасних і експериментальних ювелірних виробів із використанням нетрадиційних матеріалів.
Обмеження по кількості учасників: 15 осіб. На касі ви отримаєте наліпку, яка дає право на участь.
Екскурсії: Екскурсії проводяться по черзі між двома виставками. Реєстрація: Реєстрація на інформаційній стійці (біля каси) за 30 хвилин до початку екскурсії. Вхід безкоштовний за наявності українського паспорта.
Abbildung: Anonym, Cannetille-Parure, Niederlande, 1825–1830 (Foto: © DetlefSchumacher.com).
Für: Fremdsprachige Angebote | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Dr. Yaroslava Kovalenko | Treffpunkt: біля кас / Kasse | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Faszination Schmuck“, 18.12.2024 - 31.12.2026

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
„Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono“ präsentiert rund 60 Schmuckarbeiten von etwa 40 international bedeutenden bildenden Künstlerinnen seit den 1920er Jahren bis heute. Ihre Schmuckstücke eröffnen eine neue, oft überraschende Perspektive auf ihr künstlerisches Schaffen. So bestechen manche Stücke durch minimalistische Eleganz, andere durch expressive, skulpturale Präsenz oder spielerischen Humor.
Teilnehmendenbeschränkt: 20 Personen. Sie erhalten an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.
Louise Bourgeois, Brosche, 1996 / 2005, © VG Bild-Kunst Bonn 2025 (Foto: © Private Sammlung)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Anja Reincke | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono“, 21.11.2025 - 26.04.2026

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
"Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono“ präsentiert rund 60 Schmuckarbeiten von etwa 40 international bedeutenden bildenden Künstlerinnen seit den 1920er Jahren bis heute. Ihre Schmuckstücke eröffnen eine neue, oft überraschende Perspektive auf ihr künstlerisches Schaffen. So bestechen manche Stücke durch minimalistische Eleganz, andere durch expressive, skulpturale Präsenz oder spielerischen Humor.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 20 Personen. Sie erhalten an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.
Louise Bourgeois, Brosche, 1996 / 2005, © VG Bild-Kunst Bonn 2025 (Foto: © Private Sammlung)
Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Baya Bruchmann | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono“, 21.11.2025 - 26.04.2026

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
"Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono“ präsentiert rund 60 Schmuckarbeiten von etwa 40 international bedeutenden bildenden Künstlerinnen seit den 1920er Jahren bis heute. Ihre Schmuckstücke eröffnen eine neue, oft überraschende Perspektive auf ihr künstlerisches Schaffen. So bestechen manche Stücke durch minimalistische Eleganz, andere durch expressive, skulpturale Präsenz oder spielerischen Humor.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 20 Personen. Sie erhalten an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.
Louise Bourgeois, Brosche, 1996 / 2005, © VG Bild-Kunst Bonn 2025 (Foto: © Private Sammlung)
Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Baya Bruchmann | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono“, 21.11.2025 - 26.04.2026

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Menschen mit Hörbehinderung sind herzlich willkommen.
Es gibt eine Führung durch die Ausstellung „Faszination Schmuck“.
Die Führung findet in DGS statt.
Gern können auch Freunde und Verwandte teilnehmen, wenn sie DGS verstehen.
Schwerbehinderte zahlen den ermäßigten Eintrittspreis. (Eine Begleitperson erhält kostenlosen Eintritt, sofern im Behindertenausweis der Buchstabe B vermerkt ist.) Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 15 Personen.
Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der Sie zur Teilnahme an der Führung berechtigt.
Foto: © Museumsdienst Köln
Für: Menschen mit Behinderung | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Juliane Steinwede | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Faszination Schmuck“, 18.12.2024 - 31.12.2026

Führung | MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
„Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono“ präsentiert rund 60 Schmuckarbeiten von etwa 40 international bedeutenden bildenden Künstlerinnen seit den 1920er Jahren bis heute. Ihre Schmuckstücke eröffnen eine neue, oft überraschende Perspektive auf ihr künstlerisches Schaffen. So bestechen manche Stücke durch minimalistische Eleganz, andere durch expressive, skulpturale Präsenz oder spielerischen Humor.
Teilnehmendenbeschränkt: 20 Personen. Sie erhalten an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.
Louise Bourgeois, Brosche, 1996 / 2005, © VG Bild-Kunst Bonn 2025 (Foto: © Private Sammlung)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Anja Reincke | Reihe: AbendsImMuseum | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | Rahmenprogramm zu: „Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono“, 21.11.2025 - 26.04.2026

Führung | NS-Dokumentationszentrum
Das EL-DE-Haus war von 1935 bis 1945 Sitz der Kölner Gestapo. Heute erinnert das ehemalige Hausgefängnis mit den über 1.800 Inschriften in den zehn Zellen an das Leiden der Gefangenen. Die Dauerausstellung in den ehemaligen Büroräumen der Gestapo zeigt die Geschichte Kölns im Nationalsozialismus.
Im Rahmen dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Einblick in die Geschichte des Hauses und der Gedenkstätte. Darüber hinaus werden ausgewählte Aspekte der Stadtgeschichte während der Zeit des Nationalsozialismus erläutert.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Information im Museum.
Abb.: Das EL-DE-Haus (NS-DOK, Nathan Ishar)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Heinrich Bleicher, Oliver Meißner | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 02.12.2025

Führung | NS-Dokumentationszentrum
Wählen, demonstrieren, sich politisch engagieren … all das sind wesentliche Bestandteile unserer Demokratie. Aber wo erleben wir Demokratie im Alltag? Und wie können wir sie aktiv gestalten?
In dieser Führung laden wir Sie ein, sich in den Themenräumen der Wechselausstellung von Beispielen Kölner Gruppen inspirieren zu lassen – ganz konkret und lokal. Sei es zum gemeinsamen Wohnen, Arbeiten, Feiern, Erinnern oder zum Schaffen gemeinsamer Räume. Welche Ideen und Chancen gibt es? Und wo liegen die Herausforderungen und Spannungsverhältnisse im gemeinsamen demokratischen Handeln?
Die Führung bietet auch die Möglichkeit, eigene Perspektiven, Ideen, Wünsche und Forderungen zu teilen, sie gemeinsam zu diskutieren, und im Werkstattraum selbst zum Teil der Ausstellung zu machen.
Bitte melden Sie sich für die Veranstaltung an. Sollten noch Pätze frei sein, ist eine spontane Teilnahme am Veranstaltungstermin möglich.
Abb.: Ausstellungsplakat (NS-DOK)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Esther Ackerbauer | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Preis: € 2,00 | Anmeldung bis: 02.12.2025 | Rahmenprogramm zu: „WE … TOGETHER. gemeinsam. demokratisch. handeln.“, 18.09.2025 - 01.03.2026

Führung | NS-Dokumentationszentrum
Das EL-DE-Haus war von 1935 bis 1945 Sitz der Kölner Gestapo. Heute erinnert das ehemalige Hausgefängnis mit den über 1.800 Inschriften in den zehn Zellen an das Leiden der Gefangenen. Die Dauerausstellung in den ehemaligen Büroräumen der Gestapo zeigt die Geschichte Kölns im Nationalsozialismus.
Im Rahmen dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Einblick in die Geschichte des Hauses und der Gedenkstätte. Darüber hinaus werden ausgewählte Aspekte der Stadtgeschichte während der Zeit des Nationalsozialismus erläutert.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Information im Museum.
Abb.: Das EL-DE-Haus (NS-DOK, Nathan Ishar)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Oliver Meißner | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 04.12.2025
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Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
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Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
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