Das Programm plus eröffnet Ihnen einen intensiven, vertiefenden Zugang zu den Themen in den Kölner Museen. Geschichtliche und kulturelle Zusammenhänge, Blicke auf andere Gattungen und hinter die Kulissen stehen im Mittelpunkt dieser Veranstaltungen. Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen.

Führung | NS-Dokumentationszentrum
Das EL-DE-Haus war von 1935 bis 1945 Sitz der Kölner Gestapo. Heute erinnert das ehemalige Hausgefängnis mit den über 1.800 Inschriften in den zehn Zellen an das Leiden der Gefangenen. Die Dauerausstellung in den ehemaligen Büroräumen der Gestapo zeigt die Geschichte Kölns im Nationalsozialismus.
Im Rahmen dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Einblick in die Geschichte des Hauses und der Gedenkstätte. Darüber hinaus werden ausgewählte Aspekte der Stadtgeschichte während der Zeit des Nationalsozialismus erläutert.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Information im Museum.
Abb.: Das EL-DE-Haus (NS-DOK, Nathan Ishar)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Heinrich Bleicher, Oliver Meißner | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 04.11.2025

Führung | NS-Dokumentationszentrum
Wählen, demonstrieren, sich politisch engagieren … all das sind wesentliche Bestandteile unserer Demokratie. Aber wo erleben wir Demokratie im Alltag? Und wie können wir sie aktiv gestalten?
In dieser Führung laden wir Sie ein, sich in den Themenräumen der Wechselausstellung von Beispielen Kölner Gruppen inspirieren zu lassen – ganz konkret und lokal. Sei es zum gemeinsamen Wohnen, Arbeiten, Feiern, Erinnern oder zum Schaffen gemeinsamer Räume. Welche Ideen und Chancen gibt es? Und wo liegen die Herausforderungen und Spannungsverhältnisse im gemeinsamen demokratischen Handeln?
Die Führung bietet auch die Möglichkeit, eigene Perspektiven, Ideen, Wünsche und Forderungen zu teilen, sie gemeinsam zu diskutieren, und im Werkstattraum selbst zum Teil der Ausstellung zu machen.
Bitte melden Sie sich für die Veranstaltung an. Sollten noch Pätze frei sein, ist eine spontane Teilnahme am Veranstaltungstermin möglich.
Abb.: Ausstellungsplakat (NS-DOK)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Maximilian Felger | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Preis: € 2,00 | Anmeldung bis: 04.11.2025 | Rahmenprogramm zu: „WE … TOGETHER. gemeinsam. demokratisch. handeln.“, 18.09.2025 - 01.03.2026

Führung | NS-Dokumentationszentrum
Discover the extraordinary history of this building! Originally planned to be a business house, it was turned into the Gestapo-headquarter of Cologne. The cellar with the ten former cells of the Gestapo prison reminds visitors of the victims and terror during this time. More than 1800 wall inscriptions by prisoners bear witness to torture and murder. The exhibition »Cologne under National Socialism« gives you an insight into everyday life in Cologne during the years 1933 to 1945 as well as into the history of the EL-DE-House.
Registration is recommended due to restricted attendance. You can ask for participation at the counter right before the guided tour.
pic.: The memorial place and former cells in the basement, Nathan Ishar.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Thorben Müller | Treffpunkt: foyer EL-DE-house | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 06.11.2025

Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
In den riesengroßen und kleinen Bildern des Künstlers Jianfeng Pan verstecken sich unterschiedliche Dinge: Tiere, Fantasiewesen und vieles mehr. Was entdeckst du? Komm und mach mit bei unserer Tour durch die Ausstellung!
Jianfeng Pan (*1973), Unlimited (Unbegrenzt), Details, 2018–2020, © Jianfeng Pan, 2024
Für: Kinder ab 8 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Sabine Häßler | Reihe: Kinderführung | Treffpunkt: Foyer | Freier Eintritt für Kinder! | Teilnahme: kostenlos | Rahmenprogramm zu: „Tuschewanderungen“, 05.04.2025 - 09.11.2025

Führung | NS-Dokumentationszentrum
Das EL-DE-Haus in Köln und die ehemalige Arbeitsanstalt in Brauweiler – zwei Orte, die beide durch die Kölner Gestapo als Haftstätten genutzt wurden und insbesondere zum Kriegsende Orte der Verfolgung, von Verbrechen, Folter und Mord waren.
Heinz Humbach, Teofila Turska, Ilse Neugebauer und Fritz Theilen – vier Lebensgeschichten, vier Verfolgungsgeschichten, die beide Orte verbinden.
Erfahren Sie in dieser Veranstaltung in Kooperation von NS-DOK und der Gedenkstätte Brauweiler des LVR mehr über die Arbeit der Gestapo in Köln und Brauweiler sowie die vier Biographien, die jeweils für eine Gruppe von Verfolgten stehen: für das Nationalkomitee Freies Deutschland und den Widerstand zum Kriegsende, für die Verfolgung der Zwangsarbeiter*innen, für die als jüdisch verfolgten Menschen sowie für die unangepassten Jugendlichen.
Sie besuchen vor Ort die Gedenkstätte und Dauerausstellung im EL-DE-Haus. Anschließend gibt Dr. Markus Thulin, Gedenkstättenpädagoge in Brauweiler, online und live aus der dortigen Gedenkstätte zugeschaltet, Einblicke in die Nutzung der ehemaligen Arbeitsanstalt Brauweiler. Nutzen Sie die Gelegenheit und schauen Sie vorab in den gleichnamigen digitalen Workshop, um sich gezielt auf den Rundgang vorzubereiten.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Kasse.
Abb.: Die Dauerausstellung "Köln im Nationalsozialismus" richtet ihren Blick auch auf das Umland. (Foto: Nathan Ishar)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Heike Rentrop, Dr. Markus Thulin | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Preis: € 6,00 | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 06.11.2025

Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
Die Arbeiten des zeitgenössischen chinesischen Künstlers Jianfeng Pan (*1973), der sich selbst als "Social Calligrapher" bezeichnet, beeindrucken von kleinen bis hin zu monumentalen Formaten. Aus einer Künstlerfamilie stammend erlernte Pan schon früh den künstlerischen Umgang mit den chinesischen Materialien Pinsel, Tusche und Papier. Er war Schüler des renommierten Kalligrafen Wang Donglig und machte seinem Abschluss in "Visueller Kommunikation" an der Nationalen Kunstakademie Hangzhou. Danach arbeitete er zunächst als Grafikdesigner in Shanghai. Seit 2016 lebt und arbeitet er im "Selbstexil" in Finnland, wo er sich ganz der Tuschekunst widmet. Sein vielfältiges Schaffen ist sowohl tief in den historischen Schreib- und Malkünsten Chinas verwurzelt als auch durch seine Arbeit als Grafiker geprägt. Pan verbindet daoistisch-philosophische Konzepte des "Unbekümmerten Wanderns" mit Motiven der skandinavischen Naturlandschaft. In der Führung lernen Sie die ganze Breite und Tiefe von Jianfeng Pans ausdrucksstarker und lebendiger Tuschekunst kennen.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme berechtigt.
Abbildung: Jianfeng Pan (*1973), Unlimited (Detail), 2018, © Jianfeng Pan, 2024
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Tuschewanderungen“, 05.04.2025 - 09.11.2025

Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
Das Museum für Ostasiatische Kunst in Köln besitzt eine umfangreiche Sammlung buddhistischer (Kunst-) Werke und Ritualgegenstände aus China, Japan und Korea. Die Skulpturen, Malereien, Ritualgegenstände und heiligen Texte stehen in einer engen Beziehung zu bestimmten Praktiken und Ritualen in Tempeln und privaten Schreinen. Die Werke und Ritualgegenstände stammen aus unterschiedlichen buddhistischen Traditionen Ostasiens und werden nur selten in einem größeren Zusammenhang ausgestellt.
Foto: Bodhisattva Seishi (Mahasthamaprapta), Japan, Frühe Muromachi-Zeit, um 1400, © MOK Köln
Für: Senior*innen | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Lebendige Bilder. “, 06.11.2025 - 04.11.2026

Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
Nach chinesischen Vorstellungen stellt der Tod nicht das Ende dar, sondern den Übergang in ein anderes Dasein. Die Verehrung der Ahnengeister ist eine seit dem Altertum tradierte rituelle Praxis. Sie prägt bis heute die Anlässe und Formen des Totengedenkens im chinesischen Kulturraum. Welche Bedeutung haben z.B. bestimmte Rituale, Feiertage und spezielle Trauerkleidung? In der Spezial-Führung erfahren Sie dies und auch welchen Einfluss moderne gesellschaftliche Entwicklungen auf Vorstellungen und Bestattungspraktiken in Greater China haben.
Ahnen-Gruppenportrait, China, Qing-Dynastie (1644-1912), um 1900, Hängerolle, Tusche und Mineralfarben auf Seide © RBA Köln / Sabrina Walz
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Claudia Grötzebach | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 4,50 | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 10.11.2025

Führung | NS-Dokumentationszentrum
Wo kann man sich mitten in der Stadt zur Ruhe legen, wenn man kein Zuhause hat? Wo können Menschen mit wenig oder ohne Geld zu essen bekommen? Das Team vom DRAUSSENSEITER-Magazin, der ältesten Straßenzeitung Deutschlands, hat den sozialen Stadtrundgang ins Leben gerufen: Verkäufer*innen der Kölner Straßenzeitung werden zu »Expert*innen der Straße« und erzählen, ohne falschen Voyeurismus zu bedienen, über Brüche im Leben, die Jahre auf der Straße und darüber, was man gegen ansteigende Obdachlosigkeit tun kann.
Die ca. 90-minütigen Rundgänge führen zu Fuß von der Eigelstein Torburg zum NS-DOK. Im Anschluss an den Stadtrundgang haben Sie freien Eintritt in die Wechselausstellung „Die Verleugneten“ über die als „Asoziale“ im Nationalsozialismus Verfolgten.
Anmeldung erforderlich per E-Mail an nsdok@stadt-koeln.de. Die Teilnehmer*innenanzahl ist auf 25 begrenzt. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigungsmail, mit weiteren praktischen Informationen, die gleichzeitig Ihr „Ticket“ darstellt.
Mit einem Ticket (Kosten: 20€) unterstützen Sie nicht nur die Stadtführer*innen, sondern auch das Projekt DRAUSSENSEITER der OASE – eine Einrichtung für Wohnungslose und Menschen in sozialen Schwierigkeiten.
Foto: © OASE-Archiv
Für: Alle | Von: NS-Dokumentationszentrum | Preis: € 20,00 | Rahmenprogramm zu: „Die Verleugneten“, 09.10.2025 - 04.01.2026

Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
Besondere Merkmale ostasiatischer Gestaltung finden sich bereits in der Museumsarchitektur nach Plänen von Kunio Maekawa (1905–1986) und beim japanischen Innengarten, der vom Bildhauer Masayuki Nagare (1923 -2018) konzipiert wurde. Bei einem Rundgang durch die Sammlung erhalten Sie einen Überblick über Bildthemen und Motive und die in Ostasien bevorzugten Materialien.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme berechtigt.
Blick in den Innengarten, Foto und ©: A. Malinka, Düsseldorf
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt

Vortrag | Museum für Ostasiatische Kunst
Der Stifter des Buddhismus, Buddha Shakyamuni, wurde als Siddharta Gautama vor mehr als 2.500 Jahren im Grenzgebiet des heutigen Nordindien und Nepal geboren. Der Überlieferung nach war das 80 Jahre währende Leben des Buddha von besonderen Ereignissen geprägt, die eng mit der buddhistischen Lehre verknüpft sind. Sie haben bis heute für Buddhist*innen weltweit eine große Bedeutung. Mit der Ausbreitung der buddhistischen Lehre verbreiteten sich auch die Überlieferungen zur Buddha-Biographie über Schriften, mündliche und bildliche Darstellungen im asiatischen Kulturraum. Während der ca. 75-minütigen Online-Präsentation lernen Sie am Beispiel von religiösen Bildwerken aus China, Japan, Korea und Tibet bedeutsame Ereignisse im Leben des Buddha kennen. Zwischendurch und im Anschluss ist Zeit für Ihre Fragen und Anmerkungen.
Bitte beachten Sie unsere Hinweise und Netiquette für die Teilnahme an digitalen Veranstaltungen. Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.
Während der ca. 75-minütigen Online-Präsentation lernen Sie am Beispiel von religiösen Bildwerken aus China, Japan, Korea und Tibet bedeutsame Ereignisse im Leben des Buddha kennen. Zwischendurch und im Anschluss ist Zeit für Ihre Fragen und Anmerkungen.
Hier geht es zum Online-Vortrag "Das Leben des Buddha in der Kunst Ostasiens"
Abbildung: Meditierender Buddha, China, Qing-Dynastie (1644-1911) Foto: RBA Köln, Marion Mennicken
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Caroline Stegmann-Rennert | Reihe: Programm plus | Technik: Carolyn Kipper | Treffpunkt: Plattform Big Blue Button | Teilnahme: kostenlos

Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
Das Museum für Ostasiatische Kunst in Köln besitzt eine umfangreiche Sammlung buddhistischer (Kunst-) Werke und Ritualgegenstände aus China, Japan, Korea und Tibet. Skulpturen, Malereien, Ritualgegenstände und heilige Texte stehen in einer engen Beziehung zu bestimmten Praktiken und Ritualen in Tempeln, Schreinen oder privaten Kontext. Die Werke stammen aus unterschiedlichen buddhistischen Traditionen Ostasiens und werden nur selten in einem größeren Zusammenhang ausgestellt. In der Führung lernen sie unterschiedliche Heilsfiguren und Praktiken des Buddhismus in Ostasien näher kennen.
Der Eingang des Buddha ins vollkommene Nirvāṇa, Japan, Nanbokuchō-Zeit (1336-1392), Tusche, Farben und Gold auf Seide, © RBA Köln
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Lebendige Bilder. “, 06.11.2025 - 04.11.2026

Führung | NS-Dokumentationszentrum
Das EL-DE-Haus war von 1935 bis 1945 Sitz der Kölner Gestapo. Heute erinnert das ehemalige Hausgefängnis mit den über 1.800 Inschriften in den zehn Zellen an das Leiden der Gefangenen. Die Dauerausstellung in den ehemaligen Büroräumen der Gestapo zeigt die Geschichte Kölns im Nationalsozialismus.
Im Rahmen dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Einblick in die Geschichte des Hauses und der Gedenkstätte. Darüber hinaus werden ausgewählte Aspekte der Stadtgeschichte während der Zeit des Nationalsozialismus erläutert.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Information im Museum.
Abb.: Das EL-DE-Haus (NS-DOK, Nathan Ishar)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Heinrich Bleicher, Oliver Meißner | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 02.12.2025

Führung | NS-Dokumentationszentrum
Wählen, demonstrieren, sich politisch engagieren … all das sind wesentliche Bestandteile unserer Demokratie. Aber wo erleben wir Demokratie im Alltag? Und wie können wir sie aktiv gestalten?
In dieser Führung laden wir Sie ein, sich in den Themenräumen der Wechselausstellung von Beispielen Kölner Gruppen inspirieren zu lassen – ganz konkret und lokal. Sei es zum gemeinsamen Wohnen, Arbeiten, Feiern, Erinnern oder zum Schaffen gemeinsamer Räume. Welche Ideen und Chancen gibt es? Und wo liegen die Herausforderungen und Spannungsverhältnisse im gemeinsamen demokratischen Handeln?
Die Führung bietet auch die Möglichkeit, eigene Perspektiven, Ideen, Wünsche und Forderungen zu teilen, sie gemeinsam zu diskutieren, und im Werkstattraum selbst zum Teil der Ausstellung zu machen.
Bitte melden Sie sich für die Veranstaltung an. Sollten noch Pätze frei sein, ist eine spontane Teilnahme am Veranstaltungstermin möglich.
Abb.: Ausstellungsplakat (NS-DOK)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Esther Ackerbauer | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Preis: € 2,00 | Anmeldung bis: 02.12.2025 | Rahmenprogramm zu: „WE … TOGETHER. gemeinsam. demokratisch. handeln.“, 18.09.2025 - 01.03.2026
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
Das Angebot richtet sich an Menschen mit Sehbehinderung. Während einer deskriptiven Kurz-Führung lernen Sie zunächst das Kölner Spezialmuseum für die Kunst aus Ostasien und besondere Objekte in der Ausstellung kennen. Anschließend dreht sich in der Werkstatt alles rund um das Thema Seide. Dabei stehen die Herstellung und unterschiedliche Seiden- und Verarbeitungsarten sowie die Eigenschaften des kostbaren Stoffes im Fokus. Ob Seidengewand oder Seidenbild: Hands-On-Objekte zur Seide laden Sie zum Tasten und Fühlen sowie zum An- und Ausprobieren ein.
Da die Teilnehmendenzahl für dieses Angebot begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung bis zwei Tage vorher. Wir nehmen Ihre Buchung für dieses Angebot auch telefonisch zu unseren Servicezeiten (Mo.-Do. 9-15 Uhr und Fr. 9-13 Uhr) unter der Rufnummer 0221/221-27380 an. Bitte beachten: Hinter der doppelten Eingangstür des Museums führen 5 Stufen abwärts ins Foyer.
Für: Menschen mit Behinderung | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Corinna Fehrenbach | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 02.12.2025

Führung | NS-Dokumentationszentrum
Das EL-DE-Haus war von 1935 bis 1945 Sitz der Kölner Gestapo. Heute erinnert das ehemalige Hausgefängnis mit den über 1.800 Inschriften in den zehn Zellen an das Leiden der Gefangenen. Die Dauerausstellung in den ehemaligen Büroräumen der Gestapo zeigt die Geschichte Kölns im Nationalsozialismus.
Im Rahmen dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Einblick in die Geschichte des Hauses und der Gedenkstätte. Darüber hinaus werden ausgewählte Aspekte der Stadtgeschichte während der Zeit des Nationalsozialismus erläutert.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Information im Museum.
Abb.: Das EL-DE-Haus (NS-DOK, Nathan Ishar)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Oliver Meißner | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 04.12.2025

Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
Besondere Merkmale ostasiatischer Gestaltung finden sich bereits in der Museumsarchitektur nach Plänen von Kunio Maekawa (1905–1986) und beim japanischen Innengarten, der vom Bildhauer Masayuki Nagare (1923 -2018) konzipiert wurde. Bei einem Rundgang durch die Sammlung erhalten Sie einen Überblick über Bildthemen und Motive und die in Ostasien bevorzugten Materialien.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme berechtigt.
Blick in den Innengarten, Foto und ©: A. Malinka, Düsseldorf
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer

Exkursion | NS-Dokumentationszentrum
Unter dem Schlagwort "Altstadtgesundung" wurden ab 1935 Pläne zur Neugestaltung der Innenstadt, insbesondere des Martinsviertel, umgesetzt, die 1945 wieder aufgegriffen wurden. Dies prägt die Ansicht der Altstadt bis heute. Die enge Verzahnung der NS-Maßnahme mit der systematischen und rassistischen Verfolgung der ursprünglich dort angesiedelten Bevölkerung hingegen wurde verdrängt.
Martin Vollberg erläutert Ihnen auf dem Weg vom EL-DE-Haus durch die Altstadt anhand ausgewählter Beispiele und Lebensgeschichten die verschiedenen Aspekte dieser Maßnahme und zeigt auch die personellen und planerischen Kontinuitäten nach 1945 auf.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher am Treffpunkt.
Bitte beachten Sie, dass diese Führung zu Fuß durch die Innenstadt begangen wird.
Abb.: Fassadenansicht Lintgasse von 1939. Foto: Martin Vollberg.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Martin Vollberg | Treffpunkt: vor dem EL-DE-Haus, Appellhofplatz 23 - 25 | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 04.12.2025 | Rahmenprogramm zu: „Die Verleugneten“, 09.10.2025 - 04.01.2026
Dieser Kurs ist ausgebucht. Wir können Sie jedoch auf eine Warteliste setzen.

Führung | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln
Herzlich willkommen zur Museumsrallye! Mit Spiel und Spaß erkundet ihr die aktuelle Ausstellung im Tanzmuseum. Dabei werdet ihr selbst aktiv und lernt Dinge kennen, indem ihr sie sucht und hoffentlich auch entdeckt.
Unsere Familienführungen durch die aktuelle Sonderausstellung im Tanzmuseum richten sich an die ganze Familie! Eltern und Großeltern mit ihren Kindern und Enkelkindern sind eingeladen, die Schau gemeinsam zu entdecken – Neugierde bitte nicht vergessen! Die Tänzerin Smila freut sich darauf, Euch dabei zu begleiten!
Die Führung enthält spielerische Elemente und interaktive Stationen, die besonders Kinder zwischen 5 und 12 Jahren ansprechen.
Dauer: 30-40 Minuten, Eintritt wird nur bei den Erwachsenen erhoben, Kinder frei!
Familienführung mit Smila Vita Hoppe, Foto: © Deutsches Tanzarchiv Köln; Markus Hoffmann
Für: Kinder ab 5 Jahren | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Mit: Smila Vita Hoppe | Treffpunkt: Ausstellungskasse | Preis: € 5,50 | ermäßigt: € 3,00

Führung | NS-Dokumentationszentrum
Discover the extraordinary history of this building! Originally planned to be a business house, it was turned into the Gestapo-headquarter of Cologne. The cellar with the ten former cells of the Gestapo prison reminds visitors of the victims and terror during this time. More than 1800 wall inscriptions by prisoners bear witness to torture and murder. The exhibition »Cologne under National Socialism« gives you an insight into everyday life in Cologne during the years 1933 to 1945 as well as into the history of the EL-DE-House.
Registration is recommended due to restricted attendance. You can ask for participation at the counter right before the guided tour.
pic.: The memorial place and former cells in the basement, Nathan Ishar.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Thorben Müller | Treffpunkt: foyer EL-DE-house | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 11.12.2025
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Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Museum für Ostasiatische Kunst
Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln
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