Das Deutsche Sport & Olympia Museum gibt faszinierende Einblicke in die Geschichte des Sports: vom antiken Griechenland über die Olympischen Spiele der Neuzeit bis zu den Topereignissen des heutigen Profisports. Auf dem Dach wartet Kölns höchster Sportplatz mit Blick auf Dom und Rhein.
Im Zollhafen 1 | 50678 Köln | T +49 221 33609054 (während der Öffnungszeiten) | besucher@sportmuseum.de | | Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen, jeweils von 10 - 18 Uhr. Montags geschlossen.
Grundlage der Sammlung im Mediapark ist das August Sander Archiv, das weltweit größte Konvolut mit originalen Werken des berühmten Photographen. Sanders sachliche Bildsprache gibt den Maßstab für den Ankauf von Arbeiten anderer historisch wichtiger und zeitgenössischer Künstler. So besitzt die Photographische Sammlung auch Werke von Bernd und Hilla Becker, Karl Blossfeldt, Jim Dine, Candida Höfer und vielen mehr, die in regelmäßig stattfindenden Ausstellungen gezeigt werden.
Im Mediapark 7 | 50670 Köln | T +49 221 88895 300 | photographie@sk-kultur.de | | Während der Laufzeit der Wechselausstellungen täglich 14-19 Uhr ´ Mittwoch geschlossen Jeden 1. Montag im Monat Eintritt frei, jeden 1. Donnerstag im Monat 14 bis 21 Uhr (der Eintritt ist ab 17 Uhr frei)
Der Duft erinnerte ihn an einen italienischen Frühlingsmorgen nach dem Regen, schrieb der Parfumeur Johann Maria Farina schon 1708. Er roch Orangen, Zitronen, Bergamotte und Cedrat, die Blüten und Kräuter seiner Heimat. Heute erinnert seine Kreation vor allem an eine Stadt: Köln. Es war das Eau de Cologne von Farina, das Köln im 18. Jahrhundert als Duftstadt weltberühmt machte. Besuchen Sie das Geburtshaus der Eau de Cologne und erleben Sie im Farina-Haus die Anfänge der modernen Parfümerie!
Farina-Haus Obenmarspforten 21 | 50667 Köln | T +49 221 399 89 94 | F +49 221 399 89 95 | museum@farina-haus.de | | Montag bis Samstag 10 - 19 Uhr | Sonntag 11 - 16 Uhr
Das Käthe Kollwitz Museum Köln beherbergt seit 1985 die weltweit bedeutendste Sammlung von Werken der einflussreichsten deutschen Künstlerin des 20. Jahrhunderts. Träger ist die Kreissparkasse Köln, die das Haus in bester Tradition des Kölner Mäzenatentums führt. Auf 1.000 Quandratmetern können Sie in wechselnden Präsentationen das komplette bildhauerische Werk, rund 300 Zeichnungen und über 500 druckgraphische Blätter sowie alle Plakate von Käthe Kollwitz sehen.
Neumarkt 18-24 / Neumarkt Passage | 50667 Köln | T +49 221 227 2899/-2602 | F +49 221 227 3762 | museum@kollwitz.de | | Das Käthe Kollwitz Museum soll grüner werden! | Wegen der dazu notwendigen energetischen Baumaßnahmen bleiben die Ausstellungsräume vorübergehend geschlossen. Entdecken Sie unseren | RAUM FÜR NEUES | im Erdgeschoss der Neumarkt Passage. Dienstag bis Samstag: 11 - 16 Uhr | 1. Donnerstag im Monat: 11 - 19 Uhr | Montag, Sonn- und Feiertage: geschlossen Eintritt frei!
Fast jeder tut es begeistert, aber warum wird Karneval überhaupt gefeiert? Wieso gibt es in Köln ein Dreigestirn? Karneval, wie geht das eigentlich? Im Kölner Karnevalsmuseum, dem größten seiner Art, bekommen Sie die Antworten. Viele Exponate erzählen ihre Geschichten und an zahlreichen Multimediaspots können Begeisterte ihren Wissensdurst stillen – alles rund um die fünfte Jahreszeit, Hintergründe und Kuriositäten. Kölle Alaaf!
Maarweg 134-136 | 50825 Köln | T +49 221 574 0076 | F +49 221 574 0081 | info@kk-museum.de | | Öffnungszeiten siehe: http://www.koelnerkarneval.de/museum/
Der Kölnische Kunstverein zeigt seit 1839 die jeweils neue Kunst seiner Zeit. Viele der hier ausgestellten Künstler — wie Hans Arp (1919) oder Paul Klee (1932) — wurdenfeste Größen der Kunstgeschichte. Ausstellungen wie “Happening und Fluxus” (1970) schrieben Geschichte. Bis heute zeigt der Kœlnische Kunstverein immer wieder herausragende internationale Künstlerpositionen in einer spannenden Mischung und leistet Beiträge zur Frage, was neue Kunst ist.
Hahnenstraße 6 | 50667 Köln | T +49 221 217021 | F +49 221 210651 | info@koelnischerkunstverein.de | | Dienstag bis Sonntag 11 - 18 Uhr | an Feiertagen geschlossen
Kolumba ist das Kunstmuseum des Erzbistums Köln. 1853 als Diözesanmuseum Köln gegründet, trägt es seit 2004 den Namen »Kolumba«, benannt nach der ehemaligen Kirche, über deren Fundamenten sich das Haus erhebt. Der spektakuläre Neubau des Schweizer Architekten Peter Zumthor in der Kölner Innenstadt ist seit 2007 geöffnet. Er bietet einen einmaligen Dreiklang von Ort, Architektur und Sammlung aus zweitausend Jahren abendländischer Kultur.
Kolumbastraße 4 | 50667 Köln | T+49 221 933193-0 | F+49 221 933193-33 | mail@kolumba.de | | tägl. 12 - 17 Uhr | Dienstag geschlossen
Wie ein futuristisches Schiff aus Glas und Aluminium erwartet Sie das Schokoladenmuseum auf der Halbinsel des Rheinauhafens. Ihr Rundgang über die drei Ebenen der Dauerausstellung gleicht einer Reise durch die 5.000-jährige Kulturgeschichte der Schokolade – von der „Götterspeise“ der Azteken bis zum modernen Industrieprodukt. Auf spannende Weise bekommen Sie Einblick in zahlreiche Aspekte der Geschichte und Gegenwart der Schokolade und des Kakaos.
Am Schokoladenmuseum 1a | 50678 Köln | T +49 221 931 888-0 | F +49 221 931 888-14 | service@schokoladenmuseum.de | | täglich 10 - 18 Uhr | | Von Januar bis März sowie im November montags geschlossen! Letzter Einlass eine Stunde vor Schließung!
Der über 40.000 Quadratmeter große Park inmitten der Stadt ist ein Ort, an dem Sie Gegenwartsskulptur unmittelbar erleben können. Der Skulpturenpark liegt im Norden der Altstadt unweit der Zoobrücke am Rheinufer. Dieses einzigartige Freilichtmuseum, 1997 durch die Privatinitiative des Sammlerehepaares Stoffel ins Leben gerufen, präsentiert in Form von mehrjährigen Wechselausstellungen zeitgenössische Großskulptur von Anish Kapoor bis Heimo Zobernig.
Elsa-Brändström-Str. 9 | 50668 Köln | T +49 221 3366 88-60 | F +49 221 3366 88-69 | info@skulpturenparkkoeln.de | Besuchereingang: | Riehler Straße | | April - Sept. tägl. 10.30 - 19 Uhr | Okt. - März tägl. 10.30 - 17 Uhr
An der Endstation der Stadtbahnlinie 18 bietet das Straßenbahn-Museum Thielenbruch dem Besucher die Möglichkeit zu einer Reise durch die Geschichte des Öffentlichen Personennahverkehrs der Kölner Region. Im Mittelpunkt stehen über 20 historische Fahrzeuge, die in Ausstellungsräumen mit einer Gesamtfläche von über 2.500 qm der Öffentlichkeit präsentiert werden. Darüber hinaus werden eine Vielzahl weiterer Exponate, Fotos und Dokumente ab 1877 gezeigt.
Otto-Kayser-Str. 2c | 51069 Köln | T +49 221 28347-71 | F +49 221 28347-72 | webmaster@hsk-koeln.de | Besuchereingang: | Gemarkenstraße 173 | | jeden 2. Sonntag im Monat 11 - 17 Uhr
Archiv und Museum des Tanzes gehen in Köln eine besondere Beziehung ein. Während das Deutsche Tanzarchiv Köln Zeugnisse der Tanzkunst bewahrt, werden im angeschlossenen Tanzmuseum Geschichte und Gegenwart der Tanzkunst in Form von Ausstellungen erlebbar. Das Tanzmuseum will seine Besucher motivieren, die Wirklichkeit des Tanzes "mit anderen Augen" zu sehen. Aus diesem Grund stellt das Museum in seinen thematischen Aus¬stellungen immer wieder grundlegenden Fragen: Was sehen wir, wenn wir Tanz sehen?
Im Mediapark 7 | 50670 Köln | T +49 221 88895 444 | tanzarchiv@sk-kultur.de | | Während der Laufzeit der Wechselausstellungen täglich 14 - 19 Uhr | Mittwoch geschlossen | Jeden 1. Montag im Monat Eintritt frei, jeden 1. Donnerstag im Monat 14 bis 21 Uhr (der Eintritt ist ab 17 Uhr frei)
Kurz vor Christi Geburt gründete römisches Militär am Ort des historischen Zentrums von Köln den Zentralort der Ubier, das oppidum Ubiorum. Die Bevölkerung der neuen Ansiedlung wuchs rasch, Handel und Handwerk blühten. Auf Wunsch seiner hier geborenen Frau Agrippina verlieh der römische Kaiser Claudius im Jahre 50 n. Chr. der Stadt den Rang einer Kolonie nach römischem Recht und gab ihr den Namen Colonia Claudia Ara Agrippinensium (CCAA)...
Kaum eine Stadt in Deutschland ist so geschichtsversessen wie Köln. Kaum eine andere geht aber auch derart unbefangen mit dem kulturellen Erbe um. Die großen Epochen der Stadtgeschichte – das „heilige Köln“ des Mittelalters mit Erzbischöfen, Klöstern und Patriziern, die selbstbewusste und internationale Handelsstadt der frühen Neuzeit, die werdende Wirtschaftsmetropole des 19. Jahrhunderts – prägen Stadtbild und Selbstbewusstsein bis heute...
Köln zählt zu den ersten Adressen für Künstler und Kunstliebhaber aus aller Welt. Die herausragenden und weltweit bedeutenden Sammlungen der großen Museen machen Köln zur Kunstmetropole, jeden Tag prägen die zahlreichen Galerien, die internationalen Kunstmessen und die lebendige Künstlerszene das kulturelle Leben der Stadt...
Köln ist eine weltoffene Stadt mit einem einzigartigen multikulturellen Angebot. Zwei herausragende Sammlungen außereuropäischer Künste und Kulturen tragen zu diesem Bild bei. Sie bilden eine wichtige Grundlage für das Verständnis außereuropäischer Zivilisationen...
Der Nationalsozialismus prägte das Leben der Kölnerinnen und Kölner entscheidend. Schon kurze Zeit nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten begannen Ausgrenzung und Verfolgung von Kölner Bürgerinnen und Bürgern aus rassistischen, politischen und religiösen Gründen...
Kultur in Köln können Sie sehen und hören, aber auch schmecken, fühlen, berühren. Neben den Sammlungen mit weltberühmten Kunstwerken oder historischen Zeugniseen locken auch Museen, in denen die Besucher aktiv werden können...