Die Akademie der Künste der Welt (ADKDW) ist eine gemeinnützige Kultureinrichtung und betrachtet sich selbst als Organisation von Künstler*innen, Forscher*innen und Kulturschaffenden und weniger als Bildungseinrichtung im herkömmlichen Sinn. Die ADKDW will Reflexionsprozesse, Interventionen und Kooperationen in Gang setzen, die ein kritisches Verständnis der Künste fördern. Sie initiiert, produziert und organisiert Veranstaltungen in unterschiedlichen künstlerischen und diskursiven Sparten.
Büro/Office | Im Mediapark 7 | 50670 Köln | T +49 221 337748-0 | info@adkdw.org | Ausstellungsraum/Exhibition Space | Academyspace | Herwarthstraße 3 | 50672 Köln | | Academyspace: | Freitag bis Sonntag 14 - 19 Uhr
Die artothek – Raum für junge Kunst bietet neben der Ausleihe zeitgenössischer Kunst einen Ort für Ausstellungen Kölner Künstler sowie internationaler Gäste. Ziel der Einrichtung ist die Förderung und Vermittlung junger Kunst. Die artothek hät Adressen von Ateliers, Galerien und anderen Kunsträumen bereit, sie gibt Orientierungshilfen zu den ausleihbaren Werken und informiert mit Hilfe eines Archivs über die Kölner Kunstszene. In der artothek findet die zeitgenössische Kunst ihren Raum.
Am Hof 50 | 50667 Köln | T +49 221 221 223 32 | F +49 221 221 232 65 | artothek@museenkoeln.de | | Dienstag bis Freitag 13 - 19 Uhr | Samstag 13 - 16 Uhr
Das Deutsche Sport & Olympia Museum gibt faszinierende Einblicke in die Geschichte des Sports: vom antiken Griechenland über die Olympischen Spiele der Neuzeit bis zu den Topereignissen des heutigen Profisports. Auf dem Dach wartet Kölns höchster Sportplatz mit Blick auf Dom und Rhein.
Im Zollhafen 1 | 50678 Köln | T +49 221 33609054 (während der Öffnungszeiten) | besucher@sportmuseum.de | | Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen, jeweils von 10 - 18 Uhr. Montags geschlossen. Ab Montag 17. Juni bis einschließlich 8. September 2024 an jedem Tag geöffnet Dienstag 18. Juni 2024 geschlossen
Grundlage der Sammlung im Mediapark ist das August Sander Archiv, das weltweit größte Konvolut mit originalen Werken des berühmten Photographen. Sanders sachliche Bildsprache gibt den Maßstab für den Ankauf von Arbeiten anderer historisch wichtiger und zeitgenössischer Künstler. So besitzt die Photographische Sammlung auch Werke von Bernd und Hilla Becker, Karl Blossfeldt, Jim Dine, Candida Höfer und vielen mehr, die in regelmäßig stattfindenden Ausstellungen gezeigt werden.
Im Mediapark 7 | 50670 Köln | T +49 221 88895 300 | photographie@sk-kultur.de | | Während der Laufzeit der Wechselausstellungen täglich 14-19 Uhr ´ Mittwoch geschlossen
Der Duft erinnerte ihn an einen italienischen Frühlingsmorgen nach dem Regen, schrieb der Parfumeur Johann Maria Farina schon 1708. Er roch Orangen, Zitronen, Bergamotte und Cedrat, die Blüten und Kräuter seiner Heimat. Heute erinnert seine Kreation vor allem an eine Stadt: Köln. Es war das Eau de Cologne von Farina, das Köln im 18. Jahrhundert als Duftstadt weltberühmt machte. Besuchen Sie das Geburtshaus der Eau de Cologne und erleben Sie im Farina-Haus die Anfänge der modernen Parfümerie!
Farina-Haus Obenmarspforten 21 | 50667 Köln | T +49 221 399 89 94 | F +49 221 399 89 95 | museum@farina-haus.de | | Montag bis Samstag 10 - 19 Uhr | Sonntag 11 - 16 Uhr
Das Historische Archiv mit Rheinischem Bildarchiv ist eines der bedeutendsten europäischen Kommunalarchive nördlich der Alpen, Kölner Stadtgedächtnis und Informationsspeicher für Wissenschaft und Forschung aus aller Welt. Urkunden und Akten der städtischen Verwaltung von den mittelalterlichen Anfängen bis in die heutige Zeit bilden zusammen mit zahlreichen Nachlässen bedeutender Persönlichkeiten und Sammlungen eine dichte Überlieferung, die Antworten auf zahlreiche Fragestellungen an die Geschichte Kölns und des Rheinlands gibt.
Eifelwall 5 | 50674 Köln | Postfach 10 35 64 | 50475 Köln | Allgemeine Anfragen: 0221/221 22327 | Lesesaal: 0221/221 23369 | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: 0221/221 28746 | Fax +49 221 - 221 22480 | historischesarchiv@stadt-koeln.de | | Öffnungszeiten Archiv: Dienstag bis Freitag: 9:00-16:30 Uhr, Mittwoch: 9:00-19:30 Uhr.
Das Käthe Kollwitz Museum Köln beherbergt seit 1985 die weltweit bedeutendste Sammlung von Werken der einflussreichsten deutschen Künstlerin des 20. Jahrhunderts. Träger ist die Kreissparkasse Köln, die das Haus in bester Tradition des Kölner Mäzenatentums führt. Auf 1.000 Quandratmetern können Sie in wechselnden Präsentationen das komplette bildhauerische Werk, rund 300 Zeichnungen und über 500 druckgraphische Blätter sowie alle Plakate von Käthe Kollwitz sehen.
Neumarkt 18-24 / Neumarkt Passage | 50667 Köln | T +49 221 227 2899/-2602 | F +49 221 227 3762 | museum@kollwitz.de | | Das Käthe Kollwitz Museum soll grüner werden! | Wegen der dazu notwendigen energetischen Baumaßnahmen bleiben die Ausstellungsräume vorübergehend geschlossen.
Fast jeder tut es begeistert, aber warum wird Karneval überhaupt gefeiert? Wieso gibt es in Köln ein Dreigestirn? Karneval, wie geht das eigentlich? Im Kölner Karnevalsmuseum, dem größten seiner Art, bekommen Sie die Antworten. Viele Exponate erzählen ihre Geschichten und an zahlreichen Multimediaspots können Begeisterte ihren Wissensdurst stillen – alles rund um die fünfte Jahreszeit, Hintergründe und Kuriositäten. Kölle Alaaf!
Maarweg 134-136 | 50825 Köln | T +49 221 574 0076 | F +49 221 574 0081 | info@kk-museum.de | | Öffnungszeiten siehe: http://www.koelnerkarneval.de/museum/
Der Kölnische Kunstverein zeigt seit 1839 die jeweils neue Kunst seiner Zeit. Viele der hier ausgestellten Künstler — wie Hans Arp (1919) oder Paul Klee (1932) — wurdenfeste Größen der Kunstgeschichte. Ausstellungen wie “Happening und Fluxus” (1970) schrieben Geschichte. Bis heute zeigt der Kœlnische Kunstverein immer wieder herausragende internationale Künstlerpositionen in einer spannenden Mischung und leistet Beiträge zur Frage, was neue Kunst ist.
Hahnenstraße 6 | 50667 Köln | T +49 221 217021 | F +49 221 210651 | info@koelnischerkunstverein.de | | Dienstag bis Sonntag 11 - 18 Uhr | an Feiertagen geschlossen
Das neue Kölnische Stadtmuseum befindet sich mitten in der Innenstadt, nur einen Steinwurf vom Dom entfernt. Freuen Sie sich auf ein innovatives Haus, das Stadtgeschichte ganz anders erzählt – überraschend, modern und interaktiv. Auch bei der barrierefreien Vermittlung setzt das Museum neue Standards.
Kölnisches Stadtmuseum | Minoritenstraße 13 | Verwaltungseingang / Postanschrift | Postal address and administrative entrance: | Kolumbahof 3 | 50667 Köln | T 0221 - 221-22398 | (außerhalb der Öffnungszeiten 0221 - 221 25789) | F 0221 - 221 24154 | koelnisches.stadtmuseum@stadt-koeln.de | | Dienstag: 10 – 20 Uhr | Mittwoch bis Sonntag: 10 – 17 Uhr | Jeden ersten Donnerstag im Monat: 10 – 22 Uhr | Montag: geschlossen An Feiertagen (auch montags) geöffnet: 10 – 17 Uhr | [Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Christi Himmelfahrt, Fronleichnam, Pfingstmontag, Tag der Deutschen Einheit, Allerheiligen, 2. Weihnachtstag] Geschlossen an: Heiligabend, 1. Weihnachtstag, Silvester, Neujahr
Kolumba ist das Kunstmuseum des Erzbistums Köln. 1853 als Diözesanmuseum Köln gegründet, trägt es seit 2004 den Namen »Kolumba«, benannt nach der ehemaligen Kirche, über deren Fundamenten sich das Haus erhebt. Der spektakuläre Neubau des Schweizer Architekten Peter Zumthor in der Kölner Innenstadt ist seit 2007 geöffnet. Er bietet einen einmaligen Dreiklang von Ort, Architektur und Sammlung aus zweitausend Jahren abendländischer Kultur.
Kolumbastraße 4 | 50667 Köln | T+49 221 933193-0 | F+49 221 933193-33 | mail@kolumba.de | | tägl. 12 - 17 Uhr | Dienstag geschlossen
Die Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln (KMB) bietet als Dokumentationszentrum zur Kunst einen reichen Bestand diverser Medien zur Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die Bibliothek ist mit ihren über 420.000 Bänden eine der größten öffentlichen Kunst- und Museumsbibliotheken zur Modernen Kunst und zur Fotografie in der Welt. Die KMB ist für jedemann zugängig und kostenlos nutzbar, die Lesesäle befinden sich im Museum Ludwig und im Museum für Angewandte Kunst Köln.
Verwaltung | Kattenbug 18-24 | 50667 Köln | T +49 221 221 22438, /-24171 | kmb@stadt-koeln.de | Lesesaal im Museum Ludwig, Heinrich-Böll-Platz, 50667 Köln | Öffnungszeiten | | Montag 14-21 Uhr | Dienstag-Donnerstag 10-21 Uhr | Freitag 10-18 Uhr | Jeden 2. Samstag 11-16 Uhr
Das Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) ist einzigartig in Nordrhein-Westfalen. Es bietet das gesamte Spektrum des europäischen Kunsthandwerks vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert mit den Schwerpunkten Möbel, Keramik, Glas, Textilien und Mode, Schmuck und Metallkunst, Grafik, Gemälde, Skulptur und Design. Die umfangreichen Sammlungen des zweitältesten Museums in Köln können Sie auf rund 5.000 m² Ausstellungsfläche erleben.
An der Rechtschule | 50667 Köln | T +49 221 221 23860 | F +49 221 221 23885 | makk@stadt-koeln.de | | Dienstag bis Sonntag 10 - 18 Uhr | jeden ersten Donnerstag im Monat 10 - 22 Uhr | Montag geschlossen. an Feiertagen (auch montags!) geöffnet wie sonntags: | Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Christi Himmelfahrt, Fronleichnam, Pfingstmontag, Tag der Deutschen Einheit (3. Okt.), Allerheiligen, 2. Weihnachtstag. montags geschlossen | sowie an Heiligabend, 1. Weihnachtstag, Silvester und Neujahr. Die Design-Abteilung ist in neuer Konzeption zu besichtigen! Die Historischen Sammlungen bleiben wegen Sanierungsarbeiten und Neukonzeption geschlossen.
Vor dem Historischen Rathaus entsteht eine spektakuläre Museumslandschaft, die zukünftig die Funde der Römerzeit mit denen des Mittelalters verbindet. Schon heute bietet Ihnen das Areal Einblicke in Kölns Geschichte. Von den gewaltigen Ruinen des römischen Statthalterpalastes bis zu den fragilen Resten des jüdischen Stadtquartiers zeigen die Grabungen die weltliche Herzkammer Kölns.
Verwaltung | Heumarkt 64-66 | 50667 Köln | Praetorium | Kleine Budengasse 2 | 50667 Köln | | geschlossen bis zur Eröffnung des neuen Museums
1909 gegründet, ist es das älteste Museum für Ostasiatische Kunst in ganz Europa. Ihr Besuch führt Sie zu buddhistischer Malerei und Holzskulptur, japanischer Stellschirmmalerei, Farbholzschnitten und Lackkunst, Porzellan und Keramik von der Bronzezeit bis ins 19. Jahrhundert. Doch nicht allein die Kunst aus China, Korea und Japan, auch der 1977 eröffnete Museumsbau von Kunio Maekawa (1905-1986), einem Schüler Le Corbusiers, ist einen Besuch wert.
Universitätsstraße 100 | 50674 Köln | T +49 221 221 28608 | F +49 221 221 28610 | E-Mail mok@museenkoeln.de | | Dienstag bis Sonntag | 11–17 Uhr | 1. Donnerstag im Monat | 11-22 Uhr (ausgenommen Feiertage) | am 11.11., 1.1., 24., 25. und 31.12 eines jeden Jahres geschlossen, geöffnet am 2. Weihnachtsfeiertag, Ostermontag und Pfingstmontag.
Die umfangreichste Pop Art Sammlung Europas. Die drittgrößte Picasso-Sammlung der Welt. Eine der besten Sammlungen zum deutschen Expressionismus. Eine hervorragende Sammlungen zur Fotografie. In diesem Museum jagt ein Höhepunkt den nächsten! Den Grundstock legte 1976 die Schenkung von 350 Werken moderner Kunst von Peter und Irene Ludwig. Seither ist das Museum ein atemberaubender Begegnungsort mit der Kunst des 20 und 21. Jahrhunderts.
Heinrich-Böll-Platz | 50667 Köln | T +49 221 221 26165 | F +49 221 221 24114 | info@museum-ludwig.de | | Dienstag bis Sonntag, Feiertage 10 - 18 Uhr | Jeden ersten Donnerstag im Monat 10 - 22 Uhr | Montag geschlossen an Feiertagen (auch montags!) geöffnet wie sonntags: | Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Christi Himmelfahrt, Fronleichnam, Pfingstmontag, Tag der Deutschen Einheit (3. Okt.), Allerheiligen, 2. Weihnachtstag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. montags geschlossen | sowie an Heiligabend, 1. Weihnachtstag, Silvester und Neujahr. |
Das Museum Schnütgen beherbergt in der romanischen Cäcilienkirche, einer der ältesten Kirchen Kölns, eine bedeutende Sammlung mittelalterlicher Kunst. Das Spektrum der Ausstellung reicht von einzigartigen Holz- und Steinskulpturen über kostbare Goldschmiedekunst und Glasmalerei bis hin zu seltenen Elfenbeinen und Textilien. Besondere Höhepunkte der Sammlung wie der Kruzifixus aus St. Georg, die Parlerbüste, der Elfenbeinkamm des Hl. Heribert oder die acht Propheten aus dem Kölner Rathaus sind nicht nur ein ästhetisches Kunsterlebnis, sie sprechen die Besucher auch emotional an.
Cäcilienstraße 29-33 | 50676 Köln | T +49 221 221 31355 | F +49 221 221 28489 | museum.schnuetgen@stadt-koeln.de | | Dienstag bis Sonntag 10 - 18 Uhr Donnerstag 10 - 20 Uhr | Jeden ersten Donnerstag im Monat 10 - 22 Uhr | Montag geschlossen an Feiertagen (auch montags!) geöffnet wie sonntags: | Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Christi Himmelfahrt, Fronleichnam, Pfingstmontag, Tag der Deutschen Einheit (3. Okt.), Allerheiligen, 2. Weihnachtstag. montags geschlossen | sowie an Heiligabend, 1. Weihnachtstag, Silvester, Neujahr, an Weiberfastnacht und am Rosenmontag
Der Museumsdienst Köln ist an der strategischen Entwicklung des Museumsstandortes beteiligt und beschäftigt sich mit Fragen von Kommunikation, Audience Development und Kultureller Bildung. Er verantwortet die Dachkommunikation, die Vermittlungsarbeit der Museen und deren Digitalstrategie. Zudem bündelt er Service- und Managementaufgaben für die Museen der Stadt Köln.
Leonhard-Tietz-Straße 10 | 50676 Köln | Sekretariat | T +49 221 221 24764 | F +49 221 221 27909 | Führungen+Workshops für Schulklassen | T +49 221 221 23468 | Führungen für Erwachsene | T +49 221 221 27380 | Kurse+Akademieprogramm | T +49 221 221 24077 | NS DOK | T +49 221 221 26331 | museumsdienst@stadt-koeln.de | | Montag bis Donnerstag | 9 – 15 Uhr Freitag | 9 – 12 Uhr
Das NS-Dokumentationszentrum hat seinen Sitz im EL-DE-Haus, wo sich von 1935 bis 1945 die Zentrale der Kölner Gestapo befand. Im Keller des 1987 als Museum eröffneten Hauses erinnern die erhalten gebliebenen Häftlingszellen und die Inschriften der Gefangenen am unmittelbarsten und eindringlichsten an die Schrecken der Zeit. In der Dauerausstellung „Köln im Nationalsozialismus" erfahren Sie alles über das gesamte politische und soziale Leben Kölns in der NS-Zeit.
Appellhofplatz 23-25 | 50667 Köln | T +49 221 221 26332 | F +49 221 221 25512 | nsdok@stadt-koeln.de | | Dienstag bis Sonntag 10 - 18 Uhr Samstag und Sonntag 11 - 18 Uhr | Jeden ersten Donnerstag im Monat 10 - 22 Uhr | Montag geschlossen an Feiertagen (auch montags!) geöffnet wie sonntags: | Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Christi Himmelfahrt, Fronleichnam, Pfingstmontag, Tag der Deutschen Einheit (3. Okt.), Allerheiligen, 2. Weihnachtstag. montags geschlossen | sowie an Heiligabend, 1. Weihnachtstag, Silvester und Neujahr.
Die Provenienzforschung wird seit 2007 von einer koordinierenden Referentenstelle im Dezernat für Kunst und Kultur geleitet. Damit hat Köln als erste deutsche Stadt die Provenienzforschung zentral und museumsübergreifend als bedeutende und dauerhafte Aufgabe etabliert und in der Folge weiter ausgebaut.
Referat für Museumsangelegenheiten | Provenienzforschung | Richartzstraße 2-4 | 50667 Köln | Dr. Britta Olényi von Husen | Dr. Marcus Leifeld | Mail: provenienzforschung@stadt-koeln.de | Tel.: 0221/221-22520 sowie - 31443 | Fax: 0221/221-24005 | |
Wohnen, Glaube, Identität − Themen, die uns Menschen verbinden und bewegen. Auf 3.600 Quadratmetern erleben Sie, wie vielfältig die Kulturen der Welt mit diesen Themen agieren. Ausgestellt sind über 2.000 Sammlungs-Highlights aus Ozeanien, Afrika, Asien und Amerika. Raumbilder bieten den Rahmen für multimedial angelegte Inszenierungen. Kulturen vergleichen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzeigen − ein modernes Ausstellungskonzept, das Spaß macht.
Cäcilienstraße 29-33 | 50667 Köln | T +49-221.221-31356 | F +49-221.221-31333 | rjm@stadt-koeln.de | | Dienstag bis Sonntag 10 - 18 Uhr Donnerstag 10 - 20 Uhr | Jeden ersten Donnerstag im Monat 10 - 22 Uhr | Montag geschlossen an Feiertagen (auch montags!) geöffnet wie sonntags: | Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Christi Himmelfahrt, Fronleichnam, Pfingstmontag, Tag der Deutschen Einheit (3. Okt.), Allerheiligen, 2. Weihnachtstag. montags geschlossen | sowie an Heiligabend, 1. Weihnachtstag, Silvester und Neujahr. Weiberfastnacht und Rosenmontag geschlossen. | An allen anderen Tagen (also auch Sonntag) regulär geöffnet. Führungen z.B. in den Sonderausstellungen können gebucht werden.
Die Sammlungen von Weltruf schöpfen aus dem archäologischen Erbe von Stadt und Umland und reichen von der Urgeschichte bis zum frühen Mittelalter. Funde zum Alltagsleben der Antike führen in die römische Colonia Claudia Ara Agrippinensium.
Seit dem 30.12.2018 ist das Gebäude am Roncalliplatz für eine Generalsanierung geschlossen. Bedeutende Funde zur Stadtgeschichte sind seit 2019 im Belgischen Haus, Cäcilienstaße 46, Nähe Neumarkt zu sehen.
Belgisches Haus | Cacilienstraße 46 | 50667 Köln | T +49 221 221 24438 | F +49 221 221 24590 | roemisch-germanisches-museum@stadt-koeln.de | | Das Römisch-Germanische Museum ist umgezogen! Das Haus am Roncalliplatz ist geschlossen für eine Generalsanierung! Bedeutende Funde zur Stadtgeschichte sind im Belgischen Haus (Cäcilienstaße 46, Nähe Neumarkt, gegenüber Rautenstrauch/Schnütgen) zu sehen. Öffnungszeiten ab 1.1.2023: Mittwoch bis Montag 10 – 18 Uhr, Dienstag (außer an Feiertagen) geschlossen | Jeden ersten Donnerstag im Monat 10 - 22 Uhr | An Feiertagen geöffnet wie sonntags: | Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Christi Himmelfahrt, Fronleichnam, Pfingstmontag, Tag der Deutschen Einheit (3. Okt.), Allerheiligen, 2. Weihnachtstag. | Geschlossen an Heiligabend, 1. Weihnachtstag, Silvester und Neujahr.
Wie ein futuristisches Schiff aus Glas und Aluminium erwartet Sie das Schokoladenmuseum auf der Halbinsel des Rheinauhafens. Ihr Rundgang über die drei Ebenen der Dauerausstellung gleicht einer Reise durch die 5.000-jährige Kulturgeschichte der Schokolade – von der „Götterspeise“ der Azteken bis zum modernen Industrieprodukt. Auf spannende Weise bekommen Sie Einblick in zahlreiche Aspekte der Geschichte und Gegenwart der Schokolade und des Kakaos.
Am Schokoladenmuseum 1a | 50678 Köln | T +49 221 931 888-0 | F +49 221 931 888-14 | service@schokoladenmuseum.de | | täglich 10 - 18 Uhr | | Von Januar bis März sowie im November montags geschlossen! Letzter Einlass eine Stunde vor Schließung!
Der über 40.000 Quadratmeter große Park inmitten der Stadt ist ein Ort, an dem Sie Gegenwartsskulptur unmittelbar erleben können. Der Skulpturenpark liegt im Norden der Altstadt unweit der Zoobrücke am Rheinufer. Dieses einzigartige Freilichtmuseum, 1997 durch die Privatinitiative des Sammlerehepaares Stoffel ins Leben gerufen, präsentiert in Form von mehrjährigen Wechselausstellungen zeitgenössische Großskulptur von Anish Kapoor bis Heimo Zobernig.
Elsa-Brändström-Str. 9 | 50668 Köln | T +49 221 3366 88-60 | F +49 221 3366 88-69 | info@skulpturenparkkoeln.de | Besuchereingang: | Riehler Straße | | April - Sept. tägl. 10.30 - 19 Uhr | Okt. - März tägl. 10.30 - 17 Uhr
An der Endstation der Stadtbahnlinie 18 bietet das Straßenbahn-Museum Thielenbruch dem Besucher die Möglichkeit zu einer Reise durch die Geschichte des Öffentlichen Personennahverkehrs der Kölner Region. Im Mittelpunkt stehen über 20 historische Fahrzeuge, die in Ausstellungsräumen mit einer Gesamtfläche von über 2.500 qm der Öffentlichkeit präsentiert werden. Darüber hinaus werden eine Vielzahl weiterer Exponate, Fotos und Dokumente ab 1877 gezeigt.
Otto-Kayser-Str. 2c | 51069 Köln | T +49 221 28347-71 | F +49 221 28347-72 | webmaster@hsk-koeln.de | Besuchereingang: | Gemarkenstraße 173 | | jeden 2. Sonntag im Monat 11 - 17 Uhr
Archiv und Museum des Tanzes gehen in Köln eine besondere Beziehung ein. Während das Deutsche Tanzarchiv Köln Zeugnisse der Tanzkunst bewahrt, werden im angeschlossenen Tanzmuseum Geschichte und Gegenwart der Tanzkunst in Form von Ausstellungen erlebbar. Das Tanzmuseum will seine Besucher motivieren, die Wirklichkeit des Tanzes "mit anderen Augen" zu sehen. Aus diesem Grund stellt das Museum in seinen thematischen Aus¬stellungen immer wieder grundlegenden Fragen: Was sehen wir, wenn wir Tanz sehen?
Im Mediapark 7 | 50670 Köln | T +49 221 88895 444 | tanzarchiv@sk-kultur.de | | Während der Laufzeit der Wechselausstellungen täglich 14 - 19 Uhr | Mittwoch geschlossen
Das Wallraf zeigt, wie modern und aktuell die europäische Kunst vom 13. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts heute noch ist. Das Museum besitzt eine der wichtigsten Sammlungen mittelalterlicher Kunst weltweit, unter anderem mit Stefan Lochners populäre „Muttergottes in der Rosenlaube“. Weitere Highlights sind die Malerei des Barock mit Gemälden von Rubens, Rembrandt, Tiepolo und Boucher, die deutsche Romantik sowie der französische Realismus und Impressionismus.
Obenmarspforten (am Kölner Rathaus) | 50667 Köln | T +49 221 221 21119 | F +49 221 221 22629 | info@wallraf.museum | | Dienstag bis Sonntag 10 - 18 Uhr Jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat 10 - 22 Uhr | Montag geschlossen an Feiertagen (auch montags!) geöffnet wie sonntags: | Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Christi Himmelfahrt, Fronleichnam, Pfingstmontag, Tag der Deutschen Einheit (3. Okt.), Allerheiligen, 2. Weihnachtstag. montags geschlossen | sowie an 11. November, Heiligabend, 1. Weihnachtstag, Silvester, Neujahr, Weiberfastnacht, Karnevalssonntag und Rosenmontag
Das ZADIK | Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung ist ein wissenschaftliches Institut der Universität zu Köln und widmet sich der Archivierung, Aufbereitung, kritisch-reflektierenden Erforschung und Vermittlung der Historie, Strukturen, Kontexte und Entwicklungen internationaler Kunstsysteme.
Im Mediapark 7 | 50670 Köln | T +49 221 2019871 | F +49 221 2019869 | info@zadik.info | | Mo-Fr 10-16 Uhr und nach Vereinbarung. Sa, So und an Feiertagen geschlossen.
Kurz vor Christi Geburt gründete römisches Militär am Ort des historischen Zentrums von Köln den Zentralort der Ubier, das oppidum Ubiorum. Die Bevölkerung der neuen Ansiedlung wuchs rasch, Handel und Handwerk blühten. Auf Wunsch seiner hier geborenen Frau Agrippina verlieh der römische Kaiser Claudius im Jahre 50 n. Chr. der Stadt den Rang einer Kolonie nach römischem Recht und gab ihr den Namen Colonia Claudia Ara Agrippinensium (CCAA)...
Kaum eine Stadt in Deutschland ist so geschichtsversessen wie Köln. Kaum eine andere geht aber auch derart unbefangen mit dem kulturellen Erbe um. Die großen Epochen der Stadtgeschichte – das „heilige Köln“ des Mittelalters mit Erzbischöfen, Klöstern und Patriziern, die selbstbewusste und internationale Handelsstadt der frühen Neuzeit, die werdende Wirtschaftsmetropole des 19. Jahrhunderts – prägen Stadtbild und Selbstbewusstsein bis heute...
Köln zählt zu den ersten Adressen für Künstler und Kunstliebhaber aus aller Welt. Die herausragenden und weltweit bedeutenden Sammlungen der großen Museen machen Köln zur Kunstmetropole, jeden Tag prägen die zahlreichen Galerien, die internationalen Kunstmessen und die lebendige Künstlerszene das kulturelle Leben der Stadt...
Köln ist eine weltoffene Stadt mit einem einzigartigen multikulturellen Angebot. Zwei herausragende Sammlungen außereuropäischer Künste und Kulturen tragen zu diesem Bild bei. Sie bilden eine wichtige Grundlage für das Verständnis außereuropäischer Zivilisationen...
Der Nationalsozialismus prägte das Leben der Kölnerinnen und Kölner entscheidend. Schon kurze Zeit nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten begannen Ausgrenzung und Verfolgung von Kölner Bürgerinnen und Bürgern aus rassistischen, politischen und religiösen Gründen...
Kultur in Köln können Sie sehen und hören, aber auch schmecken, fühlen, berühren. Neben den Sammlungen mit weltberühmten Kunstwerken oder historischen Zeugniseen locken auch Museen, in denen die Besucher aktiv werden können...