Kölntag

Jeweils am ersten Donnerstag im Monat (außer an Feiertagen) haben alle Bürgerinnen und Bürger mit Wohnsitz in Köln freien Eintritt in die Sonderausstellungen und Ständigen Sammlungen der städtischen Museen. Als Eintrittskarte reicht der Personalausweis oder ein vergleichbares Dokument.

Am Kölntag gibt es ein umfangreiches Programm - gerade für Gäste, die selten ins Museum kommen. Die Museen schließen am Kölntag um 22 Uhr.

Freien Eintritt in die städtischen Museen haben auch:
Alle, die einen KölnPass besitzen,
alle Kölnerinnen und Kölner unter 18,
alle Kölnerinnen und Kölner am Tag ihres Geburtstages,
alle Schülerinnen und Schüler.

Für diese Regelungen gelten Schülerausweis, KölnPass oder Personalausweis als Eintrittskarte.

 
 

Das Programm

 
Do. 02.01.
14:00 - 21:00 Uhr

Event | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Langer Donnerstag im Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Freier Eintritt

18 Uhr: Aufbrüche in Köln – Eine getanzte Führung mit Diana Treder

Eine Führung, die auch eine Performance ist – eine Tänzerin bewegt sich durch die Ausstellung und stellt in Wort und Bewegung Beziehungen zwischen ihren Körper und den Exponaten her.

Wie kann man tänzerisch erfassen, welchen gesellschaftlichen, politischen und ästhetischen Einfluss der Tanz in den 1960er Jahren in Köln hatte?

Im Dialog mit dem Publikum werden verschiedene Wahrnehmungsebenen angesprochen, um sich gemeinsam choreografisch, sinnlich, ästhetisch und tänzerisch den TanzGeschichten der 1960er Jahre zu nähern.

© Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Markus Hoffmann; Deutsches Tanzarchiv Köln

Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Freier Eintritt

Do. 06.02.
14:00 - 21:00 Uhr

Event | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Langer Donnerstag im Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Freier Eintritt

18 Uhr: Aufbrüche in Köln – Eine getanzte Führung mit Diana Treder

Eine Führung, die auch eine Performance ist – eine Tänzerin bewegt sich durch die Ausstellung und stellt in Wort und Bewegung Beziehungen zwischen ihren Körper und den Exponaten her.

Wie kann man tänzerisch erfassen, welchen gesellschaftlichen, politischen und ästhetischen Einfluss der Tanz in den 1960er Jahren in Köln hatte?

Im Dialog mit dem Publikum werden verschiedene Wahrnehmungsebenen angesprochen, um sich gemeinsam choreografisch, sinnlich, ästhetisch und tänzerisch den TanzGeschichten der 1960er Jahre zu nähern.

© Eine getanzte Führung mit Diana Treder. Foto: © Markus Hoffmann; Deutsches Tanzarchiv Köln

Für: Alle | Von: Deutsches Tanzarchiv Köln | Freier Eintritt

 
 

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Museumdienst Köln
Öffentlichkeitsarbeit der Museen
T +49(0)221 221 24033
natalia.groo@stadt-koeln.de