Kölntag

Jeweils am ersten Donnerstag im Monat (außer an Feiertagen) haben alle Bürgerinnen und Bürger mit Wohnsitz in Köln freien Eintritt in die Sonderausstellungen und Ständigen Sammlungen der städtischen Museen. Als Eintrittskarte reicht der Personalausweis oder ein vergleichbares Dokument.

Am Kölntag gibt es ein umfangreiches Programm - gerade für Gäste, die selten ins Museum kommen. Die Museen schließen am Kölntag um 22 Uhr.

Freien Eintritt in die städtischen Museen haben auch:
Alle, die einen KölnPass besitzen,
alle Kölnerinnen und Kölner unter 18,
alle Kölnerinnen und Kölner am Tag ihres Geburtstages,
alle Schülerinnen und Schüler.

Für diese Regelungen gelten Schülerausweis, KölnPass oder Personalausweis als Eintrittskarte.

 
 

Das Programm

 
Do. 07.11.
14:00 - 21:00 Uhr

Event | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur

„Langer Donnerstag“ in den Ausstellungen „Karl Blossfeldt – Photographie im Licht der Kunst” und „Johanna Langenhoff – Ich oder so”

Die Ausstellungsräume sind von 14 bis 21 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.

Erstmals seit zwei Jahrzehnten sind 271 Originalabzüge des Œuvres von Karl Blossfeldt (1865–1932) zu sehen, der vor allem für seine Pflanzenphotographien bekannt ist. Blossfeldts Werk, das im Kontext der Kunstausbildung entstand, wurde kurz vor seinem Tod als eigenständige künstlerische Haltung anerkannt und gilt heute als Klassiker der Photographiegeschichte. Seine Photographien werden als prototypisch für die Neue Sachlichkeit und das Neue Sehen angesehen. Die Ausstellung basiert auf Beständen der Universität der Künste Berlin, an deren Vorgängerinstitut Blossfeldt als Bildhauer ausgebildet wurde und später als Lehrer „Modellieren nach Pflanzen“ unterrichtete. Die Ausstellung wie auch die sie begleitende Publikation sind das Ergebnis einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur und der Universität der Künste Berlin.

Johanna Langenhoff wurde für die Serie „Ich oder so“ mit dem August-Sander-Preis 2024 ausgezeichnet. Die prämierte Bildreihe, die in der parallelen Ausstellung präsentiert wird, setzt sich mit Identitätsfindung und Geschlechterzugehörigkeit auseinander. Die Photographien thematisieren existenzielle Fragen und schaffen einen Gesprächsraum für persönliche und gesellschaftliche Themen wie Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz. Der Preis, gestiftet von Ulla und Prof. Dr. Kurt Bartenbach, wird alle zwei Jahre vergeben.

19 Uhr: Dialogführung mit der Künstlerin Christiane Löhr, aktuelle Infos dazu auf photographie-sk-kultur.de

Karl Blossfeldt: Akelei (Aquilegia chrysantha), Blüte, o.J.

Courtesy Universität der Künste, Berlin, Universitätsarchiv, in Zusammenarbeit mit der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln

Für: Alle | Von: SK-Stiftung Kultur | Teilnahme: kostenlos

Do. 07.11.
17:00 Uhr

Führung | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Biz halı değiliz! (Führung in türkischer Sprache)

"Biz Halı Değiliz!" adlı kolektif sergi, İranlı kadın halı dokumacıların sistematik ötekileştirilmesini ve sömürülmesini inceliyor. Müşterilerin sipariş ettiği desenleri ve motifleri değilde, kendi hikayelerini dokuduklarında ne olur? Bu tur bu soruya adanmıştır ve dokumacıların bireysel hikayelerini ve sanatsal ifadelerini yansıtmaktadır. Ayrıca Alman-İran ortak araştırma projesinin konsepti ve bu sergi tanıtılacak.

Dokuma işleminin fotoğrafı @ Arjang Omrani

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Kezban Tursun | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | Rahmenprogramm zu: „WE ARE NOT CARPETS – Ich erzähle dir meine Geschichte“, 27.09.2024 - 05.01.2025

Do. 07.11.
18:00 - 19:00 Uhr

Führung | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

WE ARE NOT CARPETS! – Ich erzähle dir meine Geschichte Technik, Muster, Material: Viel „Stoff“ zum Reden und Anfassen

Die Gemeinschaftsausstellung „WE ARE NOT CARPETS – Ich erzähle dir meine Geschichte“ untersucht die systematische Marginalisierung und Ausnutzung iranischer Teppichweberinnen. Was passiert, wenn sie ihre eigenen Geschichten weben und nicht die von Auftraggebern bestellten Muster? Diese Führung widmet sich dieser Frage und reflektiert die individuellen Geschichten und künstlerischen Ausdrucksformen der Weberinnen. Darüber hinaus wird das Konzept des kollaborativen deutsch-iranischen Forschungsprojekts und dieser Ausstellung vorgestellt.

Webprozess; Foto: Arjang Omrani

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Hanna Petri | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | Rahmenprogramm zu: „WE ARE NOT CARPETS – Ich erzähle dir meine Geschichte“, 27.09.2024 - 05.01.2025

Do. 05.12.
14:00 - 21:00 Uhr

Event | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur

„Langer Donnerstag“ in den Ausstellungen „Karl Blossfeldt – Photographie im Licht der Kunst” und „Johanna Langenhoff – Ich oder so”

Die Ausstellungsräume sind von 14 bis 21 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.

Erstmals seit zwei Jahrzehnten sind 271 Originalabzüge des Œuvres von Karl Blossfeldt (1865–1932) zu sehen, der vor allem für seine Pflanzenphotographien bekannt ist. Blossfeldts Werk, das im Kontext der Kunstausbildung entstand, wurde kurz vor seinem Tod als eigenständige künstlerische Haltung anerkannt und gilt heute als Klassiker der Photographiegeschichte. Seine Photographien werden als prototypisch für die Neue Sachlichkeit und das Neue Sehen angesehen. Die Ausstellung basiert auf Beständen der Universität der Künste Berlin, an deren Vorgängerinstitut Blossfeldt als Bildhauer ausgebildet wurde und später als Lehrer „Modellieren nach Pflanzen“ unterrichtete. Die Ausstellung wie auch die sie begleitende Publikation sind das Ergebnis einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur und der Universität der Künste Berlin.

Johanna Langenhoff wurde für die Serie „Ich oder so“ mit dem August-Sander-Preis 2024 ausgezeichnet. Die prämierte Bildreihe, die in der parallelen Ausstellung präsentiert wird, setzt sich mit Identitätsfindung und Geschlechterzugehörigkeit auseinander. Die Photographien thematisieren existenzielle Fragen und schaffen einen Gesprächsraum für persönliche und gesellschaftliche Themen wie Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz. Der Preis, gestiftet von Ulla und Prof. Dr. Kurt Bartenbach, wird alle zwei Jahre vergeben.

Führungen um 19 und 20 Uhr, aktuelle Infos dazu auf photographie-sk-kultur.de

Karl Blossfeldt: Akelei (Aquilegia chrysantha), Blüte, o.J.

Courtesy Universität der Künste, Berlin, Universitätsarchiv, in Zusammenarbeit mit der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln

Für: Alle | Von: SK-Stiftung Kultur | Teilnahme: kostenlos

Do. 05.12.
17:00 Uhr

Führung | Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Biz halı değiliz! (Führung in türkischer Sprache)

"Biz Halı Değiliz!" adlı kolektif sergi, İranlı kadın halı dokumacıların sistematik ötekileştirilmesini ve sömürülmesini inceliyor. Müşterilerin sipariş ettiği desenleri ve motifleri değilde, kendi hikayelerini dokuduklarında ne olur? Bu tur bu soruya adanmıştır ve dokumacıların bireysel hikayelerini ve sanatsal ifadelerini yansıtmaktadır. Ayrıca Alman-İran ortak araştırma projesinin konsepti ve bu sergi tanıtılacak.

Dokuma işleminin fotoğrafı @ Arjang Omrani

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Kezban Tursun | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | Rahmenprogramm zu: „WE ARE NOT CARPETS – Ich erzähle dir meine Geschichte“, 27.09.2024 - 05.01.2025

Do. 02.01.
14:00 Uhr

Event | Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur

„Langer Donnerstag“ in den Ausstellungen „Karl Blossfeldt – Photographie im Licht der Kunst” und „Johanna Langenhoff – Ich oder so”

Die Ausstellungsräume sind von 14 bis 21 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.

Erstmals seit zwei Jahrzehnten sind 271 Originalabzüge des Œuvres von Karl Blossfeldt (1865–1932) zu sehen, der vor allem für seine Pflanzenphotographien bekannt ist. Blossfeldts Werk, das im Kontext der Kunstausbildung entstand, wurde kurz vor seinem Tod als eigenständige künstlerische Haltung anerkannt und gilt heute als Klassiker der Photographiegeschichte. Seine Photographien werden als prototypisch für die Neue Sachlichkeit und das Neue Sehen angesehen. Die Ausstellung basiert auf Beständen der Universität der Künste Berlin, an deren Vorgängerinstitut Blossfeldt als Bildhauer ausgebildet wurde und später als Lehrer „Modellieren nach Pflanzen“ unterrichtete. Die Ausstellung wie auch die sie begleitende Publikation sind das Ergebnis einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur und der Universität der Künste Berlin.

Johanna Langenhoff wurde für die Serie „Ich oder so“ mit dem August-Sander-Preis 2024 ausgezeichnet. Die prämierte Bildreihe, die in der parallelen Ausstellung präsentiert wird, setzt sich mit Identitätsfindung und Geschlechterzugehörigkeit auseinander. Die Photographien thematisieren existenzielle Fragen und schaffen einen Gesprächsraum für persönliche und gesellschaftliche Themen wie Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz. Der Preis, gestiftet von Ulla und Prof. Dr. Kurt Bartenbach, wird alle zwei Jahre vergeben.

Führungen um 19 und 20 Uhr, aktuelle Infos dazu auf photographie-sk-kultur.de

Karl Blossfeldt: Akelei (Aquilegia chrysantha), Blüte, o.J.

Courtesy Universität der Künste, Berlin, Universitätsarchiv, in Zusammenarbeit mit der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln

Für: Alle | Von: SK-Stiftung Kultur | Teilnahme: kostenlos

 
 

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T +49(0)221 221 24033
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