Jeweils am ersten Donnerstag im Monat (außer an Feiertagen) haben alle Bürgerinnen und Bürger mit Wohnsitz in Köln freien Eintritt in die Sonderausstellungen und Ständigen Sammlungen der städtischen Museen. Als Eintrittskarte reicht der Personalausweis oder ein vergleichbares Dokument.
Am Kölntag gibt es ein umfangreiches Programm - gerade für Gäste, die selten ins Museum kommen. Die Museen schließen am Kölntag um 22 Uhr.
Freien Eintritt in die städtischen Museen haben auch:
Alle, die einen KölnPass besitzen,
alle Kölnerinnen und Kölner unter 18,
alle Kölnerinnen und Kölner am Tag ihres Geburtstages,
alle Schülerinnen und Schüler.
Für diese Regelungen gelten Schülerausweis, KölnPass oder Personalausweis als Eintrittskarte.
Kölntage in 2025
Donnerstag, 5. Juni
Donnerstag, 3. Juli
Donnerstag, 7. August
Donnerstag, 4. September
Donnerstag, 2. Oktober
Donnerstag, 6. November
Donnerstag, 4. Dezember
Workshop | NS-Dokumentationszentrum
Erleben Sie das Raumspiel Remote Island! Dabei tauchen sie in ein „begehbares Computerspiel“ ein und stellen sich als Team gemeinsam den Herausforderungen:
Nach einer globalen Apokalypse auf einer Insel gestrandet, müssen die Spielenden selbstständig in Kleingruppen unterschiedliche Aufgaben bewältigen. Dies geschieht in fünf Themenräumen: Schutz, Wohnen, Ernährung, Kultur und Arbeit. Durch spannende Challenges in den jeweiligen Räumen und durch anregende Entscheidungsfragen setzen sich die Teilnehmenden damit auseinander, wie ein Zusammenleben auf Remote Island organisiert werden kann.
Im Inselrat diskutieren die Spielenden über ihre Ergebnisse und Positionen. Dabei treffen sie gemeinsam Entscheidungen zu den jeweiligen Themen und erstellen ihren eigenen Inselvertrag. In einer abschließenden Reflexionsphase werden die Erlebnisse und Erfahrungen aus dem Spiel mit den Lebenswelten der Teilnehmenden in Bezug gesetzt.
Wie sehen Sie ihre jeweilige Rolle als Einzelne und wie beschreiben Sie die Entscheidungsprozesse in den Gruppen? Was lässt sich aus dem Spiel auf unsere gesellschaftlichen Verhältnisse übertragen, wie lassen sich diese dadurch auch hinterfragen? Und wo sehen die Teilnehmenden selbst Möglichkeiten zur demokratischen Teilhabe und Partizipation in ihrem Alltag?
Bitte beachten Sie, dass im Rahmen dieser Veranstaltung weder die Gedenkstätte noch die Dauerausstellung besucht werden und dass der Aufenthalt auf Remote Island über die Veranstaltung hinaus für Gruppen leider nicht möglich ist.
Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung und bei insgesamt ausreichender Anzahl an Teilnehmenden möglich.
Abb.: Remote Island, Foto: Nathan Ishar.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Marlene Nolting | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 05.08.2025
Führung | NS-Dokumentationszentrum
Das EL-DE-Haus war von 1935 bis 1945 Sitz der Kölner Gestapo. Als Gedenkstätte erinnert das ehemalige Hausgefängnis mit den über 1.800 selbstständigen Inschriften in den zehn Zellen an das Schicksal der Gefangenen. Die Dauerausstellung in den ehemaligen Büroräumen der Gestapo zeigt die Geschichte Kölns im Nationalsozialismus.
Im Rahmen dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Einblick in die Geschichte des Hauses und der Gedenkstätte. Darüber hinaus werden ausgewählte Aspekte der Stadtgeschichte während der Zeit des Nationalsozialismus erläutert.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Information im Museum.
Abb.: Das EL-DE-Haus (NS-DOK, Nathan Ishar)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Oliver Meißner, Heinrich Bleicher | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 05.08.2025
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
Besondere Merkmale ostasiatischer Gestaltung finden sich bereits in der Museumsarchitektur nach Plänen von Kunio Maekawa (1905–1986) und beim japanischen Innengarten, der vom Bildhauer Masayuki Nagare (1923 -2018) konzipiert wurde. Bei einem Rundgang durch die aktuellen Ausstellungen erhalten Sie einen Überblick über die große Bandbreite der Sammlung, typische Bildthemen und Dekore und in Ostasien bevorzugte Materialien.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.
Blick in den Innengarten Foto und ©: A. Malinka, Düsseldorf
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: AbendsImMuseum | Treffpunkt: Foyer | Freier Eintritt für Kölner*innen | Teilnahme: kostenlos
Workshop | NS-Dokumentationszentrum
Erinnern und Vergessen - kollektiv und individuell: Was wollen wir erinnern? Was ist uns als Gesellschaft – was ist mir persönlich wichtig? Wie wird die öffentliche Erinnerung durch die Denkmäler im Stadtraum geprägt?
Der Workshop stellt Fragen, zu denen sich die Teilnehmenden selbst positionieren müssen: einführend durch verschiedene allgemeine Impulse – auf dem Weg in Kleingruppen zu unterschiedlichen Erinnerungsmalen im Stadtraum – bei der abschließenden Vorstellung und Diskussion im Plenum.
Mit der Diskussion um das Reiterstandbild von Wilhelm II, den Stolpersteinen im Stadtraum, dem EL-DE-Haus, dem öffentlichen Gedenken an Edith Stein und der Erinnerung an den NSU Anschlag in der Probsteigasse sind es ganz unterschiedliche Facetten der Erinnerungskultur, die in dem Workshop thematisiert werden.
Bemerkung: Zur Navigation und weiteren Information auf dem Weg der Kleingruppen durch den näheren Stadtraum bringen Sie bitte eigene Smartphones mit.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher am Treffpunkt.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Eva König | Reihe: 60 Jahre Museumsdienst | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 02.09.2025
Workshop | NS-Dokumentationszentrum
Erleben Sie das Raumspiel Remote Island! Dabei tauchen sie in ein „begehbares Computerspiel“ ein und stellen sich als Team gemeinsam den Herausforderungen:
Nach einer globalen Apokalypse auf einer Insel gestrandet, müssen die Spielenden selbstständig in Kleingruppen unterschiedliche Aufgaben bewältigen. Dies geschieht in fünf Themenräumen: Schutz, Wohnen, Ernährung, Kultur und Arbeit. Durch spannende Challenges in den jeweiligen Räumen und durch anregende Entscheidungsfragen setzen sich die Teilnehmenden damit auseinander, wie ein Zusammenleben auf Remote Island organisiert werden kann.
Im Inselrat diskutieren die Spielenden über ihre Ergebnisse und Positionen. Dabei treffen sie gemeinsam Entscheidungen zu den jeweiligen Themen und erstellen ihren eigenen Inselvertrag. In einer abschließenden Reflexionsphase werden die Erlebnisse und Erfahrungen aus dem Spiel mit den Lebenswelten der Teilnehmenden in Bezug gesetzt.
Wie sehen Sie ihre jeweilige Rolle als Einzelne und wie beschreiben Sie die Entscheidungsprozesse in den Gruppen? Was lässt sich aus dem Spiel auf unsere gesellschaftlichen Verhältnisse übertragen, wie lassen sich diese dadurch auch hinterfragen? Und wo sehen die Teilnehmenden selbst Möglichkeiten zur demokratischen Teilhabe und Partizipation in ihrem Alltag?
Bitte beachten Sie, dass im Rahmen dieser Veranstaltung weder die Gedenkstätte noch die Dauerausstellung besucht werden und dass der Aufenthalt auf Remote Island über die Veranstaltung hinaus für Gruppen leider nicht möglich ist.
Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung und bei insgesamt ausreichender Anzahl an Teilnehmenden möglich.
Abb.: Remote Island, Foto: Nathan Ishar.
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: László Kelemen | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 02.09.2025
Führung | NS-Dokumentationszentrum
Das EL-DE-Haus war von 1935 bis 1945 Sitz der Kölner Gestapo. Als Gedenkstätte erinnert das ehemalige Hausgefängnis mit den über 1.800 selbstständigen Inschriften in den zehn Zellen an das Schicksal der Gefangenen. Die Dauerausstellung in den ehemaligen Büroräumen der Gestapo zeigt die Geschichte Kölns im Nationalsozialismus.
Im Rahmen dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Einblick in die Geschichte des Hauses und der Gedenkstätte. Darüber hinaus werden ausgewählte Aspekte der Stadtgeschichte während der Zeit des Nationalsozialismus erläutert.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Information im Museum.
Abb.: Das EL-DE-Haus (NS-DOK, Nathan Ishar)
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Oliver Meißner, Heinrich Bleicher | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 02.09.2025
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Museumdienst Köln
Öffentlichkeitsarbeit der Museen
T +49(0)221 221 24033
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