Götter, Geister und Dämonen Neuinstallation der ständigen Sammlung Japan Museum für Ostasiatische Kunst ab 20. Juni Raijin, der Donnergott, gehört sicherlich zu den imposantesten Objekten der aktuellen Ausstellung: Götter, Geister, gewaltige Dämonen, Tiere mit magischen Fähigkeiten – sie sind seit Jahrhunderten fester Bestandteil der japanischen Kunst. Ab Dienstag, 20. Juni 2023, können Besucher*innen im Museum für Ostasiatische Kunst Köln in eine spirituelle Erlebniswelt eintauchen. Die Inselnation Japan erstreckt sich nordsüdlich der asiatischen Monsunzone. Der Rhythmus der Jahreszeiten sowie das milde Klima begünstigen die Landwirtschaft, sorgen für eine vielfältige Vegetation. Den Gegenpart bilden Naturkatastrophen wie Taifune, Flutwellen, Vulkanausbrüche, Erdbeben. Dieser kontinuierliche Wechsel prägte die Weltanschauung der japanischen Ur-Religion, des Shintō: Das Schicksal der Menschen ist dem Willen der Götter überlassen – Naturverehrung, die Durchführung von regelmäßigen Riten und Jahresfesten sollen ein friedvolles Zusammenleben mit ihnen sicherstellen.„Für mich sind zwei Skulpturen – Raijin, der Donnergott, sowie Karura, ein vogelähnliches Wesen aus der hinduistischen Mythologie – besonders interessant“, sagt Kurator Dr. Bas Verberk. „Es sind Nachbildungen eines bedeutenden Nationalschatzes aus dem 13. Jahrhundert. Die Originale stehen im Sanjūsangendō-Tempel in Kyoto. Im Jahr 1871 beauftragte die japanische Regierung berühmte Bildhauer mit der Anfertigung naturgetreuer Kopien. Was am Originalschauplatz im recht dunklen Tempel nicht möglich ist, gelingt im Museum: Die Besucher*innen erhalten die wunderbare Chance, den außergewöhnlichen Objekten ganz nah zu kommen“, so Verberk weiter.Individuelle SehnsuchtIm 8. Jahrhundert wandelt sich mit der Entstehung eines zentralistischen Staates und der Adelsgesellschaft die Vorstellung, dass Götter die Natur bewohnen, zu einer lyrischen Betrachtung – die individuelle Sehnsucht nach einer idealisierten Natur findet in Dichtung sowie Malerei ihren Niederschlag. Parallel breitet sich der Buddhismus aus, der die Natur dem leidvollen Leben gegenüberstellt. Shintō und Zen-Buddhismus sind bis heute die beiden Hauptreligionen Japans.Totengeister und YōkaiEine ganz besondere Rolle spielen Geister, die eine hohe Verehrung genießen können. Dazu gehören die Totengeister, die sich in einer Welt zwischen dem Diesseits und Jenseits aufhalten, oder auch die Yōkai: Lebewesen mit magischen Kräften. Vor allem Fuchs, Marderhund, Katze und Schlange gelten als Verwandlungskünstler.„Alle gezeigten Objekte sind Bestandteil der Sammlung, wurden vor der Ausstellung stabilisiert, gereinigt und, wenn erforderlich, auch restauriert,“ sagt Restauratorin Anna Hillcoat-Imanishi. „Ich finde es fantastisch, dass wir die Geisterdarstellungen zeigen. Es sind spannende, oft vielschichtige Geschichten, die sich in den einzelnen Werken verbergen.“ Besonders fasziniert die Restauratorin eine Querrolle, eine Kopie aus dem 17. oder 18. Jahrhundert. „Der Wettkampf der Tiere – eine berühmte japanische Fabel.“Für die Neuinstallation der ständigen Sammlung „JAPAN“ hat Dr. Bas Verberk, Japanologe, Kunsthistoriker und Kurator am Museum für Ostasiatische Kunst Köln, eine Auswahl herausragender Objekte aus der Sammlung eindrucksvoll inszeniert. Skulpturen, Zen-Malerei, Schriftkunst, Wandbilder, Holzschnitte und Bildhefte visualisieren die komplexe Welt der Götter, Geister und Dämonen. Rahmenprogramm zur Sonderausstellung Veranstaltungen Di. 14.11.14:00 - 16:30 Uhr Kurs | Museum für Ostasiatische Kunst Mein Blick auf Kunst Unsere Wahrnehmung von Kunst ist individuell geprägt, von unseren Lebenserfahrungen und Lebenseinstellungen. Wer sich konzentriert auf ein Kunstwerk einlässt, öffnet den Blick auf sich selbst. Der Kurs beginnt mit einem kreativen Prozess, der Sie auf die individuelle Begegnung mit einem ausgewählten Kunstwerk vorbereitet.Sie benötigen keine Vorkenntnisse, sondern bringen sich durch Ihre persönlichen Erfahrungen und Erlebniswelten ein. Zur Abrundung erhalten Sie kunsthistorische Informationen zu Werk und Künstler*in als Handout. Abbildung: Leiko Ikemura (*1951): Usagi Kannon II, Bronze, H. ca. 330 cm, Deutschland, 2013/14, © VG Bildkunst, Foto: Alexandra Malinka, Düsseldorf Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Dr. Birgitt Aldermann | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 15,00 | ermäßigt: € 9,00 | Material: € 2,00 | Anmeldung bis: 09.11.2023 20.06.2023 - 31.12.2023 Anmeldung mehr Di. 16.01.14:00 - 16:30 Uhr Kurs | Museum für Ostasiatische Kunst Mein Blick auf Kunst Unsere Wahrnehmung von Kunst ist individuell geprägt, von unseren Lebenserfahrungen und Lebenseinstellungen. Wer sich konzentriert auf ein Kunstwerk einlässt, öffnet den Blick auf sich selbst. Der Kurs beginnt mit einem kreativen Prozess, der Sie auf die individuelle Begegnung mit einem ausgewählten Kunstwerk vorbereitet.Sie benötigen keine Vorkenntnisse, sondern bringen sich durch Ihre persönlichen Erfahrungen und Erlebniswelten ein. Zur Abrundung erhalten Sie kunsthistorische Informationen zu Werk und Künstler*in als Handout. Abbildung: Leiko Ikemura (*1951): Usagi Kannon II, Bronze, H. ca. 330 cm, Deutschland, 2013/14, © VG Bildkunst, Foto: Alexandra Malinka, Düsseldorf Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Dr. Birgitt Aldermann | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 15,00 | ermäßigt: € 9,00 | Material: € 2,00 | Anmeldung bis: 11.01.2024 20.06.2023 - 31.12.2023 Anmeldung mehr Zum Veranstaltungskalender Zum Veranstaltungskalender Öffentliche Führungen So. 15.10.12:00 Uhr Religiöse Kunst aus Japan In Japan koexistieren die beiden Religionen – Shintō und Buddhismus. Die Einführung und Verbreitung des Buddhismus brachte seit dem sechsten Jahrhundert ein reiches Repertoire an Bildern, Musik und Liturgie vom asiatischen Festland nach Japan mit sich. Unterschiedliche buddhistische Schulrichtungen haben seitdem über Jahrhunderte ihren Ausdruck in der japanischen Kunst gefunden. Sie trafen auf das einheimische Glaubenssystem des Shintō (Weg der Götter), in welchem die Verehrung der Götter (kami) eng mit der Natur, mit Bergen, Bäumen und Wasser verbunden ist. In der Führung lernen Sie die Vielfalt religiöser Bildwerke der Japan-Sammlung kennen. Bodhidharma, Gaoquan Xingdu (1633-1695), Edo-Zeit (1603-1868), datiert 1692, Tusche und leichte Farben auf Papier, Foto: RBA Köln, Sabrina Walz Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Götter, Geister und Dämonen“, 20.06.2023 - 31.12.2023 mehr So. 05.11.12:00 Uhr Religiöse Kunst aus Japan In Japan koexistieren die beiden Religionen – Shintō und Buddhismus. Die Einführung und Verbreitung des Buddhismus brachte seit dem sechsten Jahrhundert ein reiches Repertoire an Bildern, Musik und Liturgie vom asiatischen Festland nach Japan mit sich. Unterschiedliche buddhistische Schulrichtungen haben seitdem über Jahrhunderte ihren Ausdruck in der japanischen Kunst gefunden. Sie trafen auf das einheimische Glaubenssystem des Shintō (Weg der Götter), in welchem die Verehrung der Götter (kami) eng mit der Natur, mit Bergen, Bäumen und Wasser verbunden ist. In der Führung lernen Sie die Vielfalt religiöser Bildwerke der Japan-Sammlung kennen. Bodhidharma, Gaoquan Xingdu (1633-1695), Edo-Zeit (1603-1868), datiert 1692, Tusche und leichte Farben auf Papier, Foto: RBA Köln, Sabrina Walz Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Götter, Geister und Dämonen“, 20.06.2023 - 31.12.2023 mehr So. 19.11.12:00 Uhr Religiöse Kunst aus Japan In Japan koexistieren die beiden Religionen – Shintō und Buddhismus. Die Einführung und Verbreitung des Buddhismus brachte seit dem sechsten Jahrhundert ein reiches Repertoire an Bildern, Musik und Liturgie vom asiatischen Festland nach Japan mit sich. Unterschiedliche buddhistische Schulrichtungen haben seitdem über Jahrhunderte ihren Ausdruck in der japanischen Kunst gefunden. Sie trafen auf das einheimische Glaubenssystem des Shintō (Weg der Götter), in welchem die Verehrung der Götter (kami) eng mit der Natur, mit Bergen, Bäumen und Wasser verbunden ist. In der Führung lernen Sie die Vielfalt religiöser Bildwerke der Japan-Sammlung kennen. Bodhidharma, Gaoquan Xingdu (1633-1695), Edo-Zeit (1603-1868), datiert 1692, Tusche und leichte Farben auf Papier, Foto: RBA Köln, Sabrina Walz Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Götter, Geister und Dämonen“, 20.06.2023 - 31.12.2023 mehr So. 03.12.12:00 Uhr Religiöse Kunst aus Japan In Japan koexistieren die beiden Religionen – Shintō und Buddhismus. Die Einführung und Verbreitung des Buddhismus brachte seit dem sechsten Jahrhundert ein reiches Repertoire an Bildern, Musik und Liturgie vom asiatischen Festland nach Japan mit sich. Unterschiedliche buddhistische Schulrichtungen haben seitdem über Jahrhunderte ihren Ausdruck in der japanischen Kunst gefunden. Sie trafen auf das einheimische Glaubenssystem des Shintō (Weg der Götter), in welchem die Verehrung der Götter (kami) eng mit der Natur, mit Bergen, Bäumen und Wasser verbunden ist. In der Führung lernen Sie die Vielfalt religiöser Bildwerke der Japan-Sammlung kennen. Bodhidharma, Gaoquan Xingdu (1633-1695), Edo-Zeit (1603-1868), datiert 1692, Tusche und leichte Farben auf Papier, Foto: RBA Köln, Sabrina Walz Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Götter, Geister und Dämonen“, 20.06.2023 - 31.12.2023 mehr So. 17.12.12:00 Uhr Religiöse Kunst aus Japan In Japan koexistieren die beiden Religionen – Shintō und Buddhismus. Die Einführung und Verbreitung des Buddhismus brachte seit dem sechsten Jahrhundert ein reiches Repertoire an Bildern, Musik und Liturgie vom asiatischen Festland nach Japan mit sich. Unterschiedliche buddhistische Schulrichtungen haben seitdem über Jahrhunderte ihren Ausdruck in der japanischen Kunst gefunden. Sie trafen auf das einheimische Glaubenssystem des Shintō (Weg der Götter), in welchem die Verehrung der Götter (kami) eng mit der Natur, mit Bergen, Bäumen und Wasser verbunden ist. In der Führung lernen Sie die Vielfalt religiöser Bildwerke der Japan-Sammlung kennen. Bodhidharma, Gaoquan Xingdu (1633-1695), Edo-Zeit (1603-1868), datiert 1692, Tusche und leichte Farben auf Papier, Foto: RBA Köln, Sabrina Walz Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Götter, Geister und Dämonen“, 20.06.2023 - 31.12.2023 mehr So. 18.02.12:00 Uhr Religiöse Kunst aus Japan In Japan koexistieren die beiden Religionen – Shintō und Buddhismus. Die Einführung und Verbreitung des Buddhismus brachte seit dem sechsten Jahrhundert ein reiches Repertoire an Bildern, Musik und Liturgie vom asiatischen Festland nach Japan mit sich. Unterschiedliche buddhistische Schulrichtungen haben seitdem über Jahrhunderte ihren Ausdruck in der japanischen Kunst gefunden. Sie trafen auf das einheimische Glaubenssystem des Shintō (Weg der Götter), in welchem die Verehrung der Götter (kami) eng mit der Natur, mit Bergen, Bäumen und Wasser verbunden ist. In der Führung lernen Sie die Vielfalt religiöser Bildwerke der Japan-Sammlung kennen. Bodhidharma, Gaoquan Xingdu (1633-1695), Edo-Zeit (1603-1868), datiert 1692, Tusche und leichte Farben auf Papier, Foto: RBA Köln, Sabrina Walz Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Götter, Geister und Dämonen“, 20.06.2023 - 31.12.2023 mehr So. 10.03.12:00 Uhr Religiöse Kunst aus Japan In Japan koexistieren die beiden Religionen – Shintō und Buddhismus. Die Einführung und Verbreitung des Buddhismus brachte seit dem sechsten Jahrhundert ein reiches Repertoire an Bildern, Musik und Liturgie vom asiatischen Festland nach Japan mit sich. Unterschiedliche buddhistische Schulrichtungen haben seitdem über Jahrhunderte ihren Ausdruck in der japanischen Kunst gefunden. Sie trafen auf das einheimische Glaubenssystem des Shintō (Weg der Götter), in welchem die Verehrung der Götter (kami) eng mit der Natur, mit Bergen, Bäumen und Wasser verbunden ist. In der Führung lernen Sie die Vielfalt religiöser Bildwerke der Japan-Sammlung kennen. Bodhidharma, Gaoquan Xingdu (1633-1695), Edo-Zeit (1603-1868), datiert 1692, Tusche und leichte Farben auf Papier, Foto: RBA Köln, Sabrina Walz Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Götter, Geister und Dämonen“, 20.06.2023 - 31.12.2023 mehr Zum Veranstaltungskalender Zum Veranstaltungskalender Weitere Informationen Ausstellungen Artist Meets Archive #3: Naoya Hatakeyama YOKOHAMA SOUVENIRS 12. Mai bis 5. November 2023 Für seine Ausstellung im Museum für Ostasiatische Kunst verwendet Naoya Hatakeyama Fotografien von japanischen Sehenswürdigkeiten aus der Meiji-Ära Japans (1868-1912) als Inspiration für seine eigene fotografische Untersuchung dieser Orte. Dabei interessiert ihn der zeitliche Aspekt, der zwischen den damaligen touristischen Ansichten und der heutigen Landschaft liegt. mehr Silber für Tsingtau Chinesisches Exportsilber aus der Sammlung Hildebrand 4. Mai 2023 bis 5. November 2023 Aus dem Nachlass des Bitburger Eisenbahningenieurs Heinrich Hildebrand (1855-1925) erbte das Museum für Ostasiatische Kunst ein bemerkenswertes Konvolut chinesischer Silberschmiedearbeiten der späten Qing-Dynastie. Hildebrand wurde 1891 als kaiserlicher Baurat nach China entsandt, leitete später den Aufbau des Eisenbahnnetzes in der Provinz Shandong. mehr Webseite Facebook Flickr Adresse Universitätsstraße 10050674 KölnT +49 221 221 28608F +49 221 221 28610E-Mail mok@museenkoeln.de Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag11–17 Uhr1. Donnerstag im Monat11-22 Uhr (ausgenommen Feiertage)am 1.1., 24., 25. und 31.12 eines jeden Jahres geschlossen, geöffnet am 2. Weihnachtsfeiertag, Ostermontag und Pfingstmontag. Eintritt DauerausstellungErwachsene: 6,00 €Ermäßigt: 3,50 € Aktuelle SonderausstellungErwachsene: 9,50 €Ermäßigt: 5,50 € Freier Eintritt in die Ständige Sammlung für Kölner Kinder bis 18 Jahre, alle Schülerinnen und Schüler (inkl. 2 Begleitpersonen je Schulklasse), KölnPass-Inhaberinnen und -Inhaber, Geburtstagskinder mit Wohnsitz Köln am Tag ihres Geburtstages. 1. Donnerstag im Monat (ausgenommen Feiertage): KölnTag. Freier Eintritt für alle Kölnerinnen und Kölner. Schwerbehinderte zahlen 50% des regulären Eintrittspreises. Eine Begleitperson erhält kostenlosen Eintritt, sofern im Behindertenausweis der Buchstabe B vermerkt ist. Der Schwerbehindertenausweis ist an der Museumskasse zur Gewährung des ermäßigten Eintrittes vorzulegen. Audioguides Barrierefreiheit Eingangsbereich über Rampe erreichbar. Behindertentoilette vorhanden. Museumsshop Umfangreiches Angebot an Literatur zur ostasiatischen Kunst, Philosophie und Lebenskultur. Kunsthandwerkliche Gegenstände, Artikel zur jeweiligen Ausstellung.T +49-221.221-28617 Gastronomie Anfahrt & Verkehrsanbindung Öffentliche Verkehrsmittel Bus, Straßenbahn: "Universitätsstraße"Parken Parkplatz am Museum Bilder der Woche aus diesem Museum