Führungen & Akademieprogramm

Die Akademie bietet Ihnen einen intensiven Zugang zu den Themen in den Kölner Museen. Geschichtliche und kulturelle Zusammenhänge, Blicke auf andere Gattungen und hinter die Kulissen stehen im Mittelpunkt. Unsere Experten freuen sich auf den Dialog mit Ihnen.

 
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So. 26.03.
15:00 - 16:30 Uhr

Exkursion | NS-Dokumentationszentrum

Das jüdische Köln – Sichtbares und Verborgenes

Der Rundgang führt von der einstigen Gestapozentrale am Appellhofplatz zur ehemaligen Hauptsynagoge in der Glockengasse. Verfolgen Sie die Spuren des Judentums in Köln bis 1933 und der dann einsetzenden systematischen Verfolgung.
Gregor Aaron Knappstein ist Mitglied der Jüdischen Liberalen Gemeinde Köln und Mitarbeiter des NS-Dokumentationszentrums. Anhand von Gebäuden, Personen und ihren Geschichten erläutert er Ihnen die Vielfalt des Kölner Judentums in Vergangenheit und Gegenwart.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher am Treffpunkt.

Abb.: Synagoge Glockengasse (NS-DOK)

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Aaron Knappstein | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: vor dem EL-DE-Haus, Appellhofplatz 23 - 25 | Preis: € 6,00 | Anmeldung bis: 21.03.2023

Sa. 01.04.
14:00 - 15:30 Uhr

Führung | NS-Dokumentationszentrum

Gedenkstätte Gestapogefängnis und Dauerausstellung "Köln im Nationalsozialismus"

Das EL-DE-Haus war von 1935 bis 1945 Sitz der Kölner Gestapo. Als Gedenkstätte erinnert das ehemalige Hausgefängnis mit den über 1.800 selbstständigen Inschriften in den zehn Zellen an das Schicksal der Gefangenen. Die Dauerausstellung in den ehemaligen Büroräumen der Gestapo zeigt die Geschichte Kölns im Nationalsozialismus.
Im Rahmen dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Einblick in die Geschichte des Hauses und der Gedenkstätte. Darüber hinaus werden ausgewählte Aspekte der Stadtgeschichte während der Zeit des Nationalsozialismus erläutert.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Information im Museum.

Abb.: EL-DE-Haus 23 - 25/Ecke Elisenstraße (NS-DOK, Jörn Neumann)

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Oliver Meißner | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 27.03.2023

Do. 06.04.
18:30 - 20:00 Uhr

Führung | NS-Dokumentationszentrum

Gedenkstätte Gestapogefängnis und Dauerausstellung "Köln im Nationalsozialismus"

Das EL-DE-Haus war von 1935 bis 1945 Sitz der Kölner Gestapo. Als Gedenkstätte erinnert das ehemalige Hausgefängnis mit den über 1.800 selbstständigen Inschriften in den zehn Zellen an das Schicksal der Gefangenen. Die Dauerausstellung in den ehemaligen Büroräumen der Gestapo zeigt die Geschichte Kölns im Nationalsozialismus.
Im Rahmen dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Einblick in die Geschichte des Hauses und der Gedenkstätte. Darüber hinaus werden ausgewählte Aspekte der Stadtgeschichte während der Zeit des Nationalsozialismus erläutert.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Information im Museum.

Abb.: EL-DE-Haus 23 - 25/Ecke Elisenstraße (NS-DOK, Jörn Neumann)

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Oliver Meißner, Heinrich Bleicher | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 01.04.2023

Do. 06.04.
19:00 - 20:30 Uhr

Führung | NS-Dokumentationszentrum

Un|sichtbarer Terror – Orte rechter Gewalt in Deutschland

Der Fotograf Mark Mühlhaus hat seit 2021 historische Orte des rechten Terrors in Deutschland aufgesucht und in ihrem heutigen Zustand fotografiert. Die 35-teilige Fotoserie dokumentiert: Die Geschichte der rassistischen Gewalt in der Bundesrepublik ist lang. Die meisten Attentate, Angriffe und Anschläge sind so gut wie vergessen. Die Ausstellung wird ergänzt durch einen Bereich zu rechtsterroristischen Anschlägen in Köln, der von lokalen Projektgruppen erstellt wurde.
Durch die Ausstellung führt Lara-Maria Myller, die als freie Mitarbeiterin die begleitenden pädagogischen Inhalte entwickelt und die Projektausstellung der Schüler- und Student*innen betreut hat. Es werden ausgewählte Fotografien, die jeweiligen historisch-politischen Kontexte, aber auch der Entstehungsprozess der Ausstellung thematisiert. 

Die Ausstellung wurde in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung erarbeitet.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Information im EL-DE-Haus.
Wenn Sie Interesse haben, eine eigene Führung durch die Ausstellung für eine Gruppe von mind. 10 Teilnehmer*innen zu buchen, wenden Sie sich an nsdok@stadt-koeln.de

Foto: Mark Mühlhaus

Für: Erwachsene | Von: NS-Dokumentationszentrum | Mit: Lara Myller | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 01.04.2023 | Rahmenprogramm zu: „Un|sichtbarer Terror“, 16.03.2023 - 13.08.2023

Sa. 08.04.
12:00 - 13:30 Uhr

Führung | NS-Dokumentationszentrum

What happened at the EL-DE-House?

Discover the extraordinary history of this building! Originally planned to be a business house, it was turned into the Gestapo-headquarter of Cologne. The memorial place in the cellar with the ten former cells of the Gestapo prison reminds visitors of the victims and terror during this time. More than 1800 wall inscriptions by prisoners bear witness to torture and murder. The exhibition »Cologne under National Socialism« gives you an insight into everyday life in Cologne during the years 1933 to 1945 as well as into the history of the EL-DE-House.

Registration is recommended in due to restricted attendance. You can ask for participation at the counter right before the guided tour. 

pic.: EL-DE-Haus Appellhofplatz 23-25 (NS-DOK, Joern Neumann)

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Thorben Müller | Treffpunkt: foyer EL-DE-house | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 06.04.2023

Sa. 08.04.
14:00 - 15:30 Uhr

Führung | NS-Dokumentationszentrum

Was geschah im EL-DE-Haus?

Das EL-DE-Haus hat eine besondere Geschichte. Es befindet sich in der Kölner Innenstadt und war während der Zeit des Nationalsozialismus zehn Jahre lang Sitz der Geheimen Staatspolizei (Gestapo). In dem ehemaligen Gefängnis im Keller des Hauses sind über 1.800 Inschriften an den Wänden erhalten, die von den damaligen Häftlingen stammen. Während der Führung erfährst du mehr über diese Menschen und ihre Haftbedingungen.

Diese Führung richtet sich an Familien mit Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren. Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Kasse. 

Abb.: EL-DE-Haus, Appellhofplatz 23-25/ Ecke Elisenstraße (NS-DOK, Joern Neumann)

Für: Kinder ab 10 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Elke Stoll-Berberich | Reihe: Familienführung | Treffpunkt: Kasse EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 06.04.2023

So. 16.04.
15:00 - 16:30 Uhr

Führung | NS-Dokumentationszentrum

Un|sichtbarer Terror – Orte rechter Gewalt in Deutschland

Der Fotograf Mark Mühlhaus hat seit 2021 historische Orte des rechten Terrors in Deutschland aufgesucht und in ihrem heutigen Zustand fotografiert. Die 35-teilige Fotoserie dokumentiert: Die Geschichte der rassistischen Gewalt in der Bundesrepublik ist lang. Die meisten Attentate, Angriffe und Anschläge sind so gut wie vergessen. Die Ausstellung wird ergänzt durch einen Bereich zu rechtsterroristischen Anschlägen in Köln, der von lokalen Projektgruppen erstellt wurde.
Durch die Ausstellung führt Lara-Maria Myller, die als freie Mitarbeiterin die begleitenden pädagogischen Inhalte entwickelt und die Projektausstellung der Schüler- und Student*innen betreut hat. Es werden ausgewählte Fotografien, die jeweiligen historisch-politischen Kontexte, aber auch der Entstehungsprozess der Ausstellung thematisiert. 

Die Ausstellung wurde in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung erarbeitet.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Information im EL-DE-Haus.
Wenn Sie Interesse haben, eine eigene Führung durch die Ausstellung für eine Gruppe von mind. 10 Teilnehmer*innen zu buchen, wenden Sie sich an nsdok@stadt-koeln.de

Foto: Mark Mühlhaus

Für: Erwachsene | Von: NS-Dokumentationszentrum | Mit: Lara Myller | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 11.04.2023 | Rahmenprogramm zu: „Un|sichtbarer Terror“, 16.03.2023 - 13.08.2023

Fr. 21.04.
17:00 - 18:30 Uhr

Exkursion | NS-Dokumentationszentrum

Zwischen Verdrängen und Verantwortung: Mahn- und Erinnerungsorte in der Kölner Innenstadt

An die Zeit des Nationalsozialismus wird heute in vielfältiger Weise erinnert: Im öffentlichen Raum und der Medienlandschaft, in Schule, Politik und gesellschaftlichen Diskursen wird der Opfer dieser Zeit gedacht. Diese Gedenk- und Erinnerungskultur hat ihrerseits aber eine wechselvolle, oft umstrittene Geschichte. Ausgehend vom EL-DE-Haus und der Gedenkstätte Gestapogefängnis erkunden Sie Erinnerungsstätten im näheren Stadtraum: Anhand von Denkmälern, den Stolpersteinen oder neueren Mahnmalen werden die verschiedenen Formen und Ausdrücke der öffentlichen Erinnerungskultur in Köln erläutert.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher am Treffpunkt.

Abb.: Ansicht des EL-DE-Hauses vom Denkmal für die Opfer der NS-Militärjustiz aus, © NS-DOK, Dirk Lukaßen

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Dr. Katja Lambert | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: vor dem EL-DE-Haus, Appellhofplatz 23 - 25 | Preis: € 1,00 | Kurzbesuch Gedenkstätte | Anmeldung bis: 19.04.2023

So. 30.04.
15:00 - 16:30 Uhr

Exkursion | NS-Dokumentationszentrum

Das jüdische Köln – Vom "Jüddespidohl" durch das jüdische Ehrenfeld

Ehrenfeld besitzt eine eindrucksvolle jüdische Vergangenheit und Gegenwart. Der Rundgang öffnet den Blick für die jüdischen Bewohner*innen und ihr Leben.

Entdecken Sie mit Gregor Aaron Knappstein die vielfältige Geschichte und Geschichten. Er ist Mitglied der Jüdischen Liberalen Gemeinde Köln und Mitarbeiter des NS-Dokumentationszentrums. 

Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher am Treffpunkt.

Abb.: Krankenschwester und kleiner Patient im Israelitischen Asyl, © NS-Dok

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Aaron Knappstein | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Wohlfahrtszentrum Ottostr. 85 (Eingang Nussbaumer Str.) Köln-Ehrenfeld | Preis: € 6,00 | Anmeldung bis: 25.04.2023

Do. 04.05.
17:30 - 19:00 Uhr

Führung | NS-Dokumentationszentrum

Un|sichtbarer Terror – Orte rechter Gewalt in Deutschland

Der Fotograf Mark Mühlhaus hat seit 2021 historische Orte des rechten Terrors in Deutschland aufgesucht und in ihrem heutigen Zustand fotografiert. Die 35-teilige Fotoserie dokumentiert: Die Geschichte der rassistischen Gewalt in der Bundesrepublik ist lang. Die meisten Attentate, Angriffe und Anschläge sind so gut wie vergessen. Die Ausstellung wird ergänzt durch einen Bereich zu rechtsterroristischen Anschlägen in Köln, der von lokalen Projektgruppen erstellt wurde.
Durch die Ausstellung führt Lara-Maria Myller, die als freie Mitarbeiterin die begleitenden pädagogischen Inhalte entwickelt und die Projektausstellung der Schüler- und Student*innen betreut hat. Es werden ausgewählte Fotografien, die jeweiligen historisch-politischen Kontexte, aber auch der Entstehungsprozess der Ausstellung thematisiert. 

Die Ausstellung wurde in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung erarbeitet.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Information im EL-DE-Haus.
Wenn Sie Interesse haben, eine eigene Führung durch die Ausstellung für eine Gruppe von mind. 10 Teilnehmer*innen zu buchen, wenden Sie sich an nsdok@stadt-koeln.de

Foto: Mark Mühlhaus

Für: Erwachsene | Von: NS-Dokumentationszentrum | Mit: Lara Myller | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 29.04.2023 | Rahmenprogramm zu: „Un|sichtbarer Terror“, 16.03.2023 - 13.08.2023

Do. 04.05.
18:30 - 20:00 Uhr

Führung | NS-Dokumentationszentrum

Gedenkstätte Gestapogefängnis und Dauerausstellung "Köln im Nationalsozialismus"

Das EL-DE-Haus war von 1935 bis 1945 Sitz der Kölner Gestapo. Als Gedenkstätte erinnert das ehemalige Hausgefängnis mit den über 1.800 selbstständigen Inschriften in den zehn Zellen an das Schicksal der Gefangenen. Die Dauerausstellung in den ehemaligen Büroräumen der Gestapo zeigt die Geschichte Kölns im Nationalsozialismus.
Im Rahmen dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Einblick in die Geschichte des Hauses und der Gedenkstätte. Darüber hinaus werden ausgewählte Aspekte der Stadtgeschichte während der Zeit des Nationalsozialismus erläutert.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Information im Museum.

Abb.: EL-DE-Haus 23 - 25/Ecke Elisenstraße (NS-DOK, Jörn Neumann)

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Oliver Meißner, Heinrich Bleicher | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 29.04.2023

Fr. 05.05.
16:00 - 17:30 Uhr

Führung | NS-Dokumentationszentrum

Geschichte begreifen im Kölner EL-DE-Haus: Führung für sehbehinderte und blinde Menschen

Erfahren Sie während des Rundgangs durch die Dauerausstellung „Köln im Nationalsozialismus“ und die Gedenkstätte Gestapogefängnis mehr über die Geschichte des EL-DE-Hauses und die NS-Zeit in Köln – erstmals erzählt auf eine ganz neue Art und Weise: Anhand verschiedener Exponate wird die Vergangenheit tastend erfahrbar und die Geschichte im Wortsinne begriffen. Die Veranstaltung richtet sich an sehbehinderte und blinde Menschen, deren Bedürfnissen wir mit diesem eigens für diese Zielgruppe entwickelten Format entsprechen möchten.

Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzet auf acht sehbehinderte und blinde Besucher*innen plus Begleitung. Die Anmeldung ist bis zwei Tage vorher geöffnet. Bitte geben Sie bei der Buchung an, ob sie mit Begleitung kommen. 
Wir nehmen Ihre Buchung für dieses Angebot auch telefonisch zu unseren Servicezeiten (Di.-Fr. 9-12 Uhr und Do. auch 13-15 Uhr) unter der Rufnummer 0221/221-32563 an.
Bei Interesse an unserem inklusiven Angebot möchten wir Sie gerne auch auf das entsprechende buchbare Format hinweisen.

Abb.: Die Inhalte der Führung werden durch zahlreiche Gegenstände und Exponate haptisch erfahrbar und erläutert.

Für: Menschen mit Behinderung | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Heike Rentrop | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 30.04.2023

Fr. 05.05.
16:00 - 18:00 Uhr

Führung | NS-Dokumentationszentrum

Vier Schicksale – zwei Orte: Täter und Opfer, Verfolgung und Verbrechen in Köln und Brauweiler

Das EL-DE-Haus in Köln und die ehemalige Arbeitsanstalt in Brauweiler – zwei Orte, die beide durch die Kölner Gestapo als Haftstätten genutzt wurden und insbesondere zum Kriegsende Orte der Verfolgung, von Verbrechen, Folter und Mord waren.
Heinz Humbach, Teofila Turska, Ilse Neugebauer und Fritz Theilen – vier Lebensgeschichten, vier Verfolgungsgeschichten, die beide Orte verbinden.
Erfahren Sie in dieser Veranstaltung in Kooperation von EL-DE-Haus und LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler mehr über die Arbeit der Gestapo in Köln und Brauweiler sowie die vier Biographien, die jeweils für eine Gruppe von Verfolgten stehen: für das Nationalkomitee Freies Deutschland und den Widerstand zum Kriegsende, für die Verfolgung der Zwangsarbeiter*innen, für das Schicksal jüdischer Menschen sowie für die Verfolgung unangepasster Jugendlicher.
Sie besuchen vor Ort die Gedenkstätte und Dauerausstellung im EL-DE-Haus. Anschließend gibt Dr. Markus Thulin, Gedenkstättenpädagoge in Brauweiler, online und live aus der dortigen Gedenkstätte zugeschaltet EInblicke in die Nutzung der ehemaligen Arbeitsanstalt Brauweiler.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Kasse.

Abb.: Screenshot aus dem gleichnamigen digitalen Workshopangebot in Kooperation von LVR-Kulturhaus Brauweiler und EL-DE-Haus.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Recha Allgaier | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Preis: € 6,00 | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 30.04.2023

Sa. 06.05.
14:00 - 15:30 Uhr

Führung | NS-Dokumentationszentrum

Gedenkstätte Gestapogefängnis und Dauerausstellung "Köln im Nationalsozialismus"

Das EL-DE-Haus war von 1935 bis 1945 Sitz der Kölner Gestapo. Als Gedenkstätte erinnert das ehemalige Hausgefängnis mit den über 1.800 selbstständigen Inschriften in den zehn Zellen an das Schicksal der Gefangenen. Die Dauerausstellung in den ehemaligen Büroräumen der Gestapo zeigt die Geschichte Kölns im Nationalsozialismus.
Im Rahmen dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Einblick in die Geschichte des Hauses und der Gedenkstätte. Darüber hinaus werden ausgewählte Aspekte der Stadtgeschichte während der Zeit des Nationalsozialismus erläutert.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Information im Museum.

Abb.: EL-DE-Haus 23 - 25/Ecke Elisenstraße (NS-DOK, Jörn Neumann)

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Oliver Meißner | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 01.05.2023

Fr. 12.05.
18:00 - 19:30 Uhr

Führung | NS-Dokumentationszentrum

Un|sichtbarer Terror – Orte rechter Gewalt in Deutschland

Besuchen Sie mit dem Fotografen Mark Mühlhaus die Wechselausstellung im EL-DE-Haus: Er hat seit 2021 historische Orte des rechten Terrors in Deutschland aufgesucht und in ihrem heutigen Zustand fotografiert. Die 35-teilige Fotoserie dokumentiert: Die Geschichte der rassistischen Gewalt in der Bundesrepublik ist lang. Die meisten Attentate, Angriffe und Anschläge sind so gut wie vergessen. Die Ausstellung wird ergänzt durch einen Bereich zu rechtsterroristischen Anschlägen in Köln, der von lokalen Projektgruppen erstellt wurde.

Erfahren Sie von Mark Mühlhaus mehr über seine Recherchen zu ausgewählten Fotos sowie die Genese der Ausstellung.

Die Ausstellung wurde in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung erarbeitet.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Information im EL-DE-Haus.

Foto: Mark Mühlhaus

Für: Erwachsene | Von: NS-Dokumentationszentrum | Mit: Mark Mühlhaus, Lara Myller | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 07.05.2023 | Rahmenprogramm zu: „Un|sichtbarer Terror“, 16.03.2023 - 13.08.2023

Sa. 13.05.
12:00 - 13:30 Uhr

Führung | NS-Dokumentationszentrum

What happened at the EL-DE-House?

Discover the extraordinary history of this building! Originally planned to be a business house, it was turned into the Gestapo-headquarter of Cologne. The memorial place in the cellar with the ten former cells of the Gestapo prison reminds visitors of the victims and terror during this time. More than 1800 wall inscriptions by prisoners bear witness to torture and murder. The exhibition »Cologne under National Socialism« gives you an insight into everyday life in Cologne during the years 1933 to 1945 as well as into the history of the EL-DE-House.

Registration is recommended in due to restricted attendance. You can ask for participation at the counter right before the guided tour. 

pic.: EL-DE-Haus Appellhofplatz 23-25 (NS-DOK, Joern Neumann)

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Thorben Müller | Treffpunkt: foyer EL-DE-house | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 11.05.2023

Sa. 13.05.
14:00 - 15:30 Uhr

Führung | NS-Dokumentationszentrum

Was geschah im EL-DE-Haus?

Das EL-DE-Haus hat eine besondere Geschichte. Es befindet sich in der Kölner Innenstadt und war während der Zeit des Nationalsozialismus zehn Jahre lang Sitz der Geheimen Staatspolizei (Gestapo). In dem ehemaligen Gefängnis im Keller des Hauses sind über 1.800 Inschriften an den Wänden erhalten, die von den damaligen Häftlingen stammen. Während der Führung erfährst du mehr über diese Menschen und ihre Haftbedingungen.

Diese Führung richtet sich an Familien mit Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren. Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Kasse. 

Abb.: EL-DE-Haus, Appellhofplatz 23-25/ Ecke Elisenstraße (NS-DOK, Joern Neumann)

Für: Kinder ab 10 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Elke Stoll-Berberich | Reihe: Familienführung | Treffpunkt: Kasse EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 11.05.2023

Di. 16.05.
18:00 - 19:30 Uhr

Führung | NS-Dokumentationszentrum

sichtbar machen: Die neue Website zum jüdischen Leben während der NS-Zeit – Online Führung

"sichtbar machen. Kommunikation im und über den Holocaust" - so lautete der Titel des Projektes von NS-DOK und Museumsdienst, gefördert durch die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft sowie das Bundesministerium der Finanzen. Die Website www.sichtbar-machen.online ist das Ergebnis: Auf der Grundlage umfangreich überlieferter Selbstzeugnisse der Kölner Familie Schönenberg wird der Kommunikations- und Lebensraum der jüdischen Bevölkerung exemplarisch in innovativen 3D-Räumen sichtbar gemacht. Umfangreiche Informationsebenen ergänzen und erläutern das Dargestellte. Zeitzeugen-Interviews Überlebender ermöglichen eine multiperspektivische Sicht auf die Geschehnisse und die Dokumentation der projektbegleitenden Veranstaltungen im Stadtraum werfen ein Licht auf die erinnerungskulturelle Wahrnehmung.

Lernen Sie mit dem Projektleiter Dr. Dirk Lukaßen die Website näher kennen.

Bitte melden Sie sich für diese Online-Veranstaltung an. Anschließend erhalten Sie den Zugangslink zur Videoplattform BigBlueButton sowie alle weiteren Informationen. Bitte beachten Sie unsere Hinweise und Netiquette für die Teilnahme an Online-Veranstaltungen.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.

Abb.: Visualisierungen der Familiengeschichte Schönenberg (Screenshot Lukaßen)

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Dr. Dirk Lukaßen | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Videoplattform Big Blue Button | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 14.05.2023

So. 28.05.
15:00 - 16:30 Uhr

Exkursion | NS-Dokumentationszentrum

Das jüdische Köln – Jüdischer Friedhof Bocklemünd

Erkunden Sie mit Aaron Knappstein auf dem Jüdischen Friedhof Bocklemünd die einstige Größe der Jüdischen Gemeinde Kölns. Entdecken Sie bekannte Namen, imposante Grabstätten und die Geschichte(n) dahinter. Aaron Knappstein ist Mitglied der Jüdischen Liberalen Gemeinde Köln und Mitarbeiter des NS-Dokumentationszentrums. Er gibt Ihnen einen Einblick in die wechselhafte Geschichte und auch den Neuanfang der Kölner Gemeinde nach 1945.

Männliche Teilnehmer benötigen eine Kopfbedeckung beim Friedhofsbesuch.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher am Treffpunkt.

Abb.: Jüdischer Friedhof Bocklemünd (NS-Dok)

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Aaron Knappstein | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Vor dem Eingang des Jüdischen Friedhofs Bocklemünd (Haltestelle Bocklemünd) | Preis: € 6,00 | Anmeldung bis: 23.05.2023

Do. 01.06.
18:30 - 20:00 Uhr

Führung | NS-Dokumentationszentrum

Gedenkstätte Gestapogefängnis und Dauerausstellung "Köln im Nationalsozialismus"

Das EL-DE-Haus war von 1935 bis 1945 Sitz der Kölner Gestapo. Als Gedenkstätte erinnert das ehemalige Hausgefängnis mit den über 1.800 selbstständigen Inschriften in den zehn Zellen an das Schicksal der Gefangenen. Die Dauerausstellung in den ehemaligen Büroräumen der Gestapo zeigt die Geschichte Kölns im Nationalsozialismus.
Im Rahmen dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Einblick in die Geschichte des Hauses und der Gedenkstätte. Darüber hinaus werden ausgewählte Aspekte der Stadtgeschichte während der Zeit des Nationalsozialismus erläutert.

Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl empfehlen wir eine vorherige Anmeldung. Sollte es darüber hinaus noch freie Plätze geben, erfahren Sie dies kurz vorher an der Information im Museum.

Abb.: EL-DE-Haus 23 - 25/Ecke Elisenstraße (NS-DOK, Jörn Neumann)

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Oliver Meißner | Treffpunkt: Foyer EL-DE-Haus | Teilnahme: kostenlos | Anmeldung bis: 27.05.2023

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