Die Akademie bietet Ihnen einen intensiven Zugang zu den Themen in den Kölner Museen. Geschichtliche und kulturelle Zusammenhänge, Blicke auf andere Gattungen und hinter die Kulissen stehen im Mittelpunkt. Unsere Experten freuen sich auf den Dialog mit Ihnen.
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
Eine Führung mit dem Kurator Daniel Suebsman durch die Sonderausstellung.
Fußschale, China, Jiaozhou, Werkstatt Cheng De, Guangxu-Ära, c. 1900, H 13 cm. Nachlass Roesberg/Hildebrand, Cd 2021,13. Foto: Rheinisches Bildarchiv Köln, Marion Mennicken
Für: Erwachsene | Von: Museum für Ostasiatische Kunst | Mit: Dr. Daniel Suebsman | Treffpunkt: Foyer | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Silber für Tsingtau“, 04.05.2023 - 29.10.2023
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
Auf chinesischer Kunst finden sich häufig dekorative Abbildungen realer und mythologischer Tiere und bestimmter Pflanzen. Hinter den Dekoren verbirgt sich eine Glücksymbolik, mit religiösem oder moralischem Hintergrund und einem Bezug zur chinesischen Sprache. Die Führung gibt einen Einblick in die Bedeutung beliebter Motive.
Drachen-Topf, China, Qing-Dynastie, Qianlong-Periode (1736-1795) © RBA, Foto: Sabrina Walz
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Shiou-Lan JAN | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 4,50 | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 04.06.2023
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
Seit über 2.500 Jahren wird in China das Edelmetall Silber zu Kunsthandwerk und Schmuck verarbeitet. Silber als Zahlungsmittel spielt seit dem 16. Jahrhundert auch im aufblühenden globalen Güteraustausch zwischen Südamerika, Europa und Asien eine wichtige Rolle. Ausgehend von Objekten aus dem Altertum und kunstvollen Silberschmiedearbeiten der Tang-Zeit (618-908) spannt die Führung einen Bogen bis zum sogenannten „Tsingtau-Silber“. Dieses wurde um 1900 von chinesischen Silberschmieden vornehmlich für in China lebende Europäer*innen hergestellt. Die kunstvoll gearbeiteten Silber-Objekte zeigen eine Synthese zwischen westlichen Formen und tradierten chinesischen Dekoren. Sie wurden größtenteils ursprünglich im Qingdaoer Anwesen der Familie des deutschen Ingenieurs Heinrich Hildebrand (1855 -1929) als Tafelsilber verwendet.Die Hafenstadt Tsingtau (heute: Qingdao) war zu dieser Zeit Hauptstadt und Marinestützpunkt des deutschen "Pachtgebiet Kiautschou" (heute: Jiaozhou) (1898 -1914).
Abbildung: Silberschale, China, Tang-Dynastie (618-907)
Für: Senior*innen | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: SeniorenTreff | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Silber für Tsingtau“, 04.05.2023 - 29.10.2023
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
Ausgehend von Objekten aus dem Altertum und kunstvollen Silberschmiedearbeiten der Tang-Zeit (618-908) spannt die Führung einen Bogen bis zum „Tsingtau-Silber“. Dieses wurde um 1900 von chinesischen Silberschmieden vornehmlich für in China lebende Europäer*innen hergestellt. Die kunstvoll gearbeiteten Silber-Objekte zeigen eine Synthese zwischen westlichen Formen und tradierten chinesischen Dekoren. Sie wurden größtenteils ursprünglich im Qingdaoer Anwesen der Familie des deutschen Ingenieurs Heinrich Hildebrand (1855-1929) als Tafelsilber verwendet. Die Hafenstadt Tsingtau (heute: Qingdao) war zu dieser Zeit Hauptstadt und Marinestützpunkt der deutschen Kolonie "Kiautschou" (heute: Jiaozhou).
Teekanne mit Widmung an Heinrich Hildebrand, Silber, Republik China (1912-1949), datiert 1914, Nachlass Phoebe Roesberg © RBA Köln, Marion Mennicken
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Silber für Tsingtau“, 04.05.2023 - 29.10.2023
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
Besondere Merkmale ostasiatischer Gestaltung finden sich bereits in der Museumsarchitektur nach Plänen von Kunio Maekawa (1905–1986) und beim japanischen Innengarten, der vom Bildhauer Masayuki Nagare (1923 -2018) konzipiert wurde. Bei einem Rundgang durch die Sammlung erhalten Sie einen Überblick über typische Bildthemen und Motive und die in Ostasien bevorzugten Materialien.
Abbildung: Innengarten im Museum für Ostasiatische Kunst Köln © MOK Köln / A. Malinka, Düsseldorf
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
藉由德国建筑师与铁路工程师锡乐巴 (Heinrich Hildebrand,1855-1925)的银器收藏,导览活动将带领我们认识所谓的中国外销银器。这些器物在中国製作,有着西洋形式,类别多样,却装饰了乘载者传统民族精神与美学的中国式主题。我们将一起探究其兴起的时代与市场,中西文化碰撞的特色,理解器物製作的精湛工艺与传统。
Foto: Schale im durchbrochenen Dekor, Silber, China, Jiaozhou, Qing-Dynastie, Guangxu-Ära (1875-1908) © RBA Köln, Marion Mennicken
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: 教育专员: 詹秀兰 (Shiou-Lan JAN) | Treffpunkt: 博物馆大厅 | Preis: € 2,00 | 导览活动费用为2欧元,请购买门票 | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 29.06.2023 | Rahmenprogramm zu: „Silber für Tsingtau“, 04.05.2023 - 29.10.2023
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
Ganz selbstverständlich verwenden wir heute Dinge, die aus den Materialien Porzellan, Seide oder Papier bestehen. Wusstest du, dass ihre Herstellung bereits vor sehr langer Zeit in China entdeckt wurde? Gegenstände und Kunstwerke, die aus diesen besonderen „Stoffen“ bestehen wurden in Chinas Nachbarländer Korea und Japan gebracht. Später gelangten sie auch bis zu uns nach Europa und galten als besonders kostbar. Möchtest du mehr über diese besonderen Materialien erfahren und über Kunstwerke, die daraus bestehen?
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Bitte lesen Sie vor dem Museumsbesuch die aktuellen Corona-Schutzbedingungen der Kölner Museen.
Foto: Kinderführung im Museum Foto: Museumsdienst Köln
Für: Kinder ab 8 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Anna Sellmann | Reihe: Kinderführung | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
In Japan koexistieren die beiden zwei Religionen – Shintō und Buddhismus. Die Einführung und Verbreitung des Buddhismus brachte seit dem sechsten Jahrhundert ein reiches Repertoire an Bildern, Musik und Liturgie vom asiatischen Festland nach Japan mit sich. Unterschiedliche buddhistische Schulrichtungen haben seitdem über Jahrhunderte ihren Ausdruck in der japanischen Kunst gefunden. Sie trafen auf das einheimische Glaubenssystem des Shintō (Weg der Götter), in welchem die Verehrung der Götter (kami) eng mit der Natur, mit Bergen, Bäumen und Wasser verbunden ist. In der Führung lernen Sie die Vielfalt religiöser Bildwerke der Japan-Sammlung kennen.
Bodhidharma, Gaoquan Xingdu (1633-1695), Edo-Zeit (1603-1868), datiert 1692, Tusche und leichte Farben auf Papier, Foto: RBA Köln, Sabrina Walz
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
Besondere Merkmale ostasiatischer Gestaltung finden sich bereits in der Museumsarchitektur nach Plänen von Kunio Maekawa (1905–1986) und beim japanischen Innengarten, der vom Bildhauer Masayuki Nagare (1923 -2018) konzipiert wurde. Bei einem Rundgang durch die Sammlung erhalten Sie einen Überblick über typische Bildthemen und Motive und die in Ostasien bevorzugten Materialien.
Foto: Blick vom Foyer in den Innengarten, L. Schnepf
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: AbendsImMuseum | Treffpunkt: Foyer | Freier Eintritt für Kölner*innen | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
Ausgehend von Objekten aus dem Altertum und kunstvollen Silberschmiedearbeiten der Tang-Zeit (618-908) spannt die Führung einen Bogen bis zum „Tsingtau-Silber“. Dieses wurde um 1900 von chinesischen Silberschmieden vornehmlich für in China lebende Europäer*innen hergestellt. Die kunstvoll gearbeiteten Silber-Objekte zeigen eine Synthese zwischen westlichen Formen und tradierten chinesischen Dekoren. Sie wurden größtenteils ursprünglich im Qingdaoer Anwesen der Familie des deutschen Ingenieurs Heinrich Hildebrand (1855-1929) als Tafelsilber verwendet. Die Hafenstadt Tsingtau (heute: Qingdao) war zu dieser Zeit Hauptstadt und Marinestützpunkt der deutschen Kolonie "Kiautschou" (heute: Jiaozhou).
Teekanne mit Widmung an Heinrich Hildebrand, Silber, Republik China (1912-1949), datiert 1914, Nachlass Phoebe Roesberg © RBA Köln, Marion Mennicken
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Silber für Tsingtau“, 04.05.2023 - 29.10.2023
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
In Japan koexistieren die beiden zwei Religionen – Shintō und Buddhismus. Die Einführung und Verbreitung des Buddhismus brachte seit dem sechsten Jahrhundert ein reiches Repertoire an Bildern, Musik und Liturgie vom asiatischen Festland nach Japan mit sich. Unterschiedliche buddhistische Schulrichtungen haben seitdem über Jahrhunderte ihren Ausdruck in der japanischen Kunst gefunden. Sie trafen auf das einheimische Glaubenssystem des Shintō (Weg der Götter), in welchem die Verehrung der Götter (kami) eng mit der Natur, mit Bergen, Bäumen und Wasser verbunden ist. In der Führung lernen Sie die Vielfalt religiöser Bildwerke der Japan-Sammlung kennen.
Bodhidharma, Gaoquan Xingdu (1633-1695), Edo-Zeit (1603-1868), datiert 1692, Tusche und leichte Farben auf Papier, Foto: RBA Köln, Sabrina Walz
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
Ausgehend von Objekten aus dem Altertum und kunstvollen Silberschmiedearbeiten der Tang-Zeit (618-908) spannt die Führung einen Bogen bis zum „Tsingtau-Silber“. Dieses wurde um 1900 von chinesischen Silberschmieden vornehmlich für in China lebende Europäer*innen hergestellt. Die kunstvoll gearbeiteten Silber-Objekte zeigen eine Synthese zwischen westlichen Formen und tradierten chinesischen Dekoren. Sie wurden größtenteils ursprünglich im Qingdaoer Anwesen der Familie des deutschen Ingenieurs Heinrich Hildebrand (1855-1929) als Tafelsilber verwendet. Die Hafenstadt Tsingtau (heute: Qingdao) war zu dieser Zeit Hauptstadt und Marinestützpunkt der deutschen Kolonie "Kiautschou" (heute: Jiaozhou).
Teekanne mit Widmung an Heinrich Hildebrand, Silber, Republik China (1912-1949), datiert 1914, Nachlass Phoebe Roesberg © RBA Köln, Marion Mennicken
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Silber für Tsingtau“, 04.05.2023 - 29.10.2023
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
Besondere Merkmale ostasiatischer Gestaltung finden sich bereits in der Museumsarchitektur nach Plänen von Kunio Maekawa (1905–1986) und beim japanischen Innengarten, der vom Bildhauer Masayuki Nagare (1923 -2018) konzipiert wurde. Bei einem Rundgang durch die Sammlung erhalten Sie einen Überblick über typische Bildthemen und Motive und die in Ostasien bevorzugten Materialien.
Foto: Blick vom Foyer in den Innengarten, L. Schnepf
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: AbendsImMuseum | Treffpunkt: Foyer | Frier Eintritt für Kölner*innen | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
Ausgehend von Objekten aus dem Altertum und kunstvollen Silberschmiedearbeiten der Tang-Zeit (618-908) spannt die Führung einen Bogen bis zum „Tsingtau-Silber“. Dieses wurde um 1900 von chinesischen Silberschmieden vornehmlich für in China lebende Europäer*innen hergestellt. Die kunstvoll gearbeiteten Silber-Objekte zeigen eine Synthese zwischen westlichen Formen und tradierten chinesischen Dekoren. Sie wurden größtenteils ursprünglich im Qingdaoer Anwesen der Familie des deutschen Ingenieurs Heinrich Hildebrand (1855-1929) als Tafelsilber verwendet. Die Hafenstadt Tsingtau (heute: Qingdao) war zu dieser Zeit Hauptstadt und Marinestützpunkt der deutschen Kolonie "Kiautschou" (heute: Jiaozhou).
Teekanne mit Widmung an Heinrich Hildebrand, Silber, Republik China (1912-1949), datiert 1914, Nachlass Phoebe Roesberg © RBA Köln, Marion Mennicken
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Silber für Tsingtau“, 04.05.2023 - 29.10.2023
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
Silber wird seit dem Altertum in China verarbeitet. Als Zahlungsmittel spielt es seit dem 16. Jahrhundert im aufblühenden globalen Güteraustausch zwischen Südamerika, Europa und Asien eine wichtige Rolle. Die Dialog-Führung legt einen Schwerpunkt auf den gesellschaftlichen, historischen und kulturellen Kontext der Entstehung der fein gearbeitete Exponate, die als „Tsingtau-Silber“ bezeichnet werden. Sie wurden zum Ende der Qing-Dynastie (1644 -1911) von chinesischen Silberschmieden vornehmlich für in China lebende Europäer*innen hergestellt. Die Objekte zeigen einen interessanten Mischstil zwischen westlichen Formen und chinesischen Dekoren. Die Hafenstadt Tsingtau (heute: Qingdao) war von 1898 bis 1914 Hauptstadt und Marinestützpunkt der deutschen Kolonie "Kiautschou" (heute: Jiaozhou). Ein Großteil der Exponate stammt aus der ehemaligen Sammlung Hildebrand. Heinrich Hildebrand (1855-1925) war für das Deutsche Reich als kaiserlicher Baurat für 17 Jahre in China tätig.
Foto: Kaffeetassen mit Unterteller und Teller, Silber, China, Qing-Dynastie, ca. 1898-1908, Nachlass Phoebe Roesberg © RBA Köln, Marion Mennicken
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Caroline Stegmann-Rennert, Dr. Lei WANG | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 4,50 | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 06.08.2023 | Rahmenprogramm zu: „Silber für Tsingtau“, 04.05.2023 - 29.10.2023
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
Möchtest du mehr erfahren über kostbare Dinge aus den Ländern China, Japan und Korea? Dann mach mit bei unserer Erkundungstour durch das Museum und lass dich überraschen von Kunstwerken aus Papier und Tusche, Keramik und anderen Materialien.
Foto: Kinderführung im Museum, Foto: Museumsdienst Köln
Für: Kinder ab 8 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Anna Sellmann | Reihe: Familienführung | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
Ausgehend von Objekten aus dem Altertum und kunstvollen Silberschmiedearbeiten der Tang-Zeit (618-908) spannt die Führung einen Bogen bis zum „Tsingtau-Silber“. Dieses wurde um 1900 von chinesischen Silberschmieden vornehmlich für in China lebende Europäer*innen hergestellt. Die kunstvoll gearbeiteten Silber-Objekte zeigen eine Synthese zwischen westlichen Formen und tradierten chinesischen Dekoren. Sie wurden größtenteils ursprünglich im Qingdaoer Anwesen der Familie des deutschen Ingenieurs Heinrich Hildebrand (1855-1929) als Tafelsilber verwendet. Die Hafenstadt Tsingtau (heute: Qingdao) war zu dieser Zeit Hauptstadt und Marinestützpunkt der deutschen Kolonie "Kiautschou" (heute: Jiaozhou).
Teekanne mit Widmung an Heinrich Hildebrand, Silber, Republik China (1912-1949), datiert 1914, Nachlass Phoebe Roesberg © RBA Köln, Marion Mennicken
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Silber für Tsingtau“, 04.05.2023 - 29.10.2023
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
In Japan koexistieren die beiden zwei Religionen – Shintō und Buddhismus. Die Einführung und Verbreitung des Buddhismus brachte seit dem sechsten Jahrhundert ein reiches Repertoire an Bildern, Musik und Liturgie vom asiatischen Festland nach Japan mit sich. Unterschiedliche buddhistische Schulrichtungen haben seitdem über Jahrhunderte ihren Ausdruck in der japanischen Kunst gefunden. Sie trafen auf das einheimische Glaubenssystem des Shintō (Weg der Götter), in welchem die Verehrung der Götter (kami) eng mit der Natur, mit Bergen, Bäumen und Wasser verbunden ist. In der Führung lernen Sie die Vielfalt religiöser Bildwerke der Japan-Sammlung kennen.
Bodhidharma, Gaoquan Xingdu (1633-1695), Edo-Zeit (1603-1868), datiert 1692, Tusche und leichte Farben auf Papier, Foto: RBA Köln, Sabrina Walz
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
In Japan koexistieren zwei Religionen – Shintō und Buddhismus – die sich gegenseitig ergänzen und miteinander interagieren. Die Einführung und Verbreitung des Buddhismus brachte seit dem 6. Jahrhundert ein reiches Repertoire an Bildern, Musik und Liturgie vom asiatischen Festland nach Japan. Unterschiedliche buddhistische Schulrichtungen haben seitdem über Jahrhunderte ihren Ausdruck in der japanischen Kunst gefunden. Sie trafen auf das einheimische Glaubenssystem des Shintō (Weg der Götter), in welchem die Verehrung der Götter (kami) eng mit der Natur, mit Bergen, Bäumen und Wasser verbunden ist. In der Führung lernen Sie die Vielfalt beeindruckender religiöser Bildwerke der Japan-Sammlung kennen.
Bodhidharma, Gaoquan Xingdun (chinesisch: 高泉性敦)Edo-Zeit (1603-1868), datiert 1692, Tusche und leichte Farben auf Papier, Foto: RBA Köln, Sabrina Walz
Für: Senior*innen | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: SeniorenTreff | Treffpunkt: Foyer | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Führung | Museum für Ostasiatische Kunst
你会区分佛与菩萨像吗?他们各自有着什麽特色?究竟象徵着什麽意思又寄託着何种精神?你将在导览中,藉由馆藏精选的日本佛教与神道教艺术,纵横古今,认识不同的造像风格,了解多样的媒材运用。一起探索日本人的精神世界,与他们独特的艺术表达。
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: 导览员: 詹秀兰 (Shiou-Lan JAN) | Treffpunkt: 博物馆大厅 (Foyer) | 导览免费,请购买门票 | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 31.08.2023
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Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln
Museum für Ostasiatische Kunst
Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln
Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
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