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Projektion der Künstlerin Kane Kampmann am 9. November 2022 an Standort der 1938 zerstörten Synagoge Glockengasse. Die gezeigten Szenen basieren auf den Erinnerungen von Henry Gruen
NS-Dokumentationszentrum (EL-DE-Haus)
sichtbar machen, Portraits und Briefe werden am 7.12.2022 an die Fassade des alten Messegebäudes in Köln projiziert – in Erinnerung an die Menschen, die von hier aus deportiert wurden: Oscar Hoffmann und seine letzten Briefe (Konzept und Illustrationen: Kane Kampmann, Foto: Gregor Kaluza)
NS-Dokumentationszentrum (EL-DE-Haus)
Gertrud Heuft (links) mit Leopold Schönenberg und einer unbekannten Freundin der Familie auf dem »Küchenbalkon« der Wohnung Venloer Straße 23, September 1933, Foto: NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln
NS-Dokumentationszentrum (EL-DE-Haus)
Stolpersteinverlegung am 21. März 2013 vor dem ehemaligen Wohnhaus der Familie Moses, Elisenstraße 3, Foto: Barbara Becker-Jákli
NS-Dokumentationszentrum (EL-DE-Haus)
Achim Zinkann, Denkmal für die schwulen und lesbischen Opfer, Köln, Foto: Rheinisches Bildarchiv Köln, Britta Schlier
NS-Dokumentationszentrum (EL-DE-Haus)
Das Gewölbe des NS-Dokumentationszentrums liegt im Keller des Anbaus an das ehemalige Gestapogefängnisses und dient als Ausstellungsraum. Foto: Rheinisches Bildarchiv/Peter Kunz
NS-Dokumentationszentrum (EL-DE-Haus)
Grigory Berstein in seinem Atelier, 2020, Foto: Christopher Gries
NS-Dokumentationszentrum (EL-DE-Haus)
Askold und Vera Kurow, 1945/46, Foto: NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln
NS-Dokumentationszentrum (EL-DE-Haus)
Einblick in die Ausstellung (Foto: NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln)
NS-Dokumentationszentrum (EL-DE-Haus)
Fotografie der Familie Frankenstein, ca. 1918. NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln, Nachlass Dr. Kurt und Susanne Frankenstein (Scan des Originals)
NS-Dokumentationszentrum (EL-DE-Haus)