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Index nach Motivik

Kölner Schüler*innen halten die Erinnerungskultur lebendig

Das Gewölbe des NS-Dokumentationszentrums liegt im Keller des Anbaus an das ehemalige Gestapogefängnisses und dient als Ausstellungsraum. Foto: Rheinisches Bildarchiv/Peter Kunz

NS-Dokumentationszentrum (EL-DE-Haus)

Vor 27 Jahren – Erste Stolpersteinverlegung in Köln

Stolpersteinverlegung am 21. März 2013 vor dem ehemaligen Wohnhaus der Familie Moses, Elisenstraße 3, Foto: Barbara Becker-Jákli

NS-Dokumentationszentrum (EL-DE-Haus)

"Unsere liebe Gertrud": Ein Beispiel zivilen Widerstands

Gertrud Heuft (links) mit Leopold Schönenberg und einer unbekannten Freundin der Familie auf dem »Küchenbalkon« der Wohnung Venloer Straße 23, September 1933, Foto: NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln

NS-Dokumentationszentrum (EL-DE-Haus)

Alles außer Stillstand

Grigory Berstein in seinem Atelier, 2020, Foto: Christopher Gries

NS-Dokumentationszentrum (EL-DE-Haus)

Eine Erinnerung an das Leiden der Kölner Sinti und Roma

Gunter Demnig: "1000 Roma und Sinti im Mai 1940", 1990. Lackfarbe auf Asphaltpapier, 96 x 320 cm, Inv.-Nr. KSM 1990/864 (Foto: RBA / © VG Bild-Kunst, Bonn 2014)

Kölnisches Stadtmuseum

Erinnern – eine Brücke in die Zukunft

Einblick in die Ausstellung (Foto: NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln)

NS-Dokumentationszentrum (EL-DE-Haus)

»Lieber eine Kugel auf der Flucht, als den Tod durch die Schlinge«

Askold und Vera Kurow, 1945/46, Foto: NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln

NS-Dokumentationszentrum (EL-DE-Haus)

 

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