Archiv

Francis Alÿs – Kids Take Over

Museum Ludwig. 12. April — 3. August 2025

In der großangelegten Ausstellung stehen Kinder im Mittelpunkt. 30 Videoprojektionen der Children’s Games, in denen Francis Alÿs spielende Kinder aus der ganzen Welt zeigt, bilden den monumentalen Auftakt.

Sehstücke

Alfred Ehrhardt und Elfriede Stegemeyer

Museum Ludwig. 30. November 2024 — 21. April 2025

In einer Doppelpräsentation zeigt das Museum Ludwig neu erworbene Fotografien von Alfred Ehrhardt (1901–1984) in Dialog mit Aufnahmen von Elfriede Stegemeyer (1908–1988). Sie sind sich im Leben nie begegnet und doch teilten sie einige Jahre ein gemeinsames Interesse: das Fotografieren von Wasser, Strand und Sand.

Wolfgang-Hahn-Preis 2024:

Anna Boghiguian

Museum Ludwig. 9. November 2024 — 30. März 2025

Anna Boghiguian (geb. 1946 in Kairo) wird mit dem 30. Wolfgang-Hahn-Preis der Gesellschaft für Moderne Kunst am Museum Ludwig ausgezeichnet. Die ägyptisch-kanadische Künstlerin armenischer Herkunft zählt seit ihren Teilnahmen an den Biennalen von Istanbul 2009 und Sharjah 2011 und an der documenta 13 in 2012 zu einer der spannendsten Positionen der Gegenwartskunst.

Fluxus und darüber hinaus:

Ursula Burghardt, Benjamin Patterson

Museum Ludwig. 12. Oktober 2024 — 9. Februar 2025

Mit der Ausstellung Fluxus und darüber hinaus: Ursula Burghardt, Benjamin Patterson betrachtet das Museum Ludwig die bis heute einflussreiche Kunstbewegung der 1960er Jahre neu. Ausgehend von musikalischen Konzepten, die besonders von John Cage beeinflusst waren, entfaltete sich Fluxus in Aktionen und Aufführungen, die Kunst und Leben sowie unterschiedlichste Medien miteinander verschmolzen.

Chargesheimer

Museum Ludwig. 27. April — 10. November 2024

Am 19. Mai 2024 wäre der Kölner Fotograf Karl Heinz Hargesheimer (1924-1971) 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass zeigt das Museum Ludwig im Fotoraum eine Auswahl seiner Fotografien. Die Präsentation konzentriert sich auf die 1950er Jahre und bezieht auch seine weniger bekannten Skulpturen und abstrakten „Lichtgrafiken“ ein.

Roni Horn

Give Me Paradox or Give Me Death

Museum Ludwig. 23. März — 11. August 2024

Mit Roni Horn. Give Me Paradox or Give Me Death widmet das Museum Ludwig der einflussreichen, amerikanischen Künstlerin Roni Horn (*1955 in New York) eine umfassende Überblicksausstellung, die das herausragende und vielfältige Œuvre der Künstlerin vom Beginn ihres Schaffens in den späten 1970er Jahren bis heute zeigen wird.

HIER UND JETZT im Museum Ludwig

Und gestern und morgen

Museum Ludwig. 9. März — 13. Oktober 2024

Mit der Ausstellungsreihe HIER UND JETZT stellt das Museum Ludwig regelmäßig die eigene Arbeit auf den Prüfstand und hinterfragt die üblichen und gewohnten Strukturen des Ausstellungsmachens. Das neue Projekt der Reihe verknüpft das Hier und Jetzt mit dem Gestern und Morgen. Wir richten den Blick auf den Grund und Boden, auf dem das Museum steht, um von hier aus zurück und in die Zukunft zu schauen.

Wolfgang-Hahn-Preis 2023

Francis Alÿs

Museum Ludwig. 18. November 2023 — 7. April 2024

„Francis Alÿs’ Arbeit ist im Politischen verankert und zugleich poetisch“, so fasst Gastjuror Matthias Mühling die besondere Spannung dieses künstlerischen Werkes in der Begründung für die Vergabe des 29. Wolfgang-Hahn-Preis der Gesellschaft für Moderne Kunst am Museum Ludwig.

1000 … miles to the edge – Schenkung Kasper König

Museum Ludwig. 11. November 2023 — 17. März 2024

Ausstellungsmacher, Mitbegründer der Skulptur Projekte Münster, Kurator der Großausstellungen Westkunst und von hier aus sowie der Manifesta in St. Petersburg: Kasper König prägte den Kunstdiskurs der letzten fünf Jahrzehnte mit wie kaum ein anderer. Zwölf Jahre lang (2000–2012) war Kasper König Direktor des Museum Ludwig. Für ihn ist ein Museum ein öffentlicher Ort: „Er gehört allen und keinem“ war sein pointierter Kommentar zu diesem Thema.

Sammlungspräsentation:

Pablo Picasso Suite 156 mit Kubra Khademi

Museum Ludwig. 28. Oktober 2023 — 4. Februar 2024

Zehn Wochen vor Pablo Picassos Tod, im Januar 1973, zeigt Louise Leiris in ihrer Pariser Galerie einen Zyklus von Grafiken, der sein letztes Vermächtnis sein wird: 155 Radierungen aus den Jahren 1968 bis 1972. Nach dem Druck von drei Probedrucken ging eine kleinere Druckplatte (Nr. 7) verloren und war daher nie Teil der von der Galerie veröffentlichten Edition.

Walde Huth

Material und Mode

Museum Ludwig. 23. September 2023 — 3. März 2024

Das Museum Ludwig erhielt 2017 einen Bestand von über 250 Werken der Fotografin Walde Huth (1923–2011) zum Geschenk. Bekannt wurde sie vor allem für ihre Modeaufnahmen der 1950er Haute Couture in Paris und Florenz. Werbeaufnahmen für einen Samt- oder Strumpfhersteller, auch für Möbel ergänzten ihr Portfolio.

Füsun Onur

Retrospektive

Museum Ludwig. 16. September 2023 — 28. Januar 2024

Füsun Onur, 1938 in Istanbul geboren, ist eine der bedeutendsten Künstler*innen der Türkei. Sie hat ein beeindruckendes und vielseitiges Werk geschaffen, das sich den üblichen Kategorisierungen entzieht. In frühen Jahren machte sie mit ihren präzisen Erkundungen von Fläche und Raum sowie deren souveräner Umsetzung in Skulpturen auf sich aufmerksam. Diese formale Annäherung war aber nur eine von vielen Herangehensweisen.

HIER UND JETZT im Museum Ludwig

Ukrainische Moderne & Daria Koltsova

Museum Ludwig. 3. Juni — 24. September 2023

Die Ausstellungsreihe HIER UND JETZT im Museum Ludwig hinterfragt die Konventionen der Museumsarbeit aus heutiger Sicht. Aktuell verändert der russische Krieg auf die Ukraine den Blick auf den Begriff der „Russischen Avantgarde“. Viele Künstler*innen, die ebenso in der Sammlung des Museums vertreten sind, wurden bislang dieser Bewegung zugeordnet. Sie kamen aus der Ukraine oder prägten die ukrainische Kultur vor 100 Jahren.

Bild/Gegenbild

Tarrah Krajnak, VALIE EXPORT, Sanja Iveković, Ana Mendieta, Carrie Mae Weems

Museum Ludwig. 22. April — 27. August 2023

In „Master Rituals II: Weston Nudes“ von 2020/2021 stellt die Künstlerin Tarrah Krajnak (*1977 in Lima, Peru, lebt in Los Angeles) weibliche Aktaufnahmen nach, die der nordamerikanische Fotograf Edward Weston ab 1927 aufgenommen hatte, und die posthum 1977 publiziert wurden. Tarrah Krajnak zeigt sich in ihrem Werk als Fotografin und Modell in einem.

Ursula – Das bin ich

Na und?

Museum Ludwig. 18. März — 23. Juli 2023

Ursula, geboren 1921 in Mittenwalde und verstorben 1999 in Köln, zählt zu den bedeutenden deutschen Künstlerinnen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit der Ausstellung Ursula – Das bin Ich. Na und? widmet ihr das Museum Ludwig nach über 30 Jahren die erste umfassende Museumsausstellung und ermöglicht damit eine Neubetrachtung ihrer Arbeit. Gezeigt werden 236 Arbeiten, davon stammen 44 aus der Sammlung des Museum Ludwig.

Kiss kiss

In memoriam Lady Renate Gruber

Museum Ludwig. 3. Dezember 2022 — 12. März 2023

1977 konnte durch den Ankauf vieler Werken aus der Sammlung von Leo Fritz und Renate Gruber der Grundstock für die Sammlung Fotografie am Museum Ludwig gelegt werden. Im Laufe der Jahrzehnte kamen hunderte weitere Fotos und Archivmaterialien aus dem Haus Gruber hinzu. Ein Blick auf die Sammlung Gruber lässt dabei schnell erkennen: Ihr Schwerpunkt liegt auf dem Menschenbild.

Wolfgang-Hahn-Preis 2022

Frank Bowling

Museum Ludwig. 16. November 2022 — 12. Februar 2023

Frank Bowling (*1934 in Bartica, Guyana) wird mit dem Wolfgang-Hahn-Preis 2022 ausgezeichnet. Die Preisverleihung findet am 15. November 2022 statt, am Vorabend der Art Cologne 2022. Zu Frank Bowlings Gemälden und kunstkritischen Schriften lässt sich ohne Übertreibung sagen, dass sie die Möglichkeiten des Malens neu abgesteckt haben. Mit ihm wird eine entschlossene und einzigartig erfinderische Persönlichkeit in der Geschichte des abstrakten Malens gewürdigt.

HIER & JETZT im Museum Ludwig

Antikoloniale Eingriffe

Museum Ludwig. 8. Oktober 2022 — 5. Februar 2023

Das achte Projekt der Ausstellungsreihe „HIER UND JETZT im Museum Ludwig“ unternimmt einen antikolonialen Streifzug durch die ständige Sammlung. Zusammen mit den beiden Künstlerinnen Daniela Ortiz (*1985 in Peru) und Paula Baeza Pailamilla (*1988 in Chile) schauen wir mit kritisch-neugierigem Blick auf künstlerische Positionen aus Lateinamerika.

Grüne Moderne

Die neue Sicht auf Pflanzen

Museum Ludwig. 17. September 2022 — 22. Januar 2023

Die Ausstellung Grüne Moderne. Die neue Sicht auf Pflanzen blickt zurück in das frühe 20. Jahrhundert, eine Zeit technischer Erfindungen und kulturellen Wandels. Damals reflektierten die Künste – Malerei, Film, Fotografie, Grafik und Skulptur – mit großem Interesse neueste botanische Erkenntnisse und florale Moden.

Raghubir Singh

Kolkata

Museum Ludwig. 9. Juli — 6. November 2022

Raghubir Singh (1942-1999) kehrte über einen Zeitraum von zehn Jahren immer wieder nach Kolkata zurück, um ein komplexes und vielschichtiges Fotoporträt der Metropole zu erstellen. Aufgewachsen in Jaipur, der Hauptstadt des indischen Bundesstaates Rajasthan, besuchte Singh Kolkata 1975 das erste Mal, bevor er seinen Lebensmittelpunkt nach Hongkong und Paris verlegte; später wohnte er in London und New York.

Isamu Noguchi

Museum Ludwig. 26. März — 31. Juli 2022

Couchtisch und Akari-Leuchten – seit siebzig Jahren haben sie einen festen Platz in Sammlungen und Wohnzimmern weltweit. Und doch war Isamu Noguchi (*1904 in Los Angeles, † 1988 in New York) nicht nur eine Design-Ikone, sondern einer der großen Bildhauer des 20. Jahrhunderts, dazu Bühnenbildner, Landschaftsarchitekt, Zeichner und Fotograf.

Voiceover

Felice Beato in Japan

Museum Ludwig. 19. Februar — 12. Juni 2022

1863 kam der Fotograf Felice Beato nach Japan und gründete in Yokohama ein Fotoatelier. Seine deutlich erkennbar gestellten Personen-, aber auch seine Landschaftsaufnahmen erschienen in hohen Auflagen und waren vor allem bei Japan-Reisenden beliebt. Von japanischen Holzschnittkünstlern handkoloriert und zu kostbaren Lackalben gebunden, finden sich seine Bilder heute über den Globus verstreut, so auch im Museum Ludwig.

Wolfgang-Hahn-Preis 2021

Marcel Odenbach

Museum Ludwig. 17. November 2021 — 20. Februar 2022

Marcel Odenbach wird mit dem 27. Wolfgang-Hahn-Preis der Gesellschaft für Moderne Kunst am Museum Ludwig ausgezeichnet. Konstruktionen von kultureller Identität wie Gender sind in den Zeichnungen, Collagen, Videos und Installationen von Marcel Odenbach seit Jahrzehnten dezidiert Thema.

HIER & JETZT im Museum Ludwig

zusammen dafür und dagegen

Museum Ludwig. 13. November 2021 — 13. Februar 2022

Die siebte Ausgabe der Ausstellungsreihe HIER UND JETZT im Museum Ludwig beschäftigt sich mit der Japanischen Avantgarde der 1960er-Jahre aus einer heutigen Perspektive. Auf welche Entwicklungen der Nachkriegszeit reagierten Künstler*innen damals? Was motivierte ihre aufsehenerregenden öffentlichen Aktionen? Und wie beziehen sich heute zeitgenössische Künstler*innen auf diese historische Strömung?

Schultze Projects#3

Minerva Cuevas

Museum Ludwig. 6. November 2021 — 11. September 2024

Für die dritte Ausgabe der Reihe Schultze Projects hat Minerva Cuevas (*1975 in Mexico City) eine neue, ortsspezifische Arbeit für das Treppenhaus des Museum Ludwig entwickelt. Der Name der Reihe bezieht sich auf Bernard Schultze und seine Ehefrau Ursula (Schultze- Bluhm), deren Nachlass das Museum Ludwig verwaltet und zu deren Gedenken seit 2017 alle zwei Jahre eine künstlerische Position eingeladen wird.

August & Marta

Wie August Sander die Malerin Marta Hegemann (und ihr Kinderzimmer!) fotografierte

Museum Ludwig. 16. Oktober 2021 — 23. Januar 2022

Wie stolz und wild sie auf dem Foto von August Sander aussieht, die Malerin Marta Hegemann. Bluse und Halskette scheinen irgendwie verrutscht und ins Gesicht hat sie sich außerdem allerlei Zeichen gemalt. Als Marta Hegemann drei Jahre später zwei Wandgemälde für ein Kinderzimmer entwarf, war es wieder August Sander, der die Arbeit daran und das Ergebnis mit der Kamera festhielt. Eine Präsentation für Kinder

Der geteilte Picasso

Der Künstler und sein Bild in der BRD und der DDR

Museum Ludwig. 25. September 2021 — 30. Januar 2022

Pablo Picasso scheint zwei Persönlichkeiten zu haben, die einander völlig widersprechen. Für die einen ist er ein einsames Genie, ein Macho und Mythologe, für die anderen ein Pazifist, Kommunist und Menschenfreund. Was verbinden wir heute mit dem berühmtesten Künstler des 20. Jahrhunderts? Und was haben unsere Eltern und Großeltern mit ihm verbunden, in der Nachkriegszeit, als sein Ruhm auf dem Höhepunkt war?

Boaz Kaizman

Museum Ludwig. 3. September 2021 — 9. Januar 2022

Anlässlich des Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ wird das Museum Ludwig den Künstler Boaz Kaizman beauftragen, eine große neue Arbeit zu entwickeln. Kaizman, geboren 1962 in Tel Aviv, lebt und arbeitet seit 1993 in Köln. Er hat ein medial vielfältiges und künstlerisch dichtes Werk geschaffen, dem das Museum Ludwig bereits seit Längerem verbunden ist.

Vor Ort: Fotogeschichten zur Migration

Museum Ludwig. 19. Juni — 3. Oktober 2021

Fotografien von Köln und weiteren Städten im Rheinland aus der Zeit zwischen 1955 und 1989 machen den stetigen Wandel durch die Bewohner*innen sichtbar. Die kaum bekannten vielfältigen Geschichten von Arbeitsmigrant*innen stehen im Mittelpunkt dieser Ausstellung. Als Zeitzeug*innen geben sie in Interviews Auskunft. Was erzählen sie über ihre privaten Fotografien über die Stadt und wie sie durch ihre Einwanderung belebt wurde?

Wolfgang-Hahn-Preis 2020: Betye Saar

Museum Ludwig. 1. Juni — 12. September 2021

Betye Saar wird mit dem 26. Wolfgang-Hahn-Preis der Gesellschaft für Moderne Kunst am Museum Ludwig ausgezeichnet. Es ist mehr als an der Zeit, die 1926 in Los Angeles geborene, in Deutschland bisher wenig bekannte Künstlerin zu würdigen, entschied die Jury bestehend aus Yilmaz Dziewior (Direktor ML), Christophe Cherix, Robert Lehman Foundation Chefkurator für Zeichnung und Grafik am Museum of Modern Art (MoMA) in New York sowie den Vorstandsmitgliedern des Fördervereins.

Andy Warhol Now

Museum Ludwig. 12. Dezember 2020 — 13. Juni 2021

Andy Warhol (1928–1987) hat mit seiner Persönlichkeit Menschen in seinen Bann gezogen und polarisiert, seine Kunst hat eine ganze Ära geprägt. Sein vielgestaltiges Werk hat die Grenzen von Malerei, Skulptur, Film und Musik neu definiert. Als scheuer junger Mann aus religiös geprägtem Arbeiter*innenmilieu bahnte sich Warhol seinen Weg in die noch vom abstrakten Expressionismus dominierte Kunstwelt.

Sisi privat. Die Fotoalben der Kaiserin (Präsentation im Fotoraum)

Museum Ludwig. 24. Oktober 2020 — 19. September 2021

Elis­a­beth von Öster­reich-Un­garn, ge­nan­nt Sisi, sam­melte in den 1860er Jahren Fo­to­gra­fien, die sie zeitlebens privat hielt. Heute ver­wahrt das Mu­se­um Lud­wig achtzehn ihr­er Al­ben mit cir­ca 2000 Fo­to­gra­fien. Bilder von Adeligen – viele Mit­glied­er von Si­sis Fam­i­lie –, Berühmten und Kunst­w­erken. Am bekan­n­testen sind ihre so­g­nannten „Schön­heit­en-Al­ben“, hoch in­sze­nierte Porträts an­der­er Frauen.

Russische Avantgarde im Museum Ludwig – Original und Fälschung

Fragen, Untersuchungen, Erklärungen

Museum Ludwig. 26. September 2020 — 2. Mai 2021

Immer mehr Museen öffnen sich nach langer Tabuisierung für einen transparenten Umgang mit Fälschungen, tauschen Erkenntnissen aus und entscheiden sich – falls notwendig – Werke in der Sammlung neu zu bewerten. Mit einer komprimierten Studioausstellung stellt auch das Museum Ludwig Fragen nach Authentizität am Beispiel der Russischen Avantgarde. Sie bildet – neben Pop Art und Picasso – einen Sammlungsschwerpunkt des Museums.

Joachim Brohm. Ruhrlandschaften (Präsentation im Fotoraum)

Museum Ludwig. 27. Juni — 27. September 2020

Das Museum Ludwig präsentiert elf Arbeiten aus der Serie „Ruhrlandschaften“ von Joachim Brohm (*1955), die er zwischen 1981 und 1983 aufgenommen hat. In dieser frühen Serie zeigt Brohm bereits seine eigenständige fotografische Haltung, mit der er einen neuen Blick auf die Region jenseits der verbreiteten stereotypen Darstellungen des Ruhrgebietes öffnet.Brohm sah in diesen Motiven „die Verbindung von Freizeitangebot und Freizeitindustrie“ dokumentiert.

Mapping the Collection

Museum Ludwig. 19. Juni — 11. Oktober 2020

Gleichberechtigung, indigene Selbstbestimmung, Frauenrechte und Black Power: Die Ausstellung wirft einen intensiven Blick auf die 1960er und 1970er Jahre in den USA. Sie fragt, wie Künstler*innen auf die sozialen Entwicklungen und Umbrüche dieser Jahrzehnte reagiert haben – und welche Vorstellung von der Kunst dieser Zeit andererseits unsere Erinnerung geprägt hat. Welches Bild der USA wird hier repräsentiert?

HIER UND JETZT im Museum Ludwig. Dynamische Räume

Museum Ludwig. 6. Juni — 30. August 2020

Für die Ausstellung kollaboriert das Museum Ludwig mit der Plattform Contemporary And (C&). Gegründet von Julia Grosse und Yvette Mutumba versteht sich C& als „ein dynamischer Ort, an dem Themen und Informationen zur zeitgenössischen Kunstpraxis aus Afrika und der Globalen Diaspora reflektiert und vernetzt werden“.

Stille Ruinen. F. A. Oppenheim fotografiert die Antike (Präsentation im Fotoraum)

Museum Ludwig. 15. Februar — 14. Juni 2020

Still scheinen die Ruinen der Akropolis dazuliegen als Felix Alexander Oppenheim sie fotografiert: Kein Mensch ist zu sehen. 1854 erschien der großformatige Bildband „Atheniensische Alterthümer“, von dem das Museum Ludwig eines von zwei weltweit noch erhaltenen Exemplaren beherbergt. Die viel beschworene „stille Größe“ der antiken Relikte wie Oppenheim sie einfängt, verdeckt nicht die Spuren von Plünderung, Zerstörung, aber auch archäologischer Wiedergewinnung.

Blinky Palermo. Die gesamten Editionen. Schenkung Ulrich Reininghaus

Museum Ludwig. 18. Januar — 3. Mai 2020

Der deutsche Künstler Peter Heisterkamp (1943–1977), der sich nach dem Mafioso Frank „Blinky“ Palermo nannte, ist bekannt für seine Objekte, für seine Raumarbeiten, vor allem aber für die leuchtenden Farbfelder seiner Stoff- und Metallbilder, die vermeintlich unmittelbar vor Augen führen, was sie konzeptuell in Frage stellen: die sinnlichen Qualitäten zeitgenössischer Malerei.

Wade Guyton

Museum Ludwig. 16. November 2019 — 1. März 2020

Der 1972 geborene US-amerikanische Künstler Wade Guyton hat über gut zwei Jahrzehnte ein so konzeptuell konsequentes wie erfrischend eigensinniges Werk geschaffen. Bekannt ist er vor allem für seine mit einem herkömmlichen Tintenstrahldrucker hergestellten großformatigen Leinwandbilder mit ikonischen Motiven wie Flammen, den Buchstaben „X“ und „U“ oder der Website der New York Times.

Lucia Moholy. Fotogeschichte schreiben

Museum Ludwig. 12. Oktober 2019 — 2. Februar 2020

Anlässlich des Bauhaus Jubiläums zeigt die Präsentation, inwiefern die Fotografin Lucia Moholy die Geschichte der Fotografie neu schrieb. Neben ihren fotografischen Werken befinden sich im Archiv des Museum Ludwig Briefe, die einen regen Austausch mit dem Fotosammler und -historiker Erich Stenger belegen. Die Ausstellung macht die enge Verbindung von Schreiben und Fotografieren im Werk Lucia Moholys deutlich.

HIER UND JETZT im Museum Ludwig. Transcorporealities

Museum Ludwig. 21. September 2019 — 19. Januar 2020

Die Ausstellungsreihe HIER UND JETZT im Museum Ludwig begreift das Museum als eine offene Struktur für experimentelle Formate. Dabei gilt es, die räumlichen und konzeptuellen Grenzen der Institution jenseits vertrauter Komfortzonen zu erweitern. Unter dem Titel Transcorporealities widmet sich die fünfte Ausstellung der Reihe der Komplexität von Körperlichkeit.

Familienbande. Die Schenkung Schröder

Museum Ludwig. 13. Juli — 29. September 2019

Die Ausstellung zeigt die eigenwillige und sinnliche Seite der Kunst der 1990er und 2000er Jahre. In dieser Zeit formiert sich in Köln eine neue Kunstszene: Junge Galerien wie jene von Christian Nagel eröffnen, die Zeitschrift Texte zur Kunst wird gegründet und ein Künstlerkollektiv betreibt den alternativen Ausstellungsraum Friesenwall 120. Das Rheinland entwickelt sich – im intensiven Austausch mit New York – zu einem intellektuellen Zentrum.

Benjamin Katz. Berlin Havelhöhe, 1960/1961

Museum Ludwig. 7. Juni — 22. September 2019

Benjamin Katz ist in den 1980er Jahren als Wegbegleiter der Kunst in Westdeutschland bekannt geworden. Anlässlich des 80. Geburtstages von Benjamin Katz (geboren 14. Juni 1939 in Antwerpen, Belgien) wird das Museum Ludwig die noch nie gezeigte vollständige Fotoreihe Berlin Havelhöhe (1960/1961) präsentieren.

Fiona Tan

GAAF

Museum Ludwig. 4. Mai — 11. August 2019

Im Museum Ludwig arbeitet die Fotografin, Videokünstlerin und Filmemacherin Fiona Tan (*1966 in Pekanbaru, Indonesien, lebt in Amsterdam, Niederlande) mit dem Archiv der Agfa-Werbeabteilung, das in Kisten verpackt seit vierzig Jahren im Depot schlummerte. Es handelt sich um schätzungsweise 25.000 Fotografien und Negative aus der Agfa-Werbeabteilung.

Wolfgang-Hahn-Preis 2018. Jac Leirner

Museum Ludwig. 10. April — 21. Juli 2019

Die Gesellschaft für Moderne Kunst am Museum Ludwig zeichnet Jac Leirner mit dem Wolfgang-Hahn-Preis aus. Die brasilianische Künstlerin, 1961 in São Paulo geboren, verfolgt mit ihrer Arbeit seit vielen Jahren eine subtile Analyse von Gesellschafts- und Repräsentationssystemen. Eine wichtige Rolle spielen dabei gefundene, oft industriell hergestellte Alltagsobjekte, aus denen sie Installationen, Collagen und Skulpturen schafft.

Nil Yalter. Exile Is a Hard Job

Museum Ludwig. 9. März — 2. Juni 2019

Seit den 1970er Jahren arbeitet Nil Yalter als Pionierin einer gesellschaftlich engagierten und technisch avancierten Kunst. Als eine der ersten Künstlerinnen in Frankreich nutzt sie das neu aufkommende Medium Video. Nil Yalter ist 1938 in Kairo geboren, aufgewachsen in Istanbul und seit 1965 wohnhaft in Paris. Mit der weltweit ersten Überblicksausstellung der Künstlerin präsentiert das Museum Ludwig die Vielfalt ihres Schaffens.

Hockney/Hamilton. Expanded Graphics

Museum Ludwig. 19. Januar — 14. April 2019

Kunstvermittelnde Filme können Kunst verkleinern und banalisieren, sie können sie aber auch erweitern und vergrößern – wie die ersten Filme des britischen Kunstfilm-Pioniers James Scott (*1941). Das Museum Ludwig bringt sie in Dialog mit den Werken, von denen sie handeln: David Hockneys Illustrations for Fourteen Poems by C.P. Cavafy (1966–67) und Arbeiten von Richard Hamilton.

Alexander von Humboldt, die Fotografie und sein Erbe

Museum Ludwig. 13. Oktober 2018 — 10. Februar 2019

2019 wird der 250. Geburtstag von Alexander von Humboldt begangen. Humboldt, der weit Gereiste und gut Vernetzte, saß nicht nur in der Kommission, die 1839 für die weltweite Veröffentlichung eines ersten fotografischen Verfahrens stimmte. Ihm wurden in der Folge auch fotografische Alben geschenkt, kostbare Unikate. Dazu zählt ein Album von 1844, das der Erfinder der Fotografie auf Papier, W. H. F. Talbot, Humboldt widmete – eines der ersten Fotobücher überhaupt.

Gabriele Münter. Malen ohne Umschweife

Museum Ludwig. 15. September 2018 — 13. Januar 2019

Gabriele Münter (1877 Berlin – Murnau 1962) war eine zentrale Künstlerfigur des deutschen Expressionismus und der Künstlergruppe Der Blaue Reiter, deren Gründung in Münters Haus in Murnau stattfand. Über ihre Rolle als engagierte Persönlichkeit, Vermittlerin und langjährige Lebensgefährtin Wassily Kandinskys hinaus zeigt die Ausstellung erstmals, wie wichtig und eigenständig sie als Malerin war: Mit über hundert Gemälden erlaubt sie einen neuen Blick auf die starke Künstlerin

Doing the Document. Fotografien von Diane Arbus bis Piet Zwart.

Die Schenkung Bartenbach

Museum Ludwig. 31. August 2018 — 6. Januar 2019

Zu verdanken ist diese Ausstellung einer Schenkung von über zweihundert Werken deutscher und amerikanischer Fotograf*innen durch die Kölner Familie Bartenbach, die die Sammlung des Museum Ludwig kürzlich substanziell erweitert hat. Ergänzend zu den reichen Bildkonvoluten vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart beinhaltet die Sammlung Bartenbach auch Quellenmaterial, das im Zuge der Ausstellung erstmals wissenschaftlich erschlossen wird.

Name der Fotografin: Aenne Biermann

Fotoraum, 2. OG

Museum Ludwig. 16. Juni — 30. September 2018

Aenne Biermann schuf zwischen 1925 und ihrem frühen Tod 1933 Fotografien von ihrer nächsten Umgebung und prägte in ihnen die fotografische Moderne mit. Ihr Nachlass gilt bis heute als verschollen, und nur wenige Institutionen verwahren Originalabzüge Aenne Biermanns. Das Museum Ludwig wird seinen Bestand von über 20 Aufnahmen erstmals vollständig präsentieren.

Haegue Yang. ETA 1994-2018. Wolfgang Hahn Preis 2018

Museum Ludwig. 18. April — 12. August 2018

Das Museum Ludwig richtet der Wolfgang-Hahn-Preisträgerin Haegue Yang (*1971 in Seoul, lebt in Berlin und Seoul) die weltweit erste große Überblicksausstellung aus. Über 120 Arbeiten aus den Jahren 1994 bis heute beleuchten die Vielfalt ihres Schaffens: von den frühen, an Fluxus erinnernden Objekten der 1990er Jahre über Lackbilder, Fotografien, Papier- und Videoarbeiten, Skulpturen und performative Werke bis hin zu raumgreifenden Installationen.

HIER UND JETZT im Museum Ludwig. Günter Peter Straschek. Emigration–Film–Politik

Museum Ludwig. 3. März — 15. Juli 2018

Jetzt rückt er ins Zentrum einer Ausstellung, die Strascheks Schaffen im Kontext der revolutionären Filmarbeit der 1960er und 1970er Jahre vorstellt. Straschek (1942–2009) ist einer der bedeutendsten Erforscher des europäischen Filmexils. Viele der über zweitausend vor den Nazis geflohenen Filmleute kommen in dem fünfstündigen Film zu Wort.

Black Power - Flower Power: Fotografien von Pirkle Jones und Ruth-Marion Baruch

Museum Ludwig. 3. Februar — 3. Juni 2018

Im 50. Todesjahr von Martin Luther King stellt das Museum die Werke des Fotografenehepaars Pirkle Jones und Ruth-Marion Baruch aus, das mit Sympathie und beobachtender Distanz das San Francisco der bewegten 1960er Jahre einfing. Es war eine Zeit, in der an der Westküste der USA auf besondere Weise die verschiedenen Strömungen von Bürgerrechtsbewegung und counterculture zusammenkamen, aus der die Black Panthers hervorgingen und Hippies neue Lebens- und Arbeitsformen erprobten.

James Rosenquist. Eintauchen ins Bild

Museum Ludwig. 18. November 2017 — 4. März 2018

James Rosenquist zählt zu den bedeutendsten Vertretern der Pop Art in den USA und weltweit. Sein beeindruckendes Lebenswerk vereint in hohem Maße handwerkliche Meisterschaft mit einem enormen Bildreichtum zu zeitgeschichtlichen Themen. Die oftmals monumentalen Leinwände sind verführerische Einladungen an den Betrachter, sich ganz in die gebotene Bilderwelt zu versenken. Der Künstler selbst spricht hier von „painting as immersion“.

Werner Mantz. Architekturen und Menschen

Museum Ludwig. 14. Oktober 2017 — 21. Januar 2018

Er ist bekannt als Fotograf des Neuen Bauens: Während Wilhelm Riphahn und andere Architekten Konrad Adenauers Siedlungspolitik für ein modernes Köln umsetzten, erhielt Werner Mantz (1901–1983) den Auftrag, die Neubauten zu fotografieren. In ihrer schwarzweißen Strenge wirken die menschenleeren Gebäude, Räume und Straßenzüge in seinen Aufnahmen kulissenhaft und monumental.

Die humane Kamera. Heinrich Böll und die Fotografie

Museum Ludwig. 1. September 2017 — 7. Januar 2018

Ein Jahr nach Heinrich Bölls Tod, im Jahr 1986, eröffnete das Museum Ludwig im neu errichteten Gebäude. Die Adresse lautet: Heinrich-Böll-Platz. In der Sammlung Fotografie des Museum Ludwig liegen zahlreiche Werke, die entweder Heinrich Böll zeigen oder die ihm vertraut waren. Anlässlich des 100. Geburtstags von Heinrich Böll beleuchtet das Museum in seinen neu eröffneten fotografischen Räumen der ständigen Sammlung Bölls Verhältnis zur Fotografie und dem Fotografieren.

Kunst ins Leben! Der Sammler Wolfgang Hahn und die 60er Jahre

Museum Ludwig. 24. Juni — 24. September 2017

Wolfgang Hahn war Chefrestaurator am Wallraf-Richartz-Museum in Köln. Diese Perspektive prägte seinen Blick auf die zeitgenössische Kunst. Hahn interessierte neben dem Kunstwerk auch der künstlerische Prozess. Zugleich begegnete er der zeitgenössischen Kunst mit einem historischen Bewusstsein. Als Zeuge von Aktionen und Happenings protokollierte er das Gesehene und sammelte Publikationen und Dokumente.

HIER UND JETZT im Museum Ludwig: Reena Spaulings. HER AND NO

Museum Ludwig. 3. Juni — 27. August 2017

Die aus mehreren Personen bestehende Protagonistin Reena Spaulings ist seit 2004 unter anderem als Künstlerin, Galeristin und Romanfigur in Erscheinung getreten. Die Rollen, in denen sie agiert, greifen ineinander. Mit dieser Strategie unterläuft sie die klassische Arbeitsteilung des Kunstsystems und verwischt die gängigen Hierarchien. Im künstlerischen Fokus Spaulings’ steht jedoch dezidiert die Malerei, die sie durch Performances erweitert und durch Kollaborationen öffnet.

Wolfgang-Hahn-Preis 2017. Trischa Donnelly

Museum Ludwig. 25. April — 31. August 2017

2017 zeichnet die Gesellschaft für Moderne Kunst Trisha Donnelly mit dem Wolfgang-Hahn-Preis aus. Die Jury ehrt damit die 1974 in San Francisco geborene Künstlerin für ihr zukunftsweisendes OEuvre. Donnelly lotet in Video, Zeichnung, Skulptur, Soundinstallation und Performances immer wieder aus, was Kunstwerke heute überhaupt ausmacht.

Henri Cartier-Bresson und Heinz Held

Menschen mit Bildern

Museum Ludwig. 24. März — 20. August 2017

Das Museum Ludwig verwahrt eine hochkarätige Sammlung an Fotografien von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart; sie umfasst etwa 70.000 Werke. In einem eigens eingerichteten Fotoraum innerhalb der ständigen Sammlung wird das Museum Ludwig ab dem 24. März die Sammlung Fotografie in Ausschnitten und fortlaufend sichtbar machen. Henri Cartier-Bresson und Heinz Held. Menschen mit Bildern lautet der Titel der ersten Präsentation.

Otto Freundlich. Kosmischer Kommunismus

Museum Ludwig. 18. Februar — 14. Mai 2017

Otto Freundlich (1878–1943) kannte alle und kannte alles. Kaum ein Künstler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat sich so leidenschaftlich und intelligent mit den unterschiedlichen Strömungen der Kunst auseinandergesetzt. Persönliche Bekanntschaft, oft auch Freundschaft, verband ihn mit den führenden Künstlern von Expressionismus, Fauvismus, Kubismus, Orphismus, Dadaismus, Suprematismus, De Stijl, Bauhaus, Konstruktivismus, mit den Kölner Progressiven und den Abstrakten.

Gerhard Richter. Neue Bilder

Museum Ludwig. 9. Februar — 1. Mai 2017

Seit über 50 Jahren arbeitet er an der fulminanten Erneuerung der Malerei: Gerhard Richter, geboren am 9. Februar 1932 in Dresden und seit 1983 ansässig in Köln. Das weit ausfächernde OEuvre des vielleicht bekanntesten Künstlers unserer Zeit fasziniert durch das Spannungsverhältnis von Figuration und Abstraktion, von Bedeutung und Banalität. Seit den späten 1970er-Jahren dominieren abstrakte Bilder das Werk. Die Ausstellung zeigt ganz neue, im Jahr 2016 entstandene Gemälde.

HIER UND JETZT im Museum Ludwig: Hausbesuch

Marwa Arsanios, åyr, Neïl Beloufa, Pia Camil, Calla Henkel & Max Pitegoff, Mélanie Matranga

Museum Ludwig. 5. November — 27. November 2016

Als zweites Projekt der neuen Reihe wird unter dem programmatischen Titel Hausbesuch eine Ausstellung in Privatwohnungen und -häusern der Stadt realisiert. Sechs internationale KünstlerInnen sind eingeladen, neue ortsspezifische Arbeiten in Auseinandersetzung mit ausgewählten Wohnräumen zu entwickeln.

Master of Beauty. Karl Schenkers mondäne Bildwelten

Museum Ludwig. 10. September 2016 — 8. Januar 2017

Das Museum Ludwig nimmt den Erwerb von etwa hundert Portraits im Jahr 2014 zum Anlass, Schenkers Leben und Wirken nachzuzeichnen und damit einen zu Unrecht Vergessenen wiederzuentdecken. 1938 war er, als Jude verfolgt, nach London emigriert, wo er 1954 starb. Karl Schenker wiederzuentdecken bedeutet, einem Fotografen zu begegnen, der Pinsel, Accessoires und Objektive gekonnt einsetzte, um seine Modelle in jene mondäne Gestalten zu verwandeln, deren Bilder sie sich wünschten.

Wir nennen es Ludwig. Das Museum wird 40!

Museum Ludwig. 27. August 2016 — 8. Januar 2017

2016 ist das große Jahr der Jubiläen im Museum Ludwig in Köln. 1976 schenkten die Eheleute Peter und Irene Ludwig der Stadt Köln 350 Werke der modernen Kunst mit der Auflage einer eigenen Museumsgründung. 10 Jahre später, 1986, wurde das von den Architekten Peter Busmann und Godfried Haberer entworfene Gebäude eröffnet.

Huang Yong Ping. Wolfgang-Hahn-Preis 2016

Museum Ludwig. 13. April — 28. August 2016

Zum 22. Mal in jährlicher Folge verleiht die Gesellschaft für Moderne Kunst am Museum Ludwig den Wolfgang-Hahn-Preis. In 2016 wird der 1954 in China geborene, seit 1989 in Paris lebende Künstler Huang Yong Ping ausgezeichnet. Mit dem Preis würdigt die Gesellschaft für Moderne Kunst das konsequente künstlerische Schaffen des Ausgezeichneten. Sie wird ein Schlüsselwerk zugunsten der Sammlung des Museum Ludwig erwerben.

Fernand Léger. Malerei im Raum

Museum Ludwig. 9. April — 3. Juli 2016

Die Ausstellung untersucht Légers malerische Auseinandersetzung mit Architektur und Raum. Ausgangspunkt ist das Wandgemälde Les Plongeurs (1942), das der Künstler für das Privathaus des Architekten W. Harrison konzipierte und das Peter und Irene Ludwig vor 30 Jahren für den neuen Museumsbau erwarben.

HIER UND JETZT im Museum Ludwig: Heimo Zobernig

Museum Ludwig. 20. Februar — 22. Mai 2016

Den Auftakt der neuen Ausstellungsreihe im Museum Ludwig markiert der für sein vielfältiges Schaffen international bekannte österreichische Künstler Heimo Zobernig. Sein experimenteller Umgang mit dem Skulpturbegriff führt ihn oftmals an neu auszulotende Grenzen zwischen Kunst und Architektur oder Design.

Joan Mitchell

Museum Ludwig. 14. November 2015 — 21. Februar 2016

Mit der Retrospektive von Joan Mitchell (1925 – 1992) knüpft das Museum Ludwig an die Tradition des Hauses großer Retrospektiven US-amerikanischer Künstler an. Die umfassende Ausstellung, die gemeinsam mit dem Kunsthaus Bregenz und der Joan Mitchell Foundation New York organisiert wird, zeigt die ganze Bandbreite ihres malerischen Werks, beginnend mit den 1950er Jahren bis zu ihrem Spätwerk.

Danh Võ

Ydob eht ni mraw si ti

Museum Ludwig. 1. August — 25. Oktober 2015

In einer speziell für das Museum Ludwig konzipierten Ausstellung vereint Danh Võ sowohl neue Arbeiten wie auch einige seiner mittlerweile zu Klassikern avancierten Werke. Zu sehen sind beispielsweise Exponate seines Langzeitprojektes We The People, der getreue Nachbau der Freiheitsstatue von New York im Maßstab 1:1.

Bernard Schultze

Zum 100. Geburtstag

Museum Ludwig. 30. Mai — 22. November 2015

Bernard Schultze (1915–2005) war ein führender Protagonist der gestisch-abstrakten Malerei und bis ins hohe Alter enorm produktiv. Er schuf farbintensive, detailreiche Gemälde, Zeichnungen und Reliefs, die schließlich auswucherten zu dreidimensionalen Farbskulpturen aus Draht, Textilien und Plastikmasse. Als er 1952 gemeinsam mit K.O. Götz und anderen die Künstlergruppe Quadriga gründete, war dies die Geburtsstunde des Informel in Deutschland.

Preisträger des Wolfgang-Hahn-Preises:

R.H. Quaytman und Michael Krebber

Museum Ludwig. 15. April — 30. August 2015

Erstmals in der über 20-jährigen Geschichte des Wolfgang-Hahn-Preises und ohne eine Regel daraus machen zu wollen, ehrt die Auszeichnung 2015 zwei Künstler: Michael Krebber und R.H. Quaytman.

Alibis: Sigmar Polke. Retrospektive

Museum Ludwig. 14. März — 5. Juli 2015

Die erste große posthume Retrospektive zum Werk Sigmar Polkes, einer der wichtigsten Künstler der Nachkriegszeit, beinhaltet alle Medien und Techniken - Malerei, Fotografie, Film, Zeichnungen und Skulpturen - in denen er gearbeitet hat. Rund 250 Werke seiner Malerei und Grafik, seine Zeichnungen, Skizzenbücher, Objekte, Skulpturen, Fotografien, Filme, Diainstallation und Fotokopierarbeiten ausgestellt.

LUDWIG GOES POP

Museum Ludwig. 2. Oktober 2014 — 11. Januar 2015

Das Museum Ludwig verfügt über die weltweit größte Sammlung amerikanischer Pop Art. Peter und Irene Ludwig waren unter den ersten und eifrigsten Sammlern dieser Kunstrichtung in den 60er Jahren. Ihre Sammlung befindet sich heute außer in Köln noch im mumok Wien, im Ludwigforum in Aachen, und in den Ludwig Museen in Budapest, St. Petersburg und Peking. Die Ausstellung führt ca. 130 zentrale Werke der Protagonisten dieser Kunstrichtung zusammen.

Andrea Büttner 2

Museum Ludwig. 5. September 2014 — 15. März 2015

2 – der Titel ist Programm. Der größte Raum des Museums ist in zwei Teile geteilt, in einen hellen und einen dunklen. Im dunklen zeigt Andrea Büttner ihre neueste Video-Installation Piano Destructions.

Das Museum der Fotografie: Eine Revision

Museum Ludwig. 28. Juni — 16. November 2014

Seit Jahrzehnten geistert ein Phantom durch Feuilletons und Podiumsdiskussionen: das Museum der Fotografie. „Man brauche es“, sagen die Befürworter, „wirklich?“ erwidern die Gegner. Der Sammler Erich Stenger (1878–1958) betrachtete Fotografien nie als Kunst, sondern als Belege einer Technik. Heute ist seine Sammlung Teil der Fotografischen Abteilung des Museum Ludwig – eines Kunstmuseums also.

Unbeugsam und ungebändigt: Dokumentarische Fotografie um 1979

Museum Ludwig. 28. Juni — 16. November 2014

In Zeiten umfassender gesellschaftlicher Umbrüche wird die Fotografie zu einem wichtigen Medium. Denn als Abbild der Wirklichkeit besitzt sie eine unmittelbare Wirkung, die der Fototheoretiker Roland Barthes in seiner 1979 erschienenen Schrift „Die Helle Kammer“ ungebändigt nannte. Die Ausstellung führt Fotoserien von 15 Fotografen und Künstlern wie Robert Adams, Ishiuchi Miyako, Ute Klophaus, Candida Höfer und Boris Mikhailov zusammen.

Pierre Huyghe

Museum Ludwig. 11. April — 13. Juli 2014

Eine Eiskunstläuferin, die auf einer schwarzen Eisbahn abstrakte Figuren zeichnet, ein weißer Hund mit pinkfarbener Pfote, der sich durch die Ausstellungssäle bewegt, Ameisen und Spinnen, die sich in bestimmten Ecken diskret aufhalten dürfen: der französische Künstler Pierre Huyghe (geboren 1962 in Paris) lädt den Besucher ein auf eine magische Entdeckungsreise durch seine Arbeit der letzten zwanzig Jahre.

Oscar Tuazon. Alone in an empty room

Museum Ludwig. 15. Februar — 13. Juli 2014

Oscar Tuazon (geb. 1975 in Tacoma, Washington) arbeitet im Außen- und Innenraum. Seine raumgreifenden Konstruktionen können Architekturen sprengen oder neue Räume, sichtbar und unsichtbar, schaffen. Tuazon ist interessiert an körperlicher Arbeit und am Entstehungsprozess eines Kunstwerks. Das zeigt sich in seinen Arbeiten, die sich zwischen Skulptur und Architektur bewegen, auch durch die verwendeten Materialien, wie Holz, Metall, Stein, Beton.

Not Yet Titled. Neu und für immer im Museum Ludwig

Museum Ludwig. 11. Oktober 2013 — 26. Januar 2014

Vertrautes neu sehen und andere Geschichten erfinden: Das Museum Ludwig wagt einen frischen Blick auf die eigene Sammlung. Die große Neupräsentation ist zugleich Bestandsaufnahme, Selbstbefragung und Ausblick. Werke wurden aus dem Depot geholt, andere verschwanden oder finden sich in neuer Nachbarschaft wieder. Erstmals gezeigte Neuankäufe weisen in die Zukunft.

Louise Lawler. Adjusted

Museum Ludwig. 11. Oktober 2013 — 26. Januar 2014

Scharfsinnig, manchmal ironisch und oft entlarvend analysiert die 1947 geborene Konzeptkünstlerin seit 30 Jahren das Kunstsystem mit all seinen komplexen Regeln. Ihr Werk, geprägt von der Institutionskritik der frühen 70er Jahre, ist im Umfeld der "Pictures Generation" anzusiedeln, zu der auch Richard Prince oder Cindy Sherman zählen. Das Museum Ludwig hat für die erste große Retrospektive der Künstlerin in Deutschland das gesamte Haus geöffnet.

Jo Baer

Museum Ludwig. 25. Mai — 25. August 2013

Das Museum Ludwig widmet der amerikanischen Künstlerin Jo Baer (*1929 in Seattle, lebt seit 1984 in Amsterdam) die erste institutionelle Einzelausstellung in Deutschland. Baer gilt als Wegbereiterin des Minimalismus und erreichte einen ersten Höhepunkt ihrer Karriere mit der Teilnahme an der documenta IV 1968 und einer Retrospektive im Whitney Museum of American Art 1975.

Kathryn Andrews

Museum Ludwig. 25. Mai — 1. September 2013

Die kalifornische Künstlerin Kathryn Andrews (geb. 1973 in Mobile, Alabama) beschäftigt sich in ihren konzeptuellen Skulpturen auf vielfältige Art und Weise mit den Bedingungen der Aufführung und Präsentation. Die performative Qualität kommt vielleicht am deutlichsten in der Ereignishaftigkeit ihrer Geburtstags-Skulpturen zum Ausdruck, polierten Stahlabschrankungen, die einmal im Jahr mit Luftballons versehen werden.

Wolfgang-Hahn-Preis 2013: Andrea Fraser

Museum Ludwig. 21. April — 21. Juli 2013

Nach Frasers letzter Überblicksausstellung in Europa, im Jahr 2003 im Hamburger Kunstverein, greift die große Ausstellung im Museum Ludwig die kritische Neuausrichtung der Künstlerin auf. Frasers frühe Arbeiten werden ebenso dokumentiert wie ihre Aktualisierungen in neuen Arbeiten beleuchtet. Darüber hinaus legt die Ausstellung das Augenmerk auf Andrea Fraser als Performerin.

Phil Collins

Museum Ludwig. 18. April — 21. Juli 2013

Durch die Instrumentalisierung von Popkultur, des Low-Budget-Fernsehens und der Unterhaltungs­industrie führt Phil Collins (*1970 in Runcorn, UK) vor, wie Strategien populärer Medien in einem anderen Kontext kritisch eingesetzt werden können. Im Mittelpunkt steht dabei immer der direkte Kontakt zu seinen Mitmenschen, die zu Protagonisten der Filme, Fotografien oder Soundarbeiten werden.

Saul Steinberg. The Americans

Museum Ludwig. 23. März — 23. Juni 2013

Gerhard Richter: Elbe, November u.a.

Museum Ludwig. 12. März — 1. September 2013

Anlässlich einer großen Retrospektive in London, Berlin und Paris waren einige Werke von Gerhard Richter (*1932 Dresden) aus der Sammlung des Museum Ludwig lange Zeit auf Reisen. Nun zeigt das Museum seine Bestände wieder, darunter sein berühmtes Bild "Ema - Akt auf einer Treppe" und 48 Porträts, mit denen Richter 1972 im Deutschen Pavillon auf der Biennale in Venedig vertreten war.

Man Ray. L. Fritz Gruber Archiv. Das besondere Archiv einer außergewöhnlichen Freundschaft

Museum Ludwig. 31. Januar — 5. Mai 2013

Andreas Fischer. Your time is my Rolex

Museum Ludwig. 30. November 2012 — 17. März 2013

David Hockney. A Bigger Picture

Museum Ludwig. 27. Oktober 2012 — 3. Februar 2013

Edition Bewegte Bilder – Präsentation anlässlich des 10-jährigen Geburtstags der Sammlung Rheingold

Museum Ludwig. 28. September 2012 — 20. Januar 2013

CO-MIX: Art Spiegelman. Eine Retrospektive von Comics, Zeichnungen und übrigem Gekritzel

Museum Ludwig. 22. September 2012 — 6. Januar 2013

Claes Oldenburg

Museum Ludwig. 23. Juni — 30. September 2012

Ein Wunsch bleibt immer übrig. Kasper König zieht Bilanz

Museum Ludwig. 2. Juni — 4. November 2012

Yvonne Rainer - Raum, Körper, Sprache

Museum Ludwig. 28. April — 29. Juli 2012

Ferdinand Kriwet

Museum Ludwig. 23. Dezember 2011 — 8. Juli 2012

Vor dem Gesetz

Museum Ludwig. 17. Dezember 2011 — 22. April 2012

Cosima von Bonin. The Lazy Susan Series

Museum Ludwig. 5. November 2011 — 15. Mai 2012

Ichundichundich. Picasso im Fotoportrait

Museum Ludwig. 24. September 2011 — 15. Januar 2012

Nachrichten aus der Zwischenstadt. Fotografie, Video und Skulptur aus der Sammlung

Museum Ludwig. 13. August — 23. Oktober 2011

Vija Celmins: Wüste, Meer und Sterne

Museum Ludwig. 15. April — 17. Juli 2011

Joel Shapiro

Museum Ludwig. 26. Februar — 25. September 2011

Sternstunden des Glamour. Gesellschaftsbilder, Künstlerporträts und Modefotografien des 20. Jahrhunderts|Meisterwerke aus der Fotografischen Sammlung

Die dritte Ausstellung in der neuen Galerie für die Fotografie

Museum Ludwig. 2. Februar — 30. Oktober 2011

Lucy Mc Kenzie. Die Editionen

Museum Ludwig. 10. Dezember 2010 — 31. Oktober 2011

Bethan Huws. Zeichnungen

Museum Ludwig. 26. November 2010 — 5. Juni 2011

Remembering Forward

Malerei der australischen Aborigines seit 1960

Museum Ludwig. 20. November 2010 — 20. März 2011

Suchan Kinoshita. In 10 Minuten

Museum Ludwig. 8. Oktober 2010 — 30. Januar 2011

La Bohème: Die Inszenierung des Künstlers in Fotografien des 19. und 20. Jahrhunderts

Museum Ludwig. 24. September 2010 — 9. Januar 2011

A. R. Penck: Vergangenheit–Gegenwart-Zukunft

Museum Ludwig. 17. August 2010 — 28. August 2011

Roy Lichtenstein. Kunst als Motiv

Museum Ludwig. 2. Juli — 17. Oktober 2010

Fotografien des 19. Jahrhunderts aus Japan und China

Museum Ludwig. 11. Juni 2010 — 9. Januar 2011

Bilder in Bewegung : Künstler & Video & Film

Museum Ludwig. 29. Mai — 31. Oktober 2010

Jochen Lempert

Museum Ludwig. 23. April — 13. Juni 2010

Wade Guyton

Museum Ludwig. 23. April — 22. August 2010

Ausstellungsreihe „Gesehen & Geliebt“

Museum Ludwig. 20. April — 7. November 2010

Kasimir Malewitsch und der Suprematismus in der Sammlung Ludwig

Museum Ludwig. 5. Februar 2010 — 20. Februar 2011

Mary Heilmann. Zeichnungen und Drucke

Museum Ludwig. 23. Januar — 11. April 2010

Franz West . Autotheater. Köln - Neapel - Graz

Museum Ludwig. 12. Dezember 2009 — 14. März 2010

Harun Farocki

Museum Ludwig. 30. Oktober 2009 — 7. März 2010

Politische Bilder. Sowjetische Fotografien 1918-1941. Die Sammlung Daniela Mrazkowa

Museum Ludwig. 17. Oktober 2009 — 31. Januar 2010

Angelika Hoerle. Komet der Kölner Avantgarde

Museum Ludwig. 26. September 2009 — 17. Januar 2010

Leni Hoffmann. RGB

Museum Ludwig. 26. September 2009 — 28. März 2010

Kutlug Ataman. Küba

Museum Ludwig. 1. September 2009 — 31. Januar 2010

Isa Genzken. Sesam öffne dich!

Museum Ludwig. 15. August — 15. November 2009

Meisterwerke aus der Fotografischen Sammlung - Eine neue Galerie für die Fotografie

Museum Ludwig. 1. August 2009 — 16. Mai 2010

Sigmar Polke. Die Editionen

Museum Ludwig. 3. Juli — 27. September 2009

Die russische Avantgarde im Museum Ludwig. Neue Blicke auf die Sammlung

Museum Ludwig. 26. Mai 2009 — 3. Januar 2010

Erik van Lieshout

Museum Ludwig. 24. April — 23. August 2009

Jonathan Horowitz

Museum Ludwig. 24. April — 23. August 2009

Christopher Wool. Porto-Köln. Wolfgang-Hahn-Preis Köln 2009

Museum Ludwig. 21. April — 12. Juli 2009

Carroll Dunham: Arbeiten auf Papier

Museum Ludwig. 3. April — 21. Juni 2009

Maria Lassnig: Innen und Außen

Museum Ludwig. 14. März — 14. Juni 2009

Lucy McKenzie

Museum Ludwig. 14. März — 26. Juli 2009

Looking for Mushrooms. Beat Poets, Hippies, Funk und Minimal Art: Kunst und Counterculture in San Francisco um 1968

Museum Ludwig. 8. November 2008 — 1. März 2009

Jonas Mekas

Museum Ludwig. 8. November 2008 — 1. März 2009

Thomas Bayrle

Museum Ludwig. 24. Oktober 2008 — 18. Januar 2009

RUHE 1. Hörspiel im Raum von Paul Plamper

Museum Ludwig. 24. Oktober 2008 — 25. Januar 2009

Gerhard Richter. Abstrakte Bilder

Museum Ludwig. 18. Oktober 2008 — 1. Februar 2009

David Shrigley - Monotypien

Museum Ludwig. 15. August — 9. November 2008

Hitler blind und Stalin lahm. Marinus und Heartfield - Politische Fotomontagen der 1930er Jahre

Museum Ludwig. 9. August — 19. Oktober 2008

50 mal ' 58 - Plakate der Sammlung Lempert

Museum Ludwig. 17. Juli — 9. August 2008

Tobias Rehberger – Die „Das-kein-Henne-Ei-Problem“-Wandmalerei

Museum Ludwig. 28. Juni — 21. September 2008

Gerald Domenig: Nivea und Nivea

Museum Ludwig. 12. Juni — 10. August 2008

Ana Louisa Ribeiro: Books of ours

Museum Ludwig. 19. April — 31. Mai 2008

Matti Braun. Özurfa

Museum Ludwig. 18. April — 31. August 2008

Gerhard Rühm - Schriftbilder

Museum Ludwig. 4. April — 8. Juni 2008

Paula Modersohn-Becker und die ägyptischen Mumienporträts

Museum Ludwig. 15. März — 15. Juni 2008

köln progressiv 1920-33

seiwert-hoerle-arntz

Museum Ludwig. 15. März — 13. Juli 2008

Das Künstlerbuch: Die Schrift im Bild

Museum Ludwig. 8. März — 7. April 2008

Jeanne Faust. Excuse me brother

Museum Ludwig. 23. Januar — 13. April 2008

Ulrich Rückriem – Ikarus / 7 Punkte, 7 Linien, 5 Flächen

Museum Ludwig. 14. Dezember 2007 — 30. März 2008

Piet Mondrian. Vom Abbild zum Bild

Museum Ludwig. 14. Dezember 2007 — 30. März 2008

Am Ende der Welt

Museum Ludwig. 8. November 2007 — 8. Februar 2008

Georg Herold. wo man kind

Museum Ludwig. 27. Oktober 2007 — 24. März 2008

Corinna Schnitt. Von einer Welt

Museum Ludwig. 27. Oktober 2007 — 6. Januar 2008

Gerhard Richter - Abstrakte Bilder.

Die künstlerische Momentaufnahme einer homogenen Werkphase

Museum Ludwig. 18. Oktober 2007 — 1. Februar 2008

Chargesheimer. Ein Bohémien aus Köln

Museum Ludwig. 29. September 2007 — 30. Januar 2008

Kino als Ort: Fotowerkstätte Hugo Schmölz

Museum Ludwig. 25. September — 9. Dezember 2007

Gerhard Richter - Zufall. 4900 Farben und Entwürfe zum Kölner Domfenster

Museum Ludwig. 25. August 2007 — 13. Januar 2008

Balthus – Aufgehobene Zeit. Gemälde und Zeichnungen 1932 bis 1960

Museum Ludwig. 18. August — 4. November 2007

„Leute wie wir“. Grafiken von Sister Corita aus den 1960er Jahren im Museum Ludwig

Museum Ludwig. 9. Juni — 2. September 2007

DC: Manfred Pernice. Haldensleben...

Museum Ludwig. 21. April — 7. Oktober 2007

Tomas Schmit: Können Menschen denken?

Museum Ludwig. 21. April — 29. Juli 2007

What does the jellyfish want? Fotografien von Man Ray bis James Coleman

Museum Ludwig. 31. März — 15. Juli 2007

„Autos und Porträts“. Museum Ludwig präsentiert Fotografien von Bernhard Fuchs

Museum Ludwig. 8. Februar — 13. Mai 2007

Pierre Klossowski. Gespräche ohne Worte

Museum Ludwig. 22. Dezember 2006 — 18. März 2007

Kein Tag ohne Linie. Paul Klee

Museum Ludwig. 9. Dezember 2006 — 4. März 2007

Lutz Fritsch – Räume und Welten

Museum Ludwig. 25. November 2006 — 21. Januar 2007

blueOrange Kunstpreis 2006: Gabriel Orozco

Museum Ludwig. 3. November 2006 — 28. Januar 2007

Ed Ruscha. Photographer

Museum Ludwig. 2. September — 26. November 2006

Das achte Feld - Geschlechter, Leben und Begehren in der Kunst seit 1960

Museum Ludwig. 19. August — 12. November 2006

David Zink-Yi, Independencia I

Museum Ludwig. 15. Juli — 15. Oktober 2006

Architekturen des Wartens

Fotografien von Ursula Schulz-Dornburg

Museum Ludwig. 15. Juli — 1. Oktober 2006

BilderPaare: Daniel Spoerri/Gottfried von Wedig

Museum Ludwig. 4. Juli — 24. September 2006

Tatsachen sind so wunderbar an die Stelle von Vermutungen getreten. Photographien des 19. und 20. Jahrhunderts aus der Sammlung des Agfa Photo-Historamas im Museum Ludwig Köln

Museum Ludwig. 20. Mai — 13. August 2006

Vom Sorgenkind zum Wundergreis – Bazon Brock zieht Bilanz zum Siebzigsten. Lustmarsch durchs Theoriegelände

Museum Ludwig. 26. April — 6. Mai 2006

Cristina Iglesias (DC:-Saal)

Museum Ludwig. 25. März — 27. August 2006

Salvador Dalí – La Gare de Perpignan. Pop, Op, Yes-yes Pompier

Museum Ludwig. 18. März — 25. Juni 2006

Für immer und ewig - World's most photographed

Museum Ludwig. 4. Februar — 1. Mai 2006

Rosemarie Trockel. Post-Menopause

Museum Ludwig. 29. Oktober 2005 — 12. Februar 2006

Auf beiden Seiten des Rheins - Mouvement

Museum Ludwig. 15. Oktober 2005 — 12. Februar 2006

Dionysos Hof 1:1. Ausstellungsprojekt im Rahmen von plan 05, Forum aktueller Architektur in Köln

Museum Ludwig. 26. September — 30. September 2005

George Brecht.

Museum Ludwig. 17. September 2005 — 8. Januar 2006

Anna und Bernhard Blume. Kreuzweg. Sequenz aus der Serie "Transzendentaler Konstruktivismus"

Museum Ludwig. 16. August — 27. November 2005

Dan Perjovschi – Naked Drawings

Museum Ludwig. 29. Juli — 25. September 2005

Christoph Schlingensief: „Church of Fear“. (AC: Projekt)

Museum Ludwig. 29. Juli — 30. Oktober 2005

Ute Behrend - Märchen. Toyota-Fotokunstpreis 2004

Museum Ludwig. 1. Juli — 7. August 2005

Max Beckmann - Fernand Léger. Unerwartete Begegnungen

Museum Ludwig. 21. Mai — 28. August 2005

Stefan Höller / Neue Deutsche Pinakothek. Tisch mit Dank

Museum Ludwig. 8. Mai — 17. Juni 2005

Peter Doig. StudioFilmClub

Museum Ludwig. 23. April — 24. Juli 2005

Matt Mullican

Museum Ludwig. 19. März — 12. Juni 2005

Kunst in Schokolade

Museum Ludwig. 17. März — 19. Juni 2005

Georges Adéagbo

Museum Ludwig. 30. Oktober 2004 — 20. Februar 2005

Edward Hopper

Museum Ludwig. 9. Oktober 2004 — 9. Januar 2005

Zum 70. Geburtstag von Mary Bauermeister im Museum Ludwig

verlängert bis zum 23. Januar 2005

Museum Ludwig. 8. September — 7. November 2004

Mary Bauermeister

Museum Ludwig. 7. September 2004 — 23. Januar 2005

Henri Cartier-Bresson

Museum Ludwig. 22. August — 12. September 2004

Hans Hartung. Frühe Zeichnungen - Späte Bilder

Museum Ludwig. 26. Juni — 19. September 2004

Aernout Mik

Museum Ludwig. 5. Juni — 3. Oktober 2004

Heike Beyer

Museum Ludwig. 5. Juni — 3. Oktober 2004

Robert Crumb

Museum Ludwig. 28. Mai — 12. September 2004

Der Blaue Reiter in Köln

Museum Ludwig. 13. März — 27. Juni 2004

"Die weite Welt". Neues und selten Gesehenes aus der Graphischen Sammlung

Museum Ludwig. 13. März — 16. Mai 2004

Der Blaue Reiter in Köln

Museum Ludwig. 13. März — 11. Juli 2004

Schritte zur Flucht von der Arbeit zum Tun / Ex Argentina

Museum Ludwig. 6. März — 16. Mai 2004

Jörg Immendorff. Standort für Kritik

Museum Ludwig. 6. Februar — 16. Mai 2004

Cruel and Tender. Zärtlich und Grausam. Fotografie und das Wirkliche

Museum Ludwig. 6. Dezember 2003 — 18. Februar 2004

DC: Lily van der Stokker

Museum Ludwig. 1. November 2003 — 11. Januar 2004

Roth-Zeit – Eine Dieter Roth Retrospektive

Museum Ludwig. 18. Oktober 2003 — 11. Januar 2004

Richard Hamilton - Introspective

Museum Ludwig. 12. Juli — 9. November 2003

L. Fritz Gruber zum 95.

Eine kleine Geschichte zur Fotografie

Museum Ludwig. 7. Juni — 24. August 2003

Richard Deacon - Made in Cologne

Museum Ludwig. 6. Juni — 21. September 2003

Maurizio Cattelan

Museum Ludwig. 16. Mai — 19. September 2003

William Eggleston - Los Alamos

Museum Ludwig. 15. März — 9. Juni 2003

Hans-Peter Feldmann

Kunst-Ausstellung

Museum Ludwig. 22. Februar — 15. Juni 2003

Peter Herrmann

Museum Ludwig. 8. Februar — 11. Mai 2003

Bruce Nauman
Mapping the Studio I (Fat Chance John Cage)

Museum Ludwig. 8. Februar — 11. Mai 2003

Isa Genzken - Wolfgang-Hahn-Preis

Museum Ludwig. 1. November 2002 — 23. Februar 2003

Peter Fischli + David Weiss

Museum Ludwig. 18. Oktober 2002 — 19. Januar 2003

Per Kirkeby

122 x 122 - Gemälde auf Masonit

Museum Ludwig. 18. Oktober 2002 — 19. Januar 2003

"I promise, it’s political"

Kooperationsprojekt Museum Ludwig/Theater der Welt

Museum Ludwig. 22. Juni — 8. September 2002

Matthew Barney

Museum Ludwig. 6. Juni — 1. September 2002

Thomas Stimm

Museum Ludwig. 18. Mai — 29. September 2002

Jerry Cotton 2002 – Hans Weigand

Museum Ludwig. 18. Mai — 29. September 2002

Ökonomien der Zeit

Museum Ludwig. 16. März — 2. Juni 2002

Isa Genzken, Wolfgang Tillmanns

Museum Ludwig. 1. November 2001 — 28. April 2002

Thomas Bayrle, Bodys Isek Kingelez

Museum Ludwig. 1. November 2001 — 28. April 2002

Museum unserer Wünsche

Museum Ludwig. 1. November 2001 — 28. April 2002

526 x Picasso

Museum Ludwig. 1. November 2001 — 28. April 2002

Raymond Pettibon

Wolfgang-Hahn-Preisträger 2001

Museum Ludwig. 1. November 2001 — 28. April 2002

KIOSK

Eine Geschichte des Photoreportage

Museum Ludwig. 29. Juni — 16. September 2001

On Kawara

Horizontality / Verticality

Museum Ludwig. 9. März — 4. Juni 2001

50 Jahre UNHCR – Bildjournalistische Dokumente

Museum Ludwig. 25. November 2000 — 28. Januar 2001

Hubert Kiecol

Museum Ludwig. 10. November 2000 — 28. Januar 2001

Von Matisse bis Morimura

Neu im Museum Ludwig

Museum Ludwig. 21. Oktober 2000 — 28. Januar 2001

Ein Jahrhundert Kunststadt Köln

Kölner Photographen portraitieren Kölner Künstler

Museum Ludwig. 26. August — 20. September 2000

BODY OF PAINTING

Günter Umberg mit Bildern aus Kölner Sammlungen

Museum Ludwig. 21. Juli — 17. September 2000

Black Box Recorder

Junge britische Videokunst (Buchanan, Dohertym Gordon, Gussin, Lowe, Murphy u.a.)

Museum Ludwig. 15. Juli — 20. September 2000

Wie man sieht...

Videoarbeiten von Absolventen der Kunsthochschule für Medien Köln

Museum Ludwig. 8. Juli — 20. September 2000

us and them

Helmut Newton und Alice Springs. Eine Ausstellung des Museum Ludwig in der Josef-Haubrich-Kunsthalle

Museum Ludwig. 1. Juli — 25. September 2000

Gegen den Strich

Fotoarbeiten aus der Sammlung Mies

Museum Ludwig. 21. Juni — 13. August 2000

Bettina Gruber – "Ephemerien"

Medieninstallation und Photoarbeiten

Museum Ludwig. 15. April — 25. Juni 2000

Zeitgenössische Positionen zur Architekturphotographie

(Gurski, Ruff, Höfer, Heiliger, Wasmuth, Sasse, u.a.)

Museum Ludwig. 8. April — 12. Juni 2000

Werner Mantz – Visionen vom Neuen Köln

Photographien 1926-1932

Museum Ludwig. 8. April — 12. Juni 2000

Augenblick und Endlichkeit

Das von der Photographie geprägte Jahrhundert – Werke aus der Sammlung Gruber

Museum Ludwig. 27. November 1999 — 19. März 2000

Pipilotti Rist

Wolfgang-Hahn-Preisträgerin 1999

Museum Ludwig. 10. November 1999 — 18. Januar 2000

Kunstwelten im Dialog

Von Gauguin zur globalen Gegenwart - Global Art Rheinland 2000

Museum Ludwig. 5. November 1999 — 19. März 2000

Projektraum: Aernout Mik

Museum Ludwig. 28. August — 3. Oktober 1999

Geraldo de Barros

"Fotoformas"

Museum Ludwig. 27. August — 14. November 1999

Video Virtuale – Foto Fictionale

Museum Ludwig. 11. August — 26. September 1999

Am Ende des Jahrhunderts: 100 Jahre gebaute Vision

Eine Ausstellung des Museum Ludwig in der Josef-Haubrich-Kunsthalle

Museum Ludwig. 18. Juni — 3. Oktober 1999

C.O. Paeffgen

"Handarbeiten"

Museum Ludwig. 29. Mai — 29. August 1999

Endre Tót

"Die abwesenden Bilder"

Museum Ludwig. 21. Mai — 15. August 1999

Serien und Konzepte – Photo- und Videoarbeiten

Museum Ludwig. 5. Mai — 25. Juli 1999

Projektraum: Johannes Wohnseifer

Museum Ludwig. 25. April — 23. Juni 1999

Projektraum: Grazia Toderi

Museum Ludwig. 14. März — 18. April 1999

Bill Traylor – Deep Blues

Museum Ludwig. 26. Februar — 16. Mai 1999

Abstraktionen

Neue Präsentation der Photographie- und Videosammlung im Museum Ludwig

Museum Ludwig. 27. Januar — 18. April 1999

Projektraum: Kirsten Kaiser

Museum Ludwig. 24. Januar — 7. März 1999

Projektraum: Helga Natz

Museum Ludwig. 6. Dezember 1998 — 10. Januar 1999

Die Parkett-Editionen

Museum Ludwig. 28. November 1998 — 10. Januar 1999

I LOVE NEW YORK

Crossover der aktuellen Kunst

Museum Ludwig. 6. November 1998 — 31. Januar 1999

Projektraum: Hanno Otten

Museum Ludwig. 1. November — 29. November 1998

"Insight"

Frauen in der Photographie

Museum Ludwig. 19. August — 11. Oktober 1998

Robert Rauschenberg

Retrospektive

Museum Ludwig. 27. Juni — 11. Oktober 1998

Künstler-Video International

Ellen Keusen, Inge Schmidt u. Helga Weihs Präsentation im Foyer

Museum Ludwig. 8. Mai — 29. Mai 1998

Projektraum: Saskia Niehaus

Museum Ludwig. 3. Mai — 31. Mai 1998

Thomas Hirschhorn:

"Rolex etc., Freundlichs Aufstieg und Skulptur-Sortier-Station-Dokumentation"

Museum Ludwig. 1. Mai — 7. Juni 1998

"Zärtliche Betrachtung schöner Damen"

Photographien aus der Sammlung Gruber

Museum Ludwig. 8. April — 7. Juni 1998

Projektraum: Marijke van Warmerdam

Museum Ludwig. 29. März — 26. April 1998

David Hockney - Photo-Retrospektive

Museum Ludwig. 20. Dezember 1997 — 8. März 1998

Martin Disler - Letzte Aquarelle

Museum Ludwig. 8. November 1997 — 11. Januar 1998

Wolfgang-Hahn-Preisträger: Cindy Sherman

Museum Ludwig. 7. November 1997 — 1. Februar 1998

Komar& Melamid

The most wanted - the most unwanted picture

Museum Ludwig. 12. September — 22. November 1997

In Memoriam James Saunders

Photographien von Walde Huth

Museum Ludwig. 14. August — 5. Oktober 1997

Neue Sammlungspräsentation:

Amerikanische Kunst und Installationen

Museum Ludwig. 25. Juni 1997 — 31. Mai 1998

Sarah Lucas - Car Park

Museum Ludwig. 25. Juni — 24. August 1997

Sechziger Jahre: Die neuen Abenteuer der Objekte

Museum Ludwig. 25. Juni — 17. August 1997

Jannis Kounellis

"Die Front, das Denken, der Sturm"

Museum Ludwig. 10. Juni — 30. November 1997

Jasper Johns

Museum Ludwig. 8. März — 1. Juni 1997

Photosammlung im Museum Ludwig

Neuerwerbungen 1995 / 1996

Museum Ludwig. 6. Dezember 1996 — 19. Januar 1997

Zeitgenössische Kunst im Museum Ludwig

Neuerwerbungen 1992 - 1996

Museum Ludwig. 6. Dezember 1996 — 19. Januar 1997

Sammlung Speck

Museum Ludwig. 18. September — 17. November 1996

Benjamin Katz - Mit Künstlern leben

Museum Ludwig. 6. September — 17. November 1996