Schule und Nationalsozialismus

Der äußeren NS-Machtübernahme sollte die „inneren Erziehung“ der Deutschen und die „Formung“ der Jugend zu überzeugten Nationalsozilisten folgen. Dabei kam den Schulen erhebliche Bedeutung zu. Schülerinnen und Schüler sollten nicht mehr zum selbstständigen Denken und Handeln erzogen werden, sondern zu gläubiger Hingabe an „Führer“ und „Volksgemeinschaft“ und dem dazu notwendigen blinden Gehorsam.

Wie viel von diesen Absichten letztlich in die Tat umgesetzt wurde, ist kaum abzuschätzen. Dass die Schule in vielen Fällen aber zum Ort intensiver Indoktrination wurde, steht außer Frage.

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Über diese Medienstation

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